Neunkirchen bei Leutershausen
Koordinaten: 49° 18′ N, 10° 28′ O
Höhe: 472 m ü. NHN
Einwohner: 250 (31. Dez. 2006)
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91578
Vorwahl: 09823
Ortsmitte

Neunkirchen bei Leutershausen (amtlich: Neunkirchen b.Leutershausen; fränkisch: Nai-kirng) ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Geografie

Östlich des Pfarrdorfs fließt der Krämleinsbach, der ein linker Zufluss der Altmühl ist. 0,75 km südöstlich des Ortes liegen die Eckertshölzer, 1,25 km nordwestlich das Zobelholz und 1,5 km östlich liegt der Rote Berg. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Wiedersbach (1,3 km südwestlich), nach Tiefenthal (1 km nördlich), nach Hinterholz (2,2 km nördlich), nach Straßenwirtshaus zur Staatsstraße 2246 (0,7 km südlich) und zur Kreisstraße AN 23 bei Winden (2,3 km nordwestlich).

Ortsnamendeutung

„Neunkirchen“ bedeutet „bei der neuen Kirche“. Das Adjektiv „neu“ bezieht sich eventuell auf die ältere Kirche in Leutershausen, zu dessen ausgedehnter Pfarrei der Grund des neuen Ortes gehört haben muss.

Geschichte

Neunkirchen wurde vermutlich im 10./11. Jahrhundert an der östlichen Grenze des kaiserlichen Wildbannbezirks Burgbernheim-Leutershausen gegründet. 1264 wurde für den Ort eine eigene Pfarrei bezeugt, wahrscheinlich eine Filiale der Urpfarrei Leutershausen. Als Gründer bzw. Stifter kommen entweder das Gumbertuskloster oder die Herren von Schalkhausen-Dornberg in Frage. 1275 wurde es als „Niwenkyrchen“ erstmals urkundlich erwähnt.

Die neue Pfarrei umfasste anfangs das gesamte Gebiet westlich von Ansbach mit den Orten Aub, Dautenwinden, Dornberg, Elpersdorf, Geisengrund, Hannenbach, Hinterholz, Höfen, Käferbach, Lengenfeld, Mittelbach, Neudorf, Oberdombach, Schalkhausen, Seebronn, Steinersdorf, Tiefenthal und Wüstenbruck.

Die im 14. Jahrhundert angelegten ältesten Lehenbücher des Hochstifts Würzburg zeigen, dass Würzburg hochstiftische Lehen in Neunstetten ausgab. Lehensträger waren die Herren von Heideck. Das Urbar der Burggrafen von Nürnberg von circa 1361/64 spricht von fünf Untertanen in vier Anwesen von Neunkirchen, darunter die Baderin. Das burggräfliche Lehenbuch von 1398 vermeldet, dass vier Söldengüter und ein Hof zu Neunkirchen an die Braun von Birkenfels zu Wiedersbach vergeben waren. 1405 empfing dieses Geschlecht von den Burggrafen drei Gütlein in Neunkirchen; ein Gütlein ging 1429 durch Verkauf an Meinward von Steinheim. 1445 erwarben die Herren von Seckendorff von Heinz Stettner, Pfleger zur Arberg, drei Güter zu Neunkirchen; die Seckendorffer saßen seit 1391 auf der markgräflich an sie verliehenen Burg Jochsberg. 1462 wurden die Seckendorffer vom Markgrafen mit acht Gütlein in Neunkirchen und dem Zehnt belehnt. Drei Söldengüter waren ab der Mitte des 15. Jahrhunderts als markgräfliches Lehen in Besitz der Herren von Lüchau. Ein Söldengütlein besaß um 1470 Sigmund Sorg von Hoppingen, der es an Zobel zu Rammersdorf verkaufte. Als 1594 Brandenburg-Ansbach das zu dieser Zeit noch intakte Schlossgut Rauenbuch erwarb, gehörte auch ein Feuerrecht auf einer Schmiede und ein Backrecht in Neunkirchen dazu. Auch erstreckten sich die Rechte der Rauenbucher Schäferei auf Neunkirchener Grund. Den umfangreichen Rauenbucher Besitz in Neunkirchen (neun Untertanen) unterstellte Ansbach seinem Klosterverwalteramt Sulz; das Kloster Sulz besaß laut seinem Gültbuch von 1478, also vor der Reformation und der Errichtung des brandenburgischen Klosteramtes, in Neunkirchen viele Äcker, Wiesen und Weide, die ohne Erbrecht verliehen waren.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Gegend um Neunkirchen und der Ort selber schwer verwüstet. Nach dem Krieg siedelte dort der Markgraf von Ansbach rund 100 protestantische Exulanten aus Österreich an, die zum erneuten Aufstieg der Gemeinde beitrugen. Laut dem 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 hatte das markgräfliche Hofkastenamt Ansbach sämtliche Rechte in Neunkirchen bis auf die niedere Gerichtsbarkeit, die jede Herrschaft über ihre eigenen Untertanen ausübte; von den 24 Mannschaften im Dorf gehörten zehn dem Hofkastenamt Ansbach (darunter die inzwischen heimgefallenen Untertanen des von Lüchau, eine Wirtschaft und drei Güter), drei dem St. Gumbertus-Stiftsamt Ansbach, neun dem brandenburgisch-ansbachischen Klosteramt Sulz und eine dem Eyb’schen Rittergut Wiedersbach; das Pfarrlehen war dem Kastenamt Ansbach vogt- und steuerbar. Die Gemeinde verfügte über ein Hirtenhaus.

Laut der Vetterschen Oberamtsbeschreibung von 1732 verteilten sich die Grundherrschaften nunmehr folgendermaßen:

  • Hofkastenamt Ansbach: elf Güter
  • St. Gumbertus-Stiftsamt Ansbach: zwei Güter
  • Klosteramt Sulz: neun Güter
  • Rittergut Wiedersbach: ein Gut

Die Gemeinde hatte ein Hirtenhaus. Die Gemeindeherrschaft, die Vogtei und die Fraisch übte das Hofkastenamt Ansbach aus. Gegen Ende des Alten Reiches, um 1800, bestand Neunkirchen aus 28 Anwesen: Dem Hofkastenamt Ansbach gehörten ein Gut, sieben Güter, eine Tafernwirtschaft, vier Leerhäuser, eine Wirtschaft sowie ein Köblergut der Pfarrei Neunkirchen, dem Stiftsamt Ansbach zwei Köblergüter und ein Leerhaus, dem Klosterverwalteramt Sulz ein Hof, drei Halbhöfe, drei Köblergüter, ein Schmied-Köblergut und ein Leerhaus und dem eybschen Rittergut zu Wiedersbach ein Söldengut. Abgabenfrei waren die Kirche, das Pfarrhaus, das gemeindliche Hirtenhaus und das gemeindliche Brechhaus zur Bearbeitung von Flachs. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.

1806 kam Neunkirchen an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Neunkirchen gebildet, zu dem Hinterholz, Hohenmühle, Hürbel am Rangen, Lengenfeld, Straßenwirtshaus und Tiefenthal gehörten. Am 23. Juni 1810 erfolgte der Wechsel von Hürbel in den neu gebildeten Steuerdistrikt Neuses. Die Ruralgemeinde Neunkirchen entstand 1811 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). Dem eyb’schen Patrimonialgericht I. Klasse zu Wiedersbach-Rammersdorf, das von 1820 bis zum eyb’schen Verzicht im Jahr 1842 bestand, unterstand der eyb’sche Grundholde von Neunkirchen.

Ab 1862 gehörte Neunkirchen zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 10,250 km². Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform aufgelöst und in die Stadt Leutershausen eingemeindet.

Baudenkmäler

  • Kirchenweg 9: St. Georg, evangelisch-lutherische Pfarrkirche, auf einer Anhöhe in der Ortsmitte: Von der ursprünglichen Kirche, die den Heiligen Georg als Namenspatron hatte, ist nichts mehr erhalten. Von der jetzigen Kirche ist die tonnengewölbte Sakristei am ältesten; sie wurde 1492 errichtet. Der ursprüngliche Saalbau wurde abgerissen und 1734 neu errichtet. Bemerkenswert sind Wandmalereien des 16./17. Jahrhunderts im Chor und am Chorbogen. Das jetzige Pfarrhaus, ebenfalls im 18. Jahrhundert erbaut, schmückt an seiner Westseite das brandenburgische Wappen.
  • Pfarrstraße 4: Pfarrhaus mit Pfarrscheune
  • Vier Steinkreuze bei Neunstetten-Siedlung (siehe unten)

„Die 7 Fuhrmänner“ und „Kriegerhain“

In Neunkirchen-Siedlung sind an der Zufahrtsstraße zur Kreisstraße nördlich der Bahnunterführung von einst sieben Kreuzen aus Keupersandstein, genannt „die sieben Fuhrmänner“, über der Erde noch drei sowie der Rest eines vierten Kreuzes erhalten geblieben. Sie werden mit einem Überfall in Verbindung gebracht, der sich im Dreißigjährigen Krieg, und zwar am 30. Oktober 1632, zugetragen hat. Damals wollte die Stadt Feuchtwangen der Reichsstadt Nürnberg mit Lebensmittel aushelfen, da diese durch die bei Zirndorf lagernden Wallensteinschen Truppen vor ihren Versorgungsquellen abgeschnitten war. Der von 17 Bewaffneten begleitete Wagenzug wurde zwischen Hannenbach und Neunkirchen, etwa bei dem heutigen Leutershausener Gemeindeteil Straßenwirtshaus, von circa 200 kaiserlichen Reitern überfallen; zwölf Mann der Begleitung wurden getötet und der Zug der mitgeführten Lebensmittel sowie seiner 86 Ochsen und 30 Pferde beraubt.

Den Steinkreuzen gegenüber hat die Gemeinde Neunkirchen im Jahr 1925, fünf Jahre nach Gründung der örtlichen Soldaten- und Kriegerkameradschaft, ein Ehrenmal für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges errichten lassen. Für jeden dieser Gefallenen/Vermissten aus der Gemeinde wurde eine Linde gepflanzt – daher die Bezeichnung „Kriegerhain“ – und jeweils eine Gedenktafel mit Namen verlegt. Die 1954 wiedergegründete Kameradschaft erweiterte das eigentliche Ehrenmal um die Namen der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges.

Bodendenkmäler

In der Gemarkung Neunkirchen gibt es sechs Bodendenkmäler.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Neunkirchen b.Leutershausen

Jahr 181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner 398501483468481496503543514504498477495534558529483500484753712628572577
Häuser 8790971031041019998115
Quelle

Ort Neunkirchen b.Leutershausen

Jahr 181818401861187118851900192519501961197019872006
Einwohner 183191196*191211197196284258262236223
Häuser 3730434142405466
Quelle
* 

Bürgermeister

Name Herkunft Amtszeit
Kraheberger Neunkirchen 1817–1819
Friedrich Betz Neunkirchen 1819–1843
Wolfgang Wolkenstörfer Neunkirchen 1843–1862
Matthias Vogelhuber Neunkirchen 1862–1870
Michael Wolkenstörfer Neunkirchen 1870–1906
Georg Wolkenstörfer Neunkirchen 1906–1928
Johann Wolkenstörfer Neunkirchen 1928–1945
Georg Lotter Hinterholz 1945–1948
Johann Wolkenstörfer Neunkirchen 1948–1953
Georg Murr Neunkirchen 1953–1968
Fritz Aumann Tiefenthal 1968–1971

Religion

Mit der Reformation wurde St. Georg (Neunkirchen bei Leutershausen) protestantisch. Seit dem 16. Jahrhundert gibt es im Ort ein Pfarrhaus (das heutige stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts) und ein Schulhaus. Die Kirchengemeinde Neunkirchen gehört zum Dekanat Leutershausen (1556–1810 und ab 1979), unterbrochen von einer 169-jährigen Zugehörigkeit (1810–1979) zum Dekanat Ansbach. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.

Vereine

  • Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen

Literatur

Commons: Neunkirchen bei Leutershausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. 1913 wurde der Ortsname auf „Neunkirchen bei Leutershausen“ festgelegt. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1003.
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 140. Dort folgendermaßen transkribiert: „naikírng“.
  3. Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Juli 2023.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. 1 2 E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 140.
  6. H. Schreiber: Leutershausen, S. 383.
  7. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 163, 185 f.
  8. 11. Jahresbericht des Historischen Vereins in Mittelfranken, 1841, S. 49.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 226, 580–582, 592, 598.
  10. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 594, 597–599; Bd. 2, S. 724 f.
  11. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 623.
  12. H. Schreiber: Leutershausen, S. 383–386.
  13. E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen, S. 55.
  14. Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 128, 2419. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 688 f.
  15. Zitiert nach H. Schreiber: Leutershausen, S. 390 f.
    M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 805.
  16. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 891 f.
  17. Johann Bernhard Fischer: Neunkirchen bey Leutershausen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 22 (Digitalisat).
  18. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 768.
  19. 1 2 M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1003.
  20. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  21. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 959.
  22. 1 2 3 4 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
  23. H. Schreiber: Leutershausen, S. 395.
  24. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  25. Informationstafel der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen bei den Steinkreuzen
  26. Informationstafel der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen bei dem Kriegerhain
  27. 1 2 Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  28. 1 2 Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 63 (Digitalisat). Für die Gemeinde Neunkirchen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hinterholz (S. 41), Hohenmühle (S. 43), Lengenfeld (S. 53), Straßenwirtshaus (S. 90) und Tiefenthal (S. 92).
  29. 1 2 Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 43 (Digitalisat). Die Einwohner- und Häuserzahl von Neunkirchen fehlt dort, findet sich aber in der Ausgabe von 1856, die ansonsten sämtliche Daten von 1846 übernommen hat (Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 52 (Digitalisat).).
  30. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  31. 1 2 Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 985, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  32. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  33. 1 2 Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1150, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  34. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
  35. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
  36. 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
  37. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
  38. 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1155 (Digitalisat).
  39. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
  40. 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 11911192 (Digitalisat).
  41. 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 10281029 (Digitalisat).
  42. 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  43. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
  44. H. Schreiber: Leutershausen, S. 389.
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