Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1987 | |
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Whitney Houston (1991) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1987.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Whitney Houston. Ihr zweites Album Whitney mit der Hitsingle I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) war in den USA wie auch in Deutschland elf Wochen auf Platz eins. Die erfolgreichste Single in Deutschland und der Schweiz war Voyage, voyage von Desireless.
Ereignisse
Populäre Musik
- 3. Januar: Aretha Franklin wird als erste Frau in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
- 14. Februar: Livin’ on a Prayer von Bon Jovi erreicht Platz eins in den USA und wird weltweit zu einem der Hits des Jahres.
- 24. Februar: Bei den Grammy Awards 1987 mit Moderator Billy Crystal gewinnen unter anderem Paul Simon und Steve Winwood.
- 9. März: U2 bringen mit The Joshua Tree eins der erfolgreichsten Alben des Jahres heraus, das auch in Deutschland das bestverkaufte wird.
- 9. Mai: Johnny Logan gewinnt in Brüssel mit dem Lied Hold Me Now für Irland die 32. Auflage des Eurovision Song Contest, sein zweiter Sieg. Wind belegt für die Bundesrepublik Deutschland mit Laß die Sonne in dein Herz zum zweiten Mal Platz zwei.
- 14. Juni: Madonna beginnt in Osaka ihre Who’s That Girl World Tour, die bis zum 6. September andauert.
- 27. Juni: Das Album Whitney von Whitney Houston ist das erste einer Künstlerin, das auf Platz eins der Billboard 200 debütiert.
- 7. Juli: Das Debütalbum Paid in Full von Eric B. & Rakim erscheint; es revolutioniert den Eastcoast-Hip-Hop.
- 10. Juli: Das Bizarre-Festival findet auf der Berliner Waldbühne und der Freilichtbühne Loreley in St. Goarshausen erstmals statt.
- 21. Juli: Appetite for Destruction von Guns n’ Roses erscheint, das sich zunächst nur mäßig verkauft, aber alsbald zum erfolgreichsten Album der Band und einem der meistverkauften Hardrock-Alben überhaupt avanciert.
- 1. August: MTV Europe startet den Sendebetrieb mit dem Video zu Money for Nothing von den Dire Straits.
- 17. August: Der Tanzfilm Dirty Dancing hat in New York City Premiere, im Oktober kommt er in die deutschen Kinos. Der Soundtrack zum Film entwickelt sich zu einem der meistverkauften Musikalben.
- 31. August: Michael Jackson bringt mit Bad den Nachfolger zum Erfolgsalbum Thriller heraus.
- 7. September: Pink Floyd veröffentlichen A Momentary Lapse of Reason, das erste, nachdem Roger Waters die Gruppe verlassen hatte.
- 28. September: Depeche Mode veröffentlichen Music for the Masses, gefolgt von einer 101 Konzerte umfassenden Tournee, welche bis in das Jahr 1988 reicht und im Rose Bowl Stadium endet.
- 30. Oktober: George Michael beginnt mit dem Album Faith seine Solokarriere.
- 4. November: Das Debütalbum The Lion and the Cobra der irischen Sängerin Sinéad O’Connor wird veröffentlicht.
- 5. November: Das Musical Into the Woods mit Musik und Liedtexten von Stephen Sondheim feiert im Martin Beck Theatre, New York seine Premiere.
- 23. Dezember: Nikki Sixx von Mötley Crüe wird mit einer Überdosis Heroin leblos aufgefunden, kann aber wiederbelebt werden.
Klassische Musik
- 1. Januar: Zum ersten und einzigen Mal dirigiert Herbert von Karajan das diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
- 10. Mai: Uraufführung der Neufassung des Balletts Dornröschen in der Choreografie von Marcia Haydée mit der Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater Stuttgart
- 30. Mai: In der Opéra National de Paris feiert das Ballett In the Middle, Somewhat Elevated des Choreografen William Forsythe zur Musik von Thom Willems Premiere.
- 18. September: Am Staatstheater Darmstadt wird die Oper Resurrection des englischen Komponisten Peter Maxwell Davies erstmals zur Aufführung gebracht.
- 4. Oktober: Die Oper Oedipus von Wolfgang Rihm wird an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt.
- 5. Oktober: In der Glyndebourne Festival Opera wird die Oper The Electrification of the Soviet Union des englischen Komponisten Nigel Osborne erstmals aufgeführt.
- 22. Oktober: Die Oper Nixon in China von John Adams nach einem Libretto von Alice Goodman wird in der Houston Grand Opera zur Uraufführung gebracht.
- 13. November: In Berlin wird die 5. Sinfonie von Günter Kochan uraufgeführt.
Deutsche Charts
Jahreshitparade
Nummer-eins-Hits
Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Pet Shop Boys – It’s a Sin (6 Wochen)
- Bee Gees – You Win Again (6 Wochen)
- Richard Sanderson – Reality (5 Wochen)
- Madonna – La Isla Bonita (5 Wochen)
- Desireless – Voyage, voyage (5 Wochen)
- Rick Astley – Whenever You Need Somebody (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Whitney Houston – Whitney (11 Wochen)
- Michael Jackson – Bad (11 Wochen)
- Tina Turner – Break Every Rule (10 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1987 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
Grammy Awards 1987
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Graceland von Paul Simon
Song des Jahres (Song of the Year):
- That’s What Friends Are For von Dionne Warwick & Friends (Autoren: Burt Bacharach, Carole Bayer Sager)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Oscar 1987
Beste Filmmusik
Herbie Hancock – Um Mitternacht (Round Midnight)
- Jerry Goldsmith – Freiwurf (Hoosiers)
- James Horner – Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
- Ennio Morricone – Mission (The Mission)
- Leonard Rosenman – Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek IV: The Voyage Home)
Bester Song
„Take My Breath Away“ aus Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Top Gun) – Giorgio Moroder, Tom Whitlock
- „Glory of Love“ aus Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa (The Karate Kid, Part II) – Peter Cetera, David Foster
- „Life in a Looking Glass“ aus That’s Life! So ist das Leben (That's Life!) – Henry Mancini, Henry Mancini
- „Mean Green Mother From Outer Space“ aus Der kleine Horrorladen (Little Shop of Horrors) – Howard Ashman, Alan Menken
- „Somewhere Out There“ aus Feivel, der Mauswanderer (An American Tail) – James Horner, Barry Mann, Cynthia Weil
Bester Ton
Charles Grenzbach, Simon Kaye, Richard D. Rogers, John Wilkinson – Platoon
- Rick Alexander, Les Fresholtz, Bill Nelson, Vern Poore – Heartbreak Ridge
- Gene S. Cantamessa, David J. Hudson, Mel Metcalfe, Terry Porter – Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek IV: The Voyage Home)
- Michael A. Carter, Roy Charman, Graham V. Hartstone, Nicolas Le Messurier – Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
- William B. Kaplan, Rick Kline, Donald O. Mitchell, Kevin O’Connell – Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Top Gun)
Bester Tonschnitt
Don Sharpe – Aliens – Die Rückkehr (Aliens)
- Mark A. Mangini – Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (Star Trek IV: The Voyage Home)
- Cecelia Hall, George Watters II – Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Top Gun)
Jahresbestenlisten
Bravo
Popkultur.de
- Bon Jovi – Livin’ on a Prayer
- U2 – With or Without You
- Whitney Houston – I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me)
- Starship – Nothing’s Gonna Stop Us Now
- Bee Gees – You Win Again
- Pet Shop Boys – It’s a Sin
- Genesis – In Too Deep
- George Michael – I Want Your Sex
- Rick Astley – Never Gonna Give You Up
- Jürgen von der Lippe – Guten Morgen, liebe Sorgen
Eurovision Song Contest
- Johnny Logan – Hold Me Now ( Irland)
- Wind – Laß die Sonne in dein Herz ( BR Deutschland)
- Umberto Tozzi und Raf – Gente di mare ( Italien)
- Novi Fosili – Ja sam za ples ( Jugoslawien)
- Marcha – Rechtop in de wind ( Niederlande)
Geboren
Januar
- Paolo Nutini, schottischer Sänger und Liedermacher 9. Januar:
- Christoph Utzinger, Schweizer Jazzmusiker und Tontechniker 9. Januar:
- 11. Januar: Jonas Ruther, Schweizer Jazzmusiker
- 23. Januar: Bram Stadhouders, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 25. Januar: Jin Pureum, südkoreanische Jazzmusikerin
- 26. Januar: Olson, deutscher Rapper
- 29. Januar: Le-Thanh Ho, deutsche Musikerin und Schauspielerin
Februar
- Darren Criss, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Songwriter 5. Februar:
- Martina Lechner, österreichische Musicaldarstellerin und Podcastproducerin 6. Februar:
- Joseph Walker, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller 6. Februar:
- 10. Februar: Yuja Wang, chinesische Pianistin
- 13. Februar: Malin Wättring, schwedische Jazzmusikerin
- 21. Februar: Techy Fatule, dominikanische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin
- 23. Februar: Ab-Soul, US-amerikanischer Rapper
- 23. Februar: Theophilus London, US-amerikanischer Rapper und Produzent
- 26. Februar: Aarif Rahman, hongkong-chinesischer Schauspieler und Sänger
- 29. Februar: Gökhan Doğanay, türkischer Musiker
März
- Kesha, US-amerikanische Sängerin, Rapperin und Songwriterin 1. März:
- Bence Vas, ungarischer Jazzmusiker 2. März:
- Marie-Elisabeth Hecker, deutsche Cellistin 5. März:
- Bianca Atzei, italienische Popsängerin 8. März:
- Bow Wow, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler 9. März:
- 15. März: Martin Haeuserer, österreichischer Liedermacher und Gitarrist
- 17. März: Josh Gilbert, US-amerikanischer Bassist
- 19. März: Kathrin Geißler, deutsche Popsängerin (Banaroo)
- 21. März: Soso Maness, französischer Rapper
- 23. März: Ktee, österreichische Sängerin und Songwriterin
April
- Jan Büttner, deutscher Sänger, Gitarrist und Songwriter 3. April:
- Melody Prochet, französische Indie-Musikerin 3. April:
- Steff la Cheffe, Schweizer Rapperin und Beatboxerin 4. April:
- 11. April: Joss Stone, britische Soulsängerin
- 12. April: Brendon Urie, Sänger Panic! at the Disco
- 14. April: Nicolò Ricci, italienischer Jazzmusiker
- 17. April: Jacqueline MacInnes Wood, kanadische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 18. April: Sandra Lyng, norwegische Sängerin
- 19. April: Daniel Schuhmacher, deutscher Musiker
- 20. April: John Patrick Amedori, US-amerikanischer Schauspieler und Rockmusiker
- 28. April: Robin Schulz, deutscher DJ und Produzent
- 28. April: Frank Ziegler, deutscher Schauspieler und Sänger
- 29. April: Alicia Morton, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin, Sängerin und Tänzerin
Mai
- Adrian Gaspar, rumänisch-österreichischer Jazz-Pianist und Komponist 2. Mai:
- Anjeza Shahini, albanische Pop-Sängerin 4. Mai:
- Marija Šestić, bosnische Sängerin 5. Mai:
- Meek Mill, US-amerikanischer Rapper 6. Mai:
- 13. Mai: Candice Accola, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
- 14. Mai: Joseph Attieh, libanesischer Sänger
- 18. Mai: Luisana Lopilato, argentinische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 20. Mai: Ingrid Helene Håvik, norwegische Sängerin
Juni
- Darin Zanyar, schwedischer Pop-Sänger 2. Juni:
- 17. Juni: Kendrick Lamar, US-amerikanischer Rapper
- 18. Juni: Melanie Iglesias, amerikanische Schauspielerin, Model und Sängerin
- 22. Juni: Michael Loth, Spieleautor, Illustrator und Musiker
- 22. Juni: Visa Vie, deutsche Moderatorin und Rapperin
- 23. Juni: Grigore Gherman, rumänischer Folkloresänger und TV-Moderator
Juli
- Sophie Auster, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin 6. Juli:
- 10. Juli: Julia Keiling, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 16. Juli: NNOC, deutscher Rapper und Schauspieler
- 29. Juli: Viktor Prášil, tschechischer Toningenieur
August
- 16. August: Mousa Animus, deutscher Rapper
- 19. August: Marlon Knauer, deutscher Sänger
- 25. August: Amy Macdonald, schottische Sängerin und Songschreiberin
September
- Feder, geboren als Hadrien Federiconi, französischer Deep-House-DJ und -Produzent 5. September:
- Aurea, portugiesische Soul-/Pop-Sängerin und Songwriterin 7. September:
- Afrojack, niederländischer House-DJ 9. September:
- Gökhan Keser, türkischer Schauspieler, Model und Sänger 9. September:
- 10. September: Thandi Ntuli, südafrikanische Jazzmusikerin
- 11. September: Waio, brasilianischer DJ und Musikproduzent
- 20. September: Merve Daşdemir, türkischer Sänger, Komponist und Fernsehproduzent
- 28. September: Hilary Duff, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 28. September: Christopher Haritzer, österreichischer Jazz- und Volksmusiker
- 30. September: Aida Garifullina, russische Opernsängerin
- 30. September: Steve Terreberry, kanadischer Webvideoproduzent, Metal-Musiker und Komiker
Oktober
- Dia Frampton, US-amerikanische Singer-Songwriterin 2. Oktober:
- Starley Hope, australische Popmusikerin 3. Oktober:
- Aya Hirano, japanische Synchronsprecherin (Seiyū) und J-Pop-Sängerin 8. Oktober:
- 14. Oktober: Aude Legastelois, französische Schauspielerin und Sängerin
- 19. Oktober: Dot Rotten, britischer Rapper
- 27. Oktober: Thelma Aoyama, japanische Pop- und R&B-Sängerin
- 29. Oktober: Tove Lo, schwedische Popmusikerin
November
- Rachele Brooke Smith, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin 7. November:
- 17. November: Kat DeLuna, US-amerikanische R&B- und Dancehall-Sängerin
- 24. November: Hristijan Spirovski, mazedonisch-australischer Pianist und Popsänger
- Erik Grönwall, schwedischer Rocksänger 3. Dezember:
- Márton Juhász, ungarischer Jazzmusiker 4. Dezember:
- Odbjerg, dänischer Pop-Rock-Sänger 5. Dezember: Andreas
Dezember
- Aaron Carter, US-amerikanischer Sänger († 2022) 7. Dezember:
- 11. Dezember: Natalia Gordienco, moldawische Sängerin
- 13. Dezember: Mark Yee, US-amerikanischer Cellist
- 22. Dezember: Lisa Andreas, englisch-zypriotische Sängerin
- 26. Dezember: Carolina Eyck, deutsche Thereminspielerin
Tag unbekannt
- Astroboter, deutscher Musiker und Produzent
- Daniel Auner, österreichischer Geiger
- Artem Bemba, ukrainischer Musiker (Schlagzeug, Gitarre)
- Semjon Bulinsky, deutsch-schweizerischer Opern- und Operettensänger
- Conny, deutscher Rapper
- Dalia Donadio, Schweizer Jazz- und Weltmusikerin
- Zacharias Falkenberg, deutscher Komponist, Dirigent und Musiker
- Eléonore Fourniau, französische Sängerin, Musikerin und Mitglied des Trios Samaïa
- Onno Govaert, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Elly Hoyt, australische Jazzsängerin
- Kayije Kagame, Schweizer Künstlerin und Schauspielerin
- Awir Leon, französischer Musiker und Tänzer
- Hermon Mehari, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Nodoka Okisawa, japanische Dirigentin
- Nir Sabag, israelischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- Johannes Schmitz, deutscher Jazz- und Fusionmusiker
- Aida Shirazi, iranische Komponistin
- Patrick Shiroishi, US-amerikanischer Improvisationsmusiker
- Richard Siedhoff, deutscher Pianist und Komponist
- Nicolas Wolf, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Tobias Zeitz, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Sänger
Gestorben
Januar
- Domingo Santa Cruz Wilson, chilenischer Komponist und Musikpädagoge (* 1899) 6. Januar:
- Marion Blackwell, US-amerikanische Dominikanerschwester, Komponistin und Musikpädagogin (* 1887) 7. Januar:
- 10. Januar: Robert Brojer, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
- 11. Januar: Anita Palmero, spanisch-argentinische Tangosängerin und Schauspielerin (* 1902)
- 14. Januar: Rauli Somerjoki, finnischer Rockmusiker und Sänger (* 1947)
- 20. Januar: David Ouchterlony, kanadischer Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1914)
- 23. Januar: John Coveart, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1924)
- 25. Januar: Emil Hlobil, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1901)
- 26. Januar: Charles Wolcott, US-amerikanischer Musikdirektor, Komponist und Filmkomponist (* 1906)
- 31. Januar: Boris Blinder, US-amerikanischer Cellist (* 1898)
Februar
- Liberace, US-amerikanischer Entertainer (* 1919) 4. Februar:
- C.W. Adams, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker und Viehzüchter (* 1919) 5. Februar:
- 16. Februar: Miguel Prado Paz, mexikanischer Komponist (* 1905)
- 20. Februar: Adrian Cruft, britischer Komponist (* 1921)
- 22. Februar: Alberto Echagüe, argentinischer Sänger und Liedtexter (* 1909)
- 23. Februar: José Afonso, portugiesischer Sänger und Komponist (* 1929)
- 24. Februar: Jacques Albrespic, französischer Komponist und Organist (* 1922)
März
- Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger (* 1911) 3. März:
- Josef Gregor, deutscher Volksliedpädagoge (* 1903) 5. März:
- 11. März: Georg Irmer, deutscher Opernsänger sowie Theater- und Filmschauspieler (* 1906)
- 13. März: Gerald Moore, britischer Pianist (* 1899)
- 13. März: Fela Sowande, nigerianischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1905)
- 16. März: Frederick Grinke, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (* 1911)
- 18. März: Kari Diesen, norwegische Schauspielerin und Sängerin (* 1914)
- 20. März: Rita Streich, deutsche Sopranistin (* 1920)
- 25. März: Reginald Godden, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
- 25. März: Moustache, französischer Jazz-Schlagzeuger (* 1929)
- 26. März: Eugen Jochum, deutscher Dirigent (* 1902)
- 28. März: Maria Augusta von Trapp, US-amerikanische Sängerin und Schriftstellerin (* 1905)
April
- Buddy Rich, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1917) 2. April:
- Héctor Palacios, argentinischer Tangosänger, -dichter und -komponist und Schauspieler (* 1909) 8. April:
- 13. April: Gholam Hossein Bigjekhani, iranischer Tarspieler (* 1918)
- 14. April: Karl Höller, deutscher Komponist (* 1907)
- 17. April: Carlton Barrett, jamaikanischer Reggae-Schlagzeuger (The Wailers) (* 1950)
- 19. April: Antony Tudor, britischer Balletttänzer und Choreograf (* 1908)
- 22. April: Irving Ashby, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1920)
- Hans Bucek, österreichischer Toningenieur und Tontechniker (* 1902) April:
Mai
- Paul Butterfield, Musiker (* 1942) 4. Mai:
- Gilles Boizard, französischer Komponist (* 1933) 5. Mai:
- Karl Schuke, deutscher Orgelbauer (* 1906) 7. Mai:
- Miroslav Venhoda, tschechischer Chordirigent (* 1915) 7. Mai:
- 10. Mai: Wilhelm Strienz, deutscher Sänger (* 1900)
- 11. Mai: Hans Klotz, deutscher Kirchenmusiker und Organologe (* 1900)
- 12. Mai: Victor Feldman, englischer Jazzmusiker (* 1934)
- 14. Mai: Rita Hayworth, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (* 1918)
- 21. Mai: Mario Pomar, argentinischer Tangosänger (* 1920)
- 27. Mai: Else Thalheimer, deutsche Musikwissenschaftlerin (* 1898)
- 29. Mai: Max Lang, Schweizer Musiker, Komponist und Dirigent (* 1917)
Juni
- Sammy Kaye, US-amerikanischer Orchesterleiter und Komponist (* 1910) 2. Juni:
- Andrés Segovia, spanischer Gitarrist (* 1893) 2. Juni:
- Friedrich Siebert, deutscher Dirigent und Komponist (* 1906) 8. Juni:
- Monique Haas, französische Pianistin (* 1909) 9. Juni:
- 21. Juni: Stanley Chapple, britischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1900)
- 21. Juni: Abram Chasins, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1903)
- 22. Juni: Fred Astaire, US-amerikanischer Tänzer, Sänger und Schauspieler (* 1899)
- 23. Juni: Tito Lara, puerto-ricanischer Sänger und Schauspieler (* 1932)
- 26. Juni: Henk Badings, niederländischer Komponist (* 1907)
- 26. Juni: Gert Bastian, dänischer Schauspieler und Opernsänger (* 1915)
- 29. Juni: Elizabeth „Libba“ Cotten, US-amerikanische Folk- und Blues-Musikerin (* 1893)
Juli
- Edvard Fendler, deutscher Dirigent (* 1902) 1. Juli:
- Philip Charles Lithman, britischer Rockgitarrist (* 1949) 1. Juli:
- Bernard U. Taylor, US-amerikanischer Musikpädagoge (* 1897) 4. Juli:
- 10. Juli: John Hammond, US-amerikanischer Plattenproduzent, Musiker und Musikkritiker (* 1910)
- 15. Juli: Pete King, britischer Musiker (* 1958)
- 17. Juli: Howard McGhee, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1918)
- 19. Juli: Arrigo Pelliccia, italienischer Violinist, Violist und Musikpädagoge (* 1912)
August
- Bert Niosi, kanadischer Bandleader, Klarinettist, Saxophonist und Komponist (* 1909) 3. August:
- Zygmunt Mycielski, polnischer Komponist (* 1907) 5. August:
- 14. August: Vincent Persichetti, US-amerikanischer Komponist (* 1915)
- 15. August: Weniamin Petrowitsch Netschajew, sowjetischer Musiker (Gitarrist) und Filmschauspieler (* 1915)
- 23. August: Siegfried Borris, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1906)
- 27. August: Gerhard Puchelt, deutscher Pianist (* 1913)
- 28. August: Ewart Bartley, kanadischer Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist (* 1909)
September
- Morton Feldman, US-amerikanischer Komponist (* 1926) 3. September:
- Gunnar de Frumerie, schwedischer Pianist und Komponist (* 1908) 9. September:
- 11. September: Ludovic Feldman, rumänischer Komponist (* 1893)
- 11. September: Peter Tosh, jamaikanischer Sänger (* 1944)
- 17. September: Bradford Tracey, deutscher Pianist und Cembalist (* 1951)
- 21. September: Jaco Pastorius, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1951)
- 22. September: Norman Luboff, US-amerikanischer Komponist und Chorleiter (* 1917)
- 30. September: Robert Schollum, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1913)
Oktober
- Hans Gál, österreichischer Komponist (* 1890) 3. Oktober:
- Maria Ivogün, ungarische Sopranistin (* 1891) 3. Oktober:
- John Fletcher, britischer Musiker (* 1941) 7. Oktober:
- 14. Oktober: Emmy Loose, österreichische Kammersängerin (* 1914)
- 19. Oktober: Jacqueline du Pré, englische Cellistin (* 1945)
- 24. Oktober: Bruno Aulich, deutscher Musikwissenschaftler, Musikschriftsteller, Komponist und Dirigent (* 1902)
- 29. Oktober: Woody Herman, US-amerikanischer Jazzmusiker, Klarinettist und Bandleader (* 1913)
November
- Sohar Argov, israelischer Sänger (* 1955) 6. November:
- Jean Rivier, französischer Komponist (* 1896) 6. November:
- 12. November: Cornelis Vreeswijk, holländisch-schwedischer Troubadour, Komponist und Dichter (* 1937)
- 21. November: Dixie Boy Jordan, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1906)
- 22. November: Plácido Domingo Ferrer, spanischer Zarzuelasänger (Bariton) (* 1907)
- 27. November: Charline Arthur, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin (* 1929)
- 28. November: Paul Arma, französischer Komponist, Musikethnologe und Pianist (* 1905)
- 28. November: Wolfgang Liebeneiner, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1905)
- 28. November: Víctor Yturbe, mexikanischer Sänger (* 1926)
Dezember
- Vatche Hovsepian, armenischer Dudukspieler (* 1925) 1. Dezember:
- Myrta Silva, puerto-ricanische Sängerin und Komponistin (* 1927) 2. Dezember:
- Molly O’Day, US-amerikanische Countrysängerin (* 1923) 5. Dezember:
- Ferdinand Rauter, österreichischer Pianist, Dirigent und Pädagoge (* 1902) 6. Dezember:
- Annelies Kupper, deutsche Opernsängerin (* 1906) 8. Dezember:
- 10. Dezember: Jascha Heifetz, Violinist (* 1901)
- 10. Dezember: Leroy Stewart, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1914)
- 12. Dezember: Clifton Chenier, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1925)
- 13. Dezember: Claude T. Smith, US-amerikanischer Komponist (* 1932)
- 22. Dezember: Luca Prodan, italienisch-schottischer Musiker und Komponist (* 1953)
- 22. Dezember: T. Ranganathan, indischer Mridangamspieler und Musikpädagoge (* 1925)
- 31. Dezember: Hansl Schmid, österreichischer Wienerliedsänger (* 1897)
Tag unbekannt
- Mira Mann, deutsche Autorin und Musikerin
- Mahapurush Misra, indischer Tablaspieler (* 1932)
Weblinks
- Musikexpress – Die besten Alben und Songs des Jahres 1987, Poplist.de, deutsch
- 1987: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de