VEB Kunstschmiede Berlin
Rechtsform VEB
Gründung 1. Juli 1925 als A. Kühn & Co.,
1972 verstaatlicht
Namensänderung 1990,
Eigentümer- und Namensänderung Ende 2001 in Fittkau Metallbau und Kunstschmiede
Sitz Berlin-Weißensee,
Lehder Straße 74–79
seit 2003 Darßer Bogen
Mitarbeiterzahl siehe Mitarbeiterentwicklung
Branche Kunstguss, Restaurierung, Schmiede, Schlosserei

Die Kunstschmiede Berlin (auch Kunstschmiede Weißensee) war eine Metallhandwerks-Firma, die 1925 gegründet wurde und zwischen 1972 und 1991 diesen Namen trug. Zwischen 1925 und 1949 war sie eine Offene Handelsgesellschaft, von 1949 bis 1972 eine Privatfirma, bis zum Ende der DDR ein Volkseigener Betrieb (VEB), danach zunächst eine GmbH und ist schließlich wieder ein privater mittelständischer Betrieb. Soweit bekannt und von öffentlichem Interesse, sind die in den verschiedenen Besitzzeiten entstandenen Werke angegeben.

Von der Gründung 1925 bis 1945

Der Schlosser Artur Kühn (1883–1944) gründete zum 1. Juli 1925 zusammen mit seiner Schwägerin Fanny Kühn, geb. Bernhardt, die Firma A. Kühn & Co, Bauschlosserei und Erzeugnisse der Eisenindustrie. Im Berliner Adressbuch erschien die neue Firma erst 1927 mit der Eintragung A. Kühn &. Co, Schlosserei in der Heinersdorfer Straße 9 im damaligen Verwaltungsbezirk Weißensee (seit 2001 Ortsteil Berlin-Weißensee).

Die Geschäfte gingen gut, so dass bald eine Vergrößerung unerlässlich war und so pachtete der Schlosser im Jahr 1930 Produktions- und Büroräume auf den Ruthenbergschen Gewerbehöfen in der Lehderstraße 74–79, wiederum in Weißensee. Die personelle Erweiterung des Unternehmens ging damit einher. Im Jahr 1935 machte Artur Kühn die Meisterprüfung und wohnte mit seiner Familie in der Talstraße 17 in Berlin-Pankow. Im Zusammenhang mit dem Baugeschehen in der rasant wachsenden deutschen Hauptstadt erhielt die Schlosserei, die sich inzwischen auf Kunstschmiedearbeiten spezialisiert hatte und häufig mit Architekten und Künstlern zusammen arbeitete, viele Aufträge wie Schmuckgeländer aller Art, Treppen, Balkon-, Zier- und Fenstergitter, Türklinken, Wasserhähne, Firmenschilder und Zunftzeichen, Straßenschilder, Gartenzäune und auch Kunsthandwerkliches. So wuchs die Firma allmählich zu einem prosperierenden Unternehmen, das größere Ausstattungsarbeiten in Berlin ausführen konnte. Darunter befanden sich das Warenhaus von Karstadt am Hermannplatz, das KaDeWe in Charlottenburg oder die Berliner Müllabfuhr-Aktiengesellschaft (BEMAG) (seit 1951 Berliner Stadtreinigungsbetriebe). Zur Durchführung aller Schlosser- und Schmiedearbeiten in Gebäuden hatte sich das Unternehmen gesondert bei der Bewag und der Gasag registrieren lassen.

Anlässlich der in Berlin 1936 stattfindenden Olympischen Spiele fertigte Artur Kühn beispielsweise metallene Kassenhäuschen für den Eingangsbereich des Olympiastadions.

Der Sohn des Firmengründers, Fritz Kühn, hatte eine Ausbildung zum Schmied absolviert. Er trat aber nicht in die Kunstschmiede des Vaters ein, sondern gründete 1937 ein eigenes Atelier in Berlin-Bohnsdorf (seinerzeit zu Berlin-Altglienicke gehörend).

Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1971

Im Mai 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmte die sowjetische Besatzungsmacht die Schmiede-Werkstätten und nutzte sie bis Ende Juni als Pferdestall und Wagenremise. In den anderen Handwerksbetrieben des Gewerbehofes nahm eine Militäreinheit noch bis Ende Dezember 1945 ihren Sitz, weil die Anlagen der Firma Karl Ruhnke als Reparationszahlung ausgeräumt und abtransportiert wurden. Die Leitung der Schlosserei übernahm nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1944 seine Ehefrau Flora Kühn, geb. Schulze; Fanny Kühn blieb zunächst noch persönlich haftende Gesellschafterin.

Gesellen der Firma Artur Kühn und einige ungelernte Kräfte begannen im Herbst 1945 wieder mit der Verarbeitung von Metall. Jetzt handelte es sich fast ausschließlich um Reparaturen oder die Anfertigung dringend gebrauchter Gegenstände für die Instandsetzung der Wohnhäuser und Wohnungen sowie für den täglichen Gebrauch, wozu Altmaterial gesammelt und wieder verwendet wurde. Mit dem um 1948/1949 beginnenden Wiederaufbau im Krieg zerstörter Kulturstätten war dann auch wieder Metallkunst am Bau gefragt und es gab entsprechende Aufträge.

Die offizielle Ummeldung der Firmeninhaber im Amtsgericht (zuständig für Ost-Berlin war nun das Amtsgericht Mitte) erfolgte wegen der Kriegsereignisse und deren Nachwirkungen in den Berliner Ämtern erst am 27. Oktober 1949. Flora Kühn übertrug die Leitung intern an ihre Tochter Luise und deren Ehemann Kurt Hinsche, kümmerte sich aber weiterhin um Aufträge und das Kaufmännische. Das Ehepaar Hinsche verließ Berlin jedoch im Jahr 1950, so dass Sohn Fritz Kühn die Weißenseer Geschäfte pro forma weiterführte, seine Werkstatt in Berlin-Bohnsdorf war jedoch sein eigentlicher Arbeitsplatz.

Zum Jahresende 1951 schied Fanny Kühn aus der OHG aus, so dass diese als aufgelöst galt und Flora Kühn am 22. Januar 1952 Alleininhaberin wurde, sie war die anerkannte und gestrenge Chefin in der Lehderstraße. Die Mitarbeiterzahl in der Kunstschlosserei und Kunstschmiede lag unter der für eine Enteignung in der DDR festgelegten Grenze von 25 Personen, weshalb der Handwerksbetrieb weitergeführt werden durfte und er sich wegen des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt gut entwickeln konnte. Achim Kühn und seine Mutter mussten im Jahr 1957 eine staatliche Beteiligung akzeptieren. Achim Kühn wurde zu diesem Zeitpunkt kommissarischer Leiter, führte jedoch weiterhin das von seinem Vater übernommene Atelier in Bohnsdorf. Diese Werkstatt blieb sein Privatbesitz. Nachdem Fritz Kühn im Jahr 1967 verstorben war, ging die Prokura für die Weißenseer Schlosserei auf seinen Sohn Achim Kühn, ebenfalls Kunstschmied, und dessen Ehefrau Helgard Kühn, Goldschmiedemeisterin, über.

Ausgeführte Arbeiten aus dem Zeitraum 1925 bis 1971 siehe Werksübersicht 1925–1971 (Auswahl)

Verstaatlichung und Weiterführung als VEB Kunstschmiede Berlin

Am 23. Mai 1972 wurde der Betrieb zwangsverstaatlicht und hieß fortan VEB Kunstschmiede Berlin. In den so gebildeten Betrieb gingen nach und nach weitere Werkstätten ein, im Mai 1972 die Kunstgießerei H. und Ph. Behr, die seit 1877 in Weißensee Metalle goss und aus einer Drechslerei für Hutformen (1839) hervorgegangen war. Seit 1886 produzierte die Kunstgießerei in einem neuen Fabrikgebäude in der Friesickestraße 17 und firmierte ab 1909 als H&Ph Behr. Behr hatte sich auf Eisengussarbeiten spezialisiert, darunter Straßen-Handpumpen, kunstvolle Poller und Radabweiser für Hausdurchfahrten sowie Schmuck-Parkbänke in großer Zahl. Zu Behr kam im Jahr 1965 die frühere Eisengießerei Karl Eitner hinzu in Berlin-Grünau, Regattastraße 10.

Am 1. Januar 1980 wurden die Kunstschmiede, die Kunstgießerei und weitere 4 Werkstätten zum VEB Kunstschmiede Weißensee zusammengeschlossen. Der Betrieb mit seinen sechs Betriebsteilen wurde fortan von einem Direktor geleitet. Verwaltungsmäßig gehörte der volkseigene Betrieb zwischen dem 1. Oktober 1981 und dem Jahr 1990 zum VEB Kombinat Camping- und Kunstgewerbeerzeugnisse Berlin, konnte aber weitestgehend selbstständig über seine Arbeiten entscheiden.

Als Direktoren der Kunstschmiede waren unter anderem Horst Fuchs (1978) und ab 1983 der Ingenieur und Diplom-Ökonom Karl Schwenn eingesetzt. Darüber hinaus gab es einen Produktionsleiter.

Die Handwerkerleistungen des VEB Kunstschmiede waren für den Auf- und Ausbau der vielen Neubaugebiete in Ost-Berlin unentbehrlich und der Betrieb erhielt so laufend Aufträge. Aus dieser Zeit stammen etliche Objekte wie Geländer, Zierteile für Springbrunnen und Skulpturen. Die Vorbereitungen der 750-Jahr-Feier von Berlin ergaben auch für den Betrieb aus Weißensee volle Auftragsbücher, der Arbeitsschwerpunkt lag auf der Ausgestaltung des Nikolaiviertels und Teilen erhaltener Gründerzeitbauten im Stadtbezirk Berlin-Prenzlauer Berg um den Kollwitzplatz. Gefertigt wurden 50 historische Straßenschilder, neue Zunftzeichen, Ziergeländer, Balkonbrüstungen, Leuchten und vieles andere. Für die Firma selbst erfolgten im Laufe der Jahre etliche Verbesserungen der Arbeitsbedingungen beispielsweise durch Erneuerung großer Technikanlagen, durch Anschaffung eines Lkw vom Typ W 50 (1987), durch Erweiterung der Kantine und der Sanitärräume. Von staatlicher Seite wurden die Leistungen von Mitarbeitern des VEB Kunstschmiede Weißensee durch verschiedene Auszeichnungen gewürdigt wie Banner der Arbeit Stufe III (1986) und die Verdienstmedaille der DDR (1988). Das Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR vergab am 25. Januar 1989 die offizielle Herkunftsbezeichnung „Berliner Eisengusss“, was besonders für Exporte eine Rolle spielte.

Reprivatisierung

Die mit der deutschen Wiedervereinigung erfolgten wirtschaftlichen Umbrüche führten zur Auflösung aller Volkseigenen Betriebe. Die florierende Kunstschmiede konnte von dem Erben des Firmengründers, Achim Kühn, reprivatisiert werden. Er ließ sie als Arthur Kühn Kunstschmiede Metallbau GmbH in das Berliner Handelsregister (Nummer HRB 36347) eintragen. Als Geschäftsführer setzte er Jochen Messerschmidt ein. Nicht alle ehemaligen Mitarbeiter machten diesen Wechsel mit, sondern schlossen sich unter Leitung von Dieter Schröder zur Firma DS Kunstschmiede zusammen, die ihren Sitz in der Regattastraße in Berlin-Grünau nahm.

Stefan Fittkau hatte in dem Unternehmen seine Ausbildung zum Kunstschmied absolviert und blieb ihm treu. Gleich nach der Wende war der Fortbestand der Traditionsfirma gefährdet: viele noch vom Ost-Berliner Magistrat in Auftrag gegebene Werke wie zwei Portale für die Nikolaikirche waren fertig und warteten auf ihre Bezahlung und Auslieferung.

Um auch in ganz Berlin besser Fuß fassen zu können, suchten Kühn, Messerschmidt und Fittkau die Zusammenarbeit mit alteingesessenen Firmen aus dem Westteil Berlins. In dem Unternehmen Eduard Puls Nachf. aus Berlin-Tempelhof fanden sie uneigennützige Unterstützung. Nachdem im Jahr 1996 ein bedeutender Auftrag für die Einzäunung des Spreeforums in Zusammenarbeit mit dem Architekten Kleihues erfolgreich ausgeführt worden war, war der Einstieg in die Marktwirtschaft vollends gelungen. Es konnten auch weiterhin Lehrlinge ausgebildet werden. Außerdem wirkte die GmbH bei den temporären gärten mit, einem Unternehmen aus Berlin-Kreuzberg, das mit der Aufstellung kleiner Kunstwerke an weniger bekannten Orten zu einer besseren Wahrnehmung der Stadt beiträgt und die Kommunikation damit fördern möchte.

Im Jahr 2002 kaufte Stefan Fittkau die Firma und wurde als Fittkau Metallbau und Kunstschmiede GmbH der rechtmäßige Nachfolger aller Vorgängerfirmen.

Entwicklung der Beschäftigten- und Kundenzahlen

  • Um 1930: 52, davon ein Werkmeister, ein Techniker, Gesellen, Lehrlinge und zwei kaufmännische Angestellte (A. Kühn)
  • 1960er: Meister und bis zu 50 Gesellen (A. Kühn und das Atelier für Stahl- und Metallgestaltung von Fritz Kühn zusammen)
  • 1972: 20 „gewerbliche Arbeitnehmer“, Ausbildung von jährlich zwei bis vier Lehrlingen
  • 1975: 180 Kunden
  • 1980: Zwischen 1972 und 1980 waren insgesamt 40 Personen zu Gesellen ausgebildet worden.
  • 1987: 140 Mitarbeiter
  • 1988: 120 Mitarbeiter
  • 1989: 322 Kunden
  • 1990: 13 „gewerbliche Arbeitnehmer“ und 25 Gesellen
  • 1991: 20 Beschäftigte
  • 1992: unter anderem „vier erfahrene unersetzbare Spezialisten“
  • 1997 (Ende): 35 Arbeitnehmer
  • 1998: 45 Mitarbeiter einschließlich der Lehrlinge; die alle zusammen in den Betriebsneubau am Darßer Bogen einzogen.

Quelle: Materialien im Museum Pankow

Werke

Werksübersicht 1925–1971 (Auswahl)

Schlosserei A. Kühn & Co.
JahrWerk, NamewoOrtBildKünstler/ArchitektBemerkung
Quellen
um 1926Ausstattungsstücke für den Betriebshof ZehlendorfBerliner Müllabfuhr-Aktiengesellschaft (BEMAG)
(seit 1951 Berliner Stadtreinigungsbetriebe)
Berlin-Zehlendorf
1927MetallarbeitenHaus Liebermann am Pariser PlatzBerlin-MitteDas historische Gebäude wurde nach 1990 wieder aufgebaut, von der Ausstattung ist nichts erhalten.
1927–1929TreppengeländerWarenhaus KarstadtBerlin-KreuzbergPhilipp SchaeferIm Zweiten Weltkrieg zerstört, der Neuaufbau des Hauses erfolgte vereinfacht.
1929/1930Treppengeländer, weitere Ausstattungsstücke im Rahmen von Um- und AusbauarbeitenKaDeWeBerlin-SchönebergArchitekten Johann Emil Schaudt, H. StrömingAbbildung des kunstvoll ausgeführten Treppengeländers aus Messing;
im Foto oben und auf der rechten Seite in Teilen zu sehen.
1934/1935KassenhäuschenOlympiastadionBerlin-WestendWerner MarchBei der Vorbereitung der Olympischen Spiele 1936; Modell der Häuschen abgebildet
um 1936feuerbeständige Türverschiedene Großbauten in BerlinBerlinDiese Tür erhielt 1936 ein „Musterschutz-Zertifikat“ und entwickelte sich zu einem der am besten verkauften Produkte der Firma.
1950InstandsetzungenSchloss NiederschönhausenBerlin-NiederschönhausenRestaurierungsarbeiten
1951–1956InstandsetzungenZeughausBerlin-MitteAndreas SchlüterRestaurierungsarbeiten
1954/1955verschiedene Metallarbeiten: Treppengeländer (oberes Bild)
Blick durch ein Brüstungselement in den Apollosaal (unteres Bild)
Staatsoper BerlinBerlin-Mitte Richard PaulickBeide Bilder zeigen Metallarbeiten in der Staatsoper.
Eine erste Renovierung der Metallausstattungsstücke fand 1954/1955 statt; eine zweite 1985/1986.
vor 1964Zaunverzierungen am HauptgebäudeHumboldt-UniversitätBerlin-Mitte
Rekonstruktion der Schmuckzäune um 1983
1965Türanlage und Außen-Treppengeländer aus StahlHaus der LehrerMagdeburgNach Umnutzungen und einigen Jahren Leerstand wird der Turm in Magdeburg seit 2011 aufgestockt und zum Wohn- und Bürohaus Katharinenturm umgestaltet. Die Treppenanlage erhält im Erdgeschossbereich eine teilweise Glasverkleidung.
1965Wendeltreppe mit ZiergeländerHaus des Kindes am Strausberger PlatzBerlin-MitteHermann HenselmannEtwa 5 cm hohe Tier-Märchenfiguren für den Treppenhandlauf (Aluminium-Guss im Wachsausschmelzverfahren; u. a. ein Seepferdchen)
Bereits in den 1970er Jahren ließ die HO als Betreiber des Kaufhauses alle Figuren entfernen mit der Begründung „dass die jugendlichen Besucher an Tiermotiven kein Interesse“ finden.

Nach der Wende wurde das Kinderkaufhaus aufgelöst, wird aber von der Firma BoConcept als Einrichtungsunternehmen auf zwei Etagen weitergeführt.

um 1965versch. Metallarbeiten:
Neuanfertigungen und tw. Rekonstruktionen
Deutsches Theater BerlinBerlin-MitteDas Bild zeigt ein Geländerteil im Jahr 1946 im Deutschen Theater, ähnlich den rekonstruierten Elementen.
1966–19685 Stück vierflügelige TürenStadthalle (früher Kongresszentrum)Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)Stäbe geschmiedet auf Edelstahl

Werksübersicht 1972–1990 (Auswahl)

Kunstschmiede Berlin
JahrWerk, NamewoOrtBildKünstler /ArchitektBemerkung
Quellen
um 1973Restaurierung Zaun und Tor
Erneuerung der Quergurte und senkrechten Rohre
Sowjetisches Ehrenmal im Treptower ParkBerlin-Alt-TreptowKollektiv, dem der Architekt Jakow B. Belopolski, der Bildhauer Jewgeni Wutschetitsch, der Maler Alexander A. Gorpenko und die Ingenieurin Sarra S. Walerius vorstandenDie Zaunspitzen, der breite obere Quergurt und die mittigen Ziergurte sind aus Bronze gearbeitet und im Original erhalten.
1975/1976Bronzierte EingangstürenPalast der RepublikBerlin-MitteKollektiv um Heinz Graffunder
1977Geschmiedeter Schriftzug an der Neuen Gertraudenbrücke,
Restaurierung der Ornamentik in den Brüstungsfeldern des Geländers der Alten Gertraudenbrücke
GertraudenbrückeBerlin-Mitte
oberes Bild: Schriftzug Gertraudenbrücke
unteres Bild: Geländer-Ornamentik
1978NeuanfertigungBrecht-Haus in der ChausseestraßeBerlin-MitteWendeltreppen und Türen, Neuanfertigung
1978–1981Restaurierung und NeuanfertigungBerliner DomBerlin-MitteJulius RaschdorffVon den insgesamt 20 Engelsfiguren rund um die Kuppel mussten vier neu angefertigt werden, die übrigen wurden restauriert, teilweise sogar von Kriegsschäden befreit.
1979Guss und SchmiedearbeitenPlastik für einen SpringbrunnenPotsdam, InnenstadtAnlässlich der 30-Jahr-Feier der DDR eingeweiht; 2,40 m hoch, an der Spitze in Glockenspiel aus Meißner Porzellan
1981EinfriedungGrabanlage von Karl Friedrich Schinkel auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen GemeindenBerlin-MitteTotal-Erneuerung des gusseisernen Grab-Geländers
1981NeuanfertigungVogelbrunnenBerlin-FennpfuhlBaldur SchönfelderHerstellung der Schmuckelemente des Brunnens aus Kupfer und Edelstahl
um 1981BrückengeländerPankebrücke über die OssietzkystraßeBerlin-Pankow
1982Doppelkugel­leuchten, Schmuckgeländer sowie Zaun und Tor der historischen Villa im ParkFennpfuhl
Fennpfuhlbrücke
Berlin-Fennpfuhl
Adam Kurtzoberes Bild: Jahr 1986,
unteres Bild: Detail 2009
um 1982ArmillarsphäreVorhalle eines Regierungs­gebäudesKuwaitMessing
Das Foto zeigt die fertige Arbeit in der Berliner Werkstatt vor ihrer Auslieferung.
um 1983ToranlageZentralfriedhofDessauStahl-Aluminium-Konstruktion
1983/1984Kunstguss­ornamenteFlachreliefmedaillons an den Portalen der Friedrichs­werderschen KircheBerlin-MitteReliefs stammen von Christian Friedrich Tieck und stellen Genien darteilweise Erneuerung
1980–1989NachbauParkbänke,
U-Bahneingangs­geländer
BerlinAlfred Grenandermehrere Bänke;
Geländerrekonstruktion von U-Bahn-Eingängen (Beispiel Hausvogteiplatz)
1984Neuanfertigungweitere Kandelaber vom Typ Marx-Engels-Brücke (modifizierte Gasleuchten)Berlin-MitteKünstler Hinrik BeyteHerstellung
1985
1987
Geländer an der Spreein Höhe des Marx-Engels-Forums
Ufergeländer Poststraße im Nikolai­viertel
Berlin-MitteAnfertigung neuer Ufergeländer nach historischen Vorlagen („Kanonensäulen“)
1986NeuanfertigungStraßenschilderBerlin-Mitte, Berlin-Prenzlauer BergDie insgesamt 50 neu hergestellten Schilder für einige Straßen im Stadtzentrum und rund um den Kollwitzplatz entstanden nach Fotovorlagen aus der Königlich-Preußischen Messanstalt. Sie erhielten ornamentierte Rahmen, Namensschilder aus weißer Emaille (hergestellt im Schilderwerk Beutha) mit aufgelegten schwarzen Buchstaben und oben auf dem Halter einen Wappenbären.
1986
1988
Geländer an der SpreeSchiffbauerdamm
Kupfergraben (Spree)
Berlin-MitteUfergeländer („Rechtecksäulen“)
1986/87Treppen­geländer und
Schriftzug
Zeiss-Großplanetarium BerlinBerlin-Prenzlauer Berg
1986
1993
Umfangreiche RestaurierungenWeidendammer BrückeBerlin-Mitte
Otto Stahn und F. Fabian von den Firmen M. Fabian (Adler), Schmiedearbeiten Ed. Puls, H. Langer & Methling sowie Ferd. Paul Krüger (1895/96)Rekonstruktion des gesamten Metallschmucks inklusive Reichsadler und Kandelaber; teilweise Neuanfertigung nach Originalvorlagen;
oberes Bild: Adler, Zustand 1984
unteres Bild: Adler nach Rekonstruktion, Zustand 2010

Zum Abschluss der Restaurierung 1986 wurden im Inneren einer vergoldeten Sonne eines Kandelabers – ähnlich wie bei einer Grundsteinlegung oder Ablage in einer Kirchturmkugel – eine aktuelle Tageszeitung, ein 5-Mark-Stück der DDR und die Namensliste der Restauratoren – 9 Kunsthandwerker der Brigade Grützmacher – eingesetzt.
1987Nachbau und Restaurierung von LauchhammerpumpenRestaurierung von Pb16 Helmholtzplatz; Pb27 Husemannstraße 11; Pb28 Schönhauser Allee 134aStadtbezirk Prenzlauer BergOriginal: Otto Stahn 1894
Nachbau 1987: Modellbau Beyte/ VEB Kunstschmiede
In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins wurden Lauchhammerpumpen II instand gesetzt und (in notwendigen Teilen) nachgebaut. Die Jahreszahlen „1894“ und „1987“ sind als erhabener Schriftzug mitgegossen worden.
1988Metallwaffen-Rekonstruktion
und Neuanferti­gungen wie den „Passauer Wolf
Sammlungen vom Museum für Deutsche GeschichteBerlin-MitteAnfertigung von Duplikaten und Restaurierung von Original-Exponaten
1988StadtmöbelStadtzentrum, Gärten der Welt, Bestückung von Bushalte­stellen­häuschen und für weitere Groß­städte in der DDRBerlinInsgesamt wurden 1800 Sitzbänke angefertigt und ausgeliefert – aus Gusseisen und Holz.
1988/1989GeländerBauernkriegspanoramaBad Frankenhausen120 laufende Meter Brüstungsgeländer
1988/1989EinfriedungGrabanlage von Peter Beuth auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen GemeindenBerlin-MitteErneuerung
1989Rekonstruktion sämtlicher Fenstergitter im Hochparterre und der Schmiedegitter an den LichtgräbenRotes RathausBerlin-MitteBild zeigt ein rekonstruiertes Ziergitter an der Fassade Rathausstraße

Ausgeführte Arbeiten aus dem Zeitraum 1990 bis 2001 (Auswahl)

Arthur Kühn Kunstschmiede Metallbau GmbH
JahrWerk, NamewoOrtBildKünstler /ArchitektBemerkung
Quellen
1990Ausstattung VerwaltungsgebäudeBayerische Vereinsbank in BerlinBerlin-MitteTreppengeländer
1990WerbesäuleSchering AGBerlin-Schönefeld
nach 1990BrückengeländerNeu-VenedigBerlin-Rahnsdorfvier Brückengeländerpaare über Kanäle, mit einem jeweils passenden Vogelmotiv im Zentrum des Geländerbogens (Bachstelze, Fink, Kuckuck, Rotkehlchen)
nach 1990SonnenlaubeSchloss SanssouciPotsdamRekonstruktion
1991Schmuckzaun und ToreJüdischer Friedhof Berlin-WeißenseeBerlin-WeißenseeSchlosserarbeiten bei der Rekonstruktion
um 1992LeuchtenAEGBerlin-WeddingPeter BehrensBehrens-Leuchten auf dem AEG-Gelände an der Brunnenstraße nachgearbeitet; insgesamt gibt es mehr als 8 Leuchten dieser Bauart an den Ecken der historischen Gebäude.
um 1993Kreuz über dem Portal der Predigtkirche (siehe Bild)
und Giebelfigur über dem Domeingang nachgearbeitet
Berliner DomBerlin-MitteKupfer-Treibarbeiten
1993Leuchten und BrückengeländerGreifenhagener BrückeBerlin-Prenzlauer BergArno Körnig Rekonstruktion
1993NeuanfertigungWerbe-Eingangstor sowie Edelstahl-Brunnenfiguren, Techniksäulen und HöhenmesserChemnitz, Ringstraße, EinkaufszentrumReimer/ WroblewskiDas Tor besteht aus gruppierten Edelstahlrohren, über die sich ein in Regenbogenfarben angestrichenes Bogensegment wölbt.
1994Edelstahl-GeländerWarenhaus «Krestowskij» (Универмаг Крестовский)Moskau,
Prospekt Mira
Büro Anaconda
1994Temperamentenbrunnen (Metallmix), Uhrenbrunnen und ZeitsäuleRuhrpark BochumBochumReimer/ Wroblewski
1995Musikbrunnen, StuhlbrunnenElbe-ParkDresdenReimer/ Wroblewski
1996Tor und GeländerSpreeforum BerlinBerlin-Wedding,
Alt-Moabit
Josef Paul Kleihues
1997Zaun, Fenstergitter und ToranlageDetlev-Rohwedder-HausBerlin-Mitte
1997
2005
Edelstahl-Handlauf; -Garderoben
Treppengeländer, Tor, Sonnenschutzanlage
Bode-MuseumBerlin-Mitte
Rekonstruktion, Schmiedearbeiten
1998Toranlage, Sprechsäulen, Raumteiler, GlasgeländerARD-HauptstadtstudioBerlin-MitteNeuanfertigung
1998Restaurierung mehrerer GeländerAuswärtiges AmtBerlin-MitteBild zeigt ein restauriertes Edelstahlgeländer in der ersten Etage (mittig) des AA.
1998Neu geschmiedetes GeländerMarschallbrückeBerlin-Mitteunter Hinzuziehung historischer Unterlagen
1999LichtkuppelBankhaus DelbrückBerlin-Mitte,
Französische Straße 32
Büro Hans Kollhoff
Ansicht der Lichtkuppel
2000Zaun und Tor für das GeländeBundesratBerlin-Mitte,
Leipziger Straße
4 Meter hoch, 40 Meter lang; abgeschrägte Spitzen vergoldet
2000Eingangstableau, Handläufe, GlasgeländerBritische Botschaft in BerlinBerlin-Mitte,
Wilhelmstraße
Michael Wilford Architects
2000Ganzglasgeländer straßenseitig an der RampeMexikanische Botschaft in BerlinBerlin-TiergartenTeodoro González de León und Francisco J. Serrano, Mexiko-Stadt
2000Fensteranlage in der DolmetscherkabineBundeskanzleramtBerlin-TiergartenAxel Schultes
2000Zaun, Toranlage, Terrassen- und WintergartengeländerKuwaitische BotschaftBerlin-Grunewald,
Griegstraße
Sibylle Zittlau-Kroos und Peter Kroos
2000Zaun, Toranlage und TerrassengeländerApostolische NuntiaturBerlin-NeuköllnDieter G. Baumewerd
2001Karusselldrehtür mit EdelstahlfassadeSony CenterBerlin-MitteCPM / Murphy / Jahn
2001Edelstahlgewebeelement als RaumteilerSheraton-HotelFrankfurt am MainUnited Designer, London

Fortsetzung der Arbeiten:

Aus dem Unternehmen hervorgegangene Künstler oder eigenständige Unternehmer

  • Harri Parschau, 1947–1950 Mitarbeiter in der Kunstschmiede Weißensee [wahrscheinlich A. Kühn]
  • Gösta Gablick, ab 1980 Mitarbeiter im VEB Kunstschmiede Weißensee mit Abschluss als Kunstschmied; bis 1990 Leiter der Lehrwerkstatt daselbst. Seit 1990 selbstständiger Kunstschmied in Berlin-Rosenthal
  • Lutz Kommallein, 1970–1972 Ausbildung zum Schmied, nach der Wende spezialisiert auf Design-Möbel aus Schiefer
  • Carsten Wannemüller, 1988 Mitarbeiter im VEB Kunstschmiede Weißensee; gründete 1993 die eigene Firma Steelwork, die sich auf Metallfassaden spezialisierte (u. a. Front des Sony Centers, Teile für die Halle vom Cargo-Lifter, Fassade für die Kanadische Botschaft in Berlin)
  • Axel Anklam (Kunstschmiedemeister) & Jan Bünnig; eröffneten 1997 in der Zitadelle Spandau (Bastion Brandenburg) eine Festungsschmiede
  • Peter Trappen, Kupferschmied und Metallrestaurator.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. In den Adressbüchern und amtlichen Dokumenten heißt der Firmengründer Artur und schreibt sich ohne „h“.
  2. Berliner Handels-Register, Neueintragungen im Teil Finanz- und Handelsblatt der Vossischen Zeitung, 31. Juli 1925, Morgen-Ausgabe, S. 14.
    Kommentar: „Zusammen mit den Eintragungen im Handelsregister am Berliner Amtsgericht mussten Firmengründungen in geeigneten Medien öffentlich angezeigt werden, eine dieser Zeitungen war die Vossische Zeitung. Von der Mitteilung, dem Herstellen des Textsatzes bis zur Veröffentlichung vergingen meist mehrere Tage oder einige Wochen. So wurde die Firmengründung in der Heinersdorfer Straße am 31. Juli 1925 bekannt gemacht.“
  3. 1 2 Gemäß der amtlichen Anmeldung im Amtsgericht (Nr. HRA 69166) „begann die Firma als Offene Handelsgesellschaft (OHG) am 1. Juli 1925“. Das ist damit das konkrete Datum der Firmengründung (Schreiben des Amtsgerichts Charlottenburg an Benutzerin:44Pinguine vom Januar 2015).
  4. A. Kühn &. Co., Schlosserei. In: Berliner Adreßbuch, 1927, Teil I, S. 1843.
  5. Kurzinfo zum Steinmetzhof (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive), abgerufen am 7. August 2013.
  6. Lehder Straße 74–79. In: Berliner Adreßbuch, 1931, Teil 4, S. 2161. „A. Kühn & Co.“.
  7. Kühn, Artur. In: Berliner Adreßbuch, 1935, Teil I, S. 1414. „Schlossermeister“.
  8. 1 2 3 4 5 6 7 Über Atelier & Werkstatt: Eine Berliner Künstlerfamilie. (Memento vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) auf metalart.de
  9. Landesarchiv Berlin, C Rep. 105, Nr. 36462.
  10. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Archivunterlagen aus dem Museum Pankow; Kopien und tw. Originale
  11. Behr, H. & Ph. In: Berliner Adreßbuch, 1915, Teil 1, S. 153. „Hutformenfabrik und Eisengießerei“.
  12. Eitner, Karl: Eisengießerei. In: Berliner Adreßbuch, 1943, I, S. 571.
  13. Website Spreeforum, abgerufen am 10. Juni 2012.
  14. Vincent Tannert (Memento vom 13. August 2013 im Webarchiv archive.today) Aus der Biografie des Wissenschaftlers Vincent Tannert, der in der Arthur Kühn GmbH 1995–1998 Metallbauer gelernt hat.
  15. Aufzählung von Partnern der Temporären Gärten.
  16. Registrierung im Berliner Handelsregister unter der zuvor vergebenen Nummer 36347 für die reprivatisierte Fa. Arthur Kühn & Co.; abgerufen am 23. Juli 2014.
  17. 1 2 3 Referenzliste der Firma Fittkau, abgerufen am 19. Februar 2013
  18. Weitere Quellen: In der Firma Fittkau vorhandene und durchgesehene Werkfotos; 4. März 2013 von „Benutzerin:44Pinguine“
  19. Haus Liebermann & Haus Sommer Pariser Platz Berlin. (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Stadtwandel-Verlag, ISBN 978-3-86711-058-7.
  20. E. Schmidt: Die an der Restaurierung der Staatsoper Unter den Linden beteiligten Kunstschmiede.; In: baufachinformation.de; abgerufen am 8. März 2013.
  21. Veränderungen. neues-deutschland.de, Archiv-Kurztext.
  22. Haus der Lehrer wird Katharinenturm. Abgerufen am 18. Dezember 2014.
  23. Abschied vom Palast der Republik. Zeit online, Juni 2011. Bild 14: Ansicht der Eingangstüren vom Foyer aus; Zustand 1996.
  24. Wo am Amboß Hämmer dröhnen. In: Berliner Zeitung vom 2. Dezember 1978.
  25. Schild am Geländer der Fennpfuhlbrücke
  26. Bild Wappenadler an der Weidendammer Brücke mit Text zu 1972
  27. 1 2 3 Alle Werke 1993
  28. Die bei der Brückenrekonstruktion hinterlegten Materialien befinden sich in der Sonne des linken Kandelabers an der Stromunterseite.
  29. Den Nachbau für den Bezirk Pankow führten die Firma Beyte Modellbau und der VEB Kunstschmiede Berlin aus. Dies ist auf der dem Austrittsrohr gegenüberliegenden Platte vermerkt.
  30. Abbildung Ziergitter am Roten Rathaus auf deutschefotothek.de
  31. Ansicht des Brunnens vom Chemnitzcenter (Memento vom 14. Dezember 2014 im Internet Archive).
  32. 1 2 Alle Werke 1994
  33. Alle Werke 1995
  34. Alle Werke 1996
  35. Bild Spreeforum und Adresse, Architektenhinweis. Tor und Geländer sind zu erkennen. (Memento vom 25. September 2013 im Internet Archive)
  36. 1 2 Alle Werke 1997
  37. 1 2 3 Alle Werke 1998
  38. Alle Werke 1999
  39. Ansicht der Lichtkuppel im Bankhaus auf design.lichtvision.de; abgerufen am 22. Juli 2013.
  40. 1 2 3 4 5 6 Alle Werke 2000
  41. Realisierte Bauten Baumewerd Architekten.
  42. 1 2 Alle Werke 2001
  43. Carla Neuhaus: BERLIN, aber oho: Gösta Gablick. In: Der Tagesspiegel. 6. November 2012, abgerufen am 24. Februar 2023.
  44. Website Lutz Kommalein
  45. Nikolaus Doll: Alles nur Fassade. In: Berliner Morgenpost, 30. Dezember 2003.
  46. Harald Hürter: Bezirk unterstützt zwei Ost-Berliner Festungsschmiede. In: Berliner Zeitung, 30. April 1996.
  47. Berliner Werkstattleiter Peter Trappen im Unruhestand. In: Kunst – Denkmal – Metall. 15. Januar 2011, abgerufen am 4. April 2023.
  48. Meisterwerke in Kupferblech getrieben / online abgerufen am 4. April 2023.

Koordinaten: 52° 33′ 3,1″ N, 13° 26′ 9,9″ O

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