TCS New York City Marathon
Austragungsort New York City
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Erste Austragung 1970
Rekorde
Distanz 42,195 Kilometer
Streckenrekord Männer: 2:05:06 h, 2011
Kenia Geoffrey Kiprono Mutai
Frauen: 2:22:31 h, 2003
Kenia Margaret Okayo
Website Offizielle Website

Der New-York-City-Marathon (umgangssprachlich auch New-York-Marathon; mit vollem Namen TCS New York City Marathon nach dem Hauptsponsor Tata Consultancy Services) ist ein Marathon, der am ersten Sonntag im November in New York City stattfindet. Er wird seit 1970 jährlich von der Organisation New York Road Runners veranstaltet.

Er zählt neben dem Boston-Marathon und dem Chicago-Marathon zu den wichtigsten und größten Laufveranstaltungen in den USA und hat sich 2006 mit diesen beiden Veranstaltungen sowie dem London-Marathon und dem Berlin-Marathon zu den World Marathon Majors zusammengeschlossen.

Er ist der teilnehmerreichste Marathon der Welt. 2016 wurde mit 51.394 Finishern bei insgesamt 51.999 Startern ein Teilnehmerrekord aufgestellt. 2019 waren es 53.639 Teilnehmer (laut runnersworld).

Anfänglich eine kleine Veranstaltung im Central Park mit wenigen hundert Läufern, wurde der Marathon 1976 aus Anlass der Feierlichkeiten zum 200-jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten erstmals auf alle fünf New Yorker Stadtbezirke erweitert. Dies war so erfolgreich, dass er seither jedes Jahr in dieser Form stattfindet. Im Jahr 2012 musste er wegen der Folgen des Hurrikans Sandy zwei Tage vor dem Start abgesagt werden. Im Jahr 2020 wurde der Marathon aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.

In den ersten Jahren Mitte September veranstaltet, fand er 1976 bis 1985 Ende Oktober statt. Seit 1986 hat er seinen heutigen Termin, das ist der erste Sonntag im November. Ausnahmen waren 1993 und 1995, als er erst am zweiten Sonntag im November stattfand.

Der Veranstaltung wurde 2014 der Prinz-von-Asturien-Preis zugesprochen.

Strecke

Der New-York-Marathon ist kein Rundkurs, sondern geht von Fort Wadsworth auf Staten Island über Brooklyn, Queens und die Bronx nach Manhattan, wo sich im Central Park das Ziel befindet. Wegen der großen Teilnehmerzahl wird mittlerweile in vier Wellen (von 2008 bis 2011 in drei Wellen) mit etwa 30 Minuten Abstand gestartet. In jeder Welle gibt es drei Startspuren, die erst bei Meile 8 (12,9 Kilometer) endgültig vereinigt werden. Die professionellen Läuferinnen starten separat schon einige Zeit vor den Hauptwellen, ebenso die Teilnehmer in der Rollstuhlklasse. Die professionellen Läufer starten an der Spitze der ersten Hauptwelle.

Gleich zu Beginn muss man den höchsten Punkt der Strecke, die Verrazzano-Narrows Bridge mit einer Spannweite von 3 km, erlaufen. Danach geht es durch Brooklyn, wo man zwischen Meile 4 (6,3 km) und Meile 8 (12,9 km) auf der 4th Avenue fast nur geradeaus läuft. Über die Pulaski Bridge, auf deren Auffahrrampe sich der Halbmarathonpunkt (21,098 km) befindet, geht es nach Queens. Von diesem Stadtteil gelangt man auf die Queensboro Bridge, die nach Manhattan und auf die First Avenue führt. Dort geht es rund 5,5 km Richtung Norden und über die Willis Avenue Bridge in die Bronx. Nach etwas über einer Meile geht es über die Madison Avenue Bridge wieder zurück nach Manhattan durch den Stadtteil Harlem auf die Fifth Avenue. Nun läuft man an der Museumsmeile New Yorks entlang zur Ostseite des Central Park. Nahe dem Guggenheim-Museum wechseln die Läufer auf den East Drive im Park selbst, bis sie kurzzeitig wieder den Park verlassen und über Central Park South laufen, wo besonders viele Zuschauer für Stimmung sorgen. Danach geht es am Columbus Circle zurück in den Central Park, dem Ziel an der Tavern on the Green entgegen. 12.000 Helfer sind dabei im Einsatz, um die mehr als 50.000 Läufer zu betreuen.

Insgesamt sind fünf Brücken auf der Strecke zu überqueren. Es ist ein anspruchsvoller Marathon, der im Vergleich zu den großen Marathons in Deutschland wie Berlin, Hamburg, Frankfurt oder Köln im Elitefeld rund zwei Minuten und von Freizeitläufern etwa fünf bis zehn Minuten langsamer gelaufen wird.

Geschichte

Anfänge im Central Park

Am ersten Marathonlauf am 13. September 1970 nahmen 127 Teilnehmer teil, von denen lediglich 55 das Ziel erreichten. Unter den Teilnehmern war nur eine Frau Nina Kuscsik, die jedoch angeschlagen aufgeben musste, so dass es nur einen männlichen Sieger gab.

Der niedrige Anteil der Finisher blieb noch einige Jahre bestehen. Erst seit 1979 kommen regelmäßig 90 % und mehr der angemeldeten Läufer ins Ziel.

Die Teilnehmerzahlen stiegen langsam weiter: 1971 waren schon 245 Läufer am Start, 1974 dann schon über 500. Bis 1975 fand der Marathon im Central Park statt, wo vier Runden absolviert wurden. Dies verursachte zunehmend organisatorische Probleme, da es mit höheren Teilnehmerzahlen schwieriger wurde, die Rundenzählung für jeden Läufer durchzuführen.

Ausweitung auf alle fünf Stadtbezirke

Im Vorfeld des Marathons 1976 kam der Vorschlag auf, aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung den Marathon durch alle fünf New Yorker Stadtbezirke zu führen. Dies war umstritten, da New York damals stark von Kriminalität betroffen war und viele der zu durchlaufenden Stadtteile als gefährlich galten. Die gewählte Strecke glich in Grundzügen der heutigen. Die Veränderung brachte einen Anstieg der Teilnehmerzahlen von 534 auf über 2000 mit sich. Trotz der Befürchtungen kam es zu keinen negativen Vorfällen. Neben positiver Resonanz in den Medien fand der Lauf in der Bevölkerung große Beachtung. Daher wurde die Streckenführung in den folgenden Jahren beibehalten.

Die Teilnehmerzahlen stiegen rasant. 1979 waren erstmals mehr als 10.000 Läufer im Ziel, 1985 dann über 15.000. Zunehmend spielten organisatorische Begrenzungen eine Rolle bei der Teilnehmerzahl, so dass es seither zu Beschränkungen der Teilnehmerzahl und der Anwendung von Auswahlverfahren kommt. Die Größe des Kontingents wurde immer weiter erweitert: 1987 waren erstmals über 20.000 Läufer im Ziel, 1997 überschritt man die 30.000, 2009 die 40.000 und 2013 schließlich die 50.000. Die Zuschauerresonanz stieg erheblich, auch wenn die vom Veranstalter genannte Zahl von zwei Millionen Schaulustigen weit übertrieben sein dürfte.

Im Jahr 1992 wurde eine eigene Klasse für Rennrollstühle und Handbikes eingeführt. Bis 1999 wurden beide Geräte gemeinsam gewertet, seither in separaten Klassen.

Schlüsselfigur Fred Lebow

Ein erheblicher Teil dieses Erfolges ist dem 1994 verstorbenen Organisator Fred Lebow zuzuschreiben, der als umtriebiger Vorsitzender der New York Road Runners und Renndirektor des Marathons mit immer neuen Ideen den Laufsport in New York und damit auch den Marathon förderte. Er nahm 1970 und 1971 selbst teil, konnte dies dann aber nicht mehr aufgrund der zunehmenden Belastung durch die Organisation des Laufs. Er wirkte auch maßgeblich bei der Erweiterung des Laufs auf alle fünf Stadtbezirke mit, die den Grundstein für den großen Erfolg der Veranstaltung legte. Beim New-York-City-Marathon 1992, zwei Jahre nachdem ein Gehirntumor bei ihm festgestellt worden war, nahm er zum dritten und letzten Mal selbst als Läufer teil. Zu seinen Ehren wurde ein Denkmal geschaffen, das seinen regulären Standort auf Höhe der 90. Straße nahe der Zentrale der New York Road Runners direkt an einem Laufpfad des East Drive im Central Park hat. Jedes Jahr zum Marathon wird es zur Ziellinie bei der Tavern on the Green versetzt, um dort die Finisher zu begrüßen, ähnlich wie es Lebow zu seinen Lebzeiten selbst tat. Die Straßenecke nahe dem regulären Standort der Statue wurde zu seinen Ehren mit der Bezeichnung „Fred Lebow Place“ versehen.

Nach 2000: Sponsoren und erste Absage

Bis 2002 hatte der Lauf verschiedene Sponsoren, aber trug keinen Sponsorennamen im Titel. Im Jahr 2003 wurde er in „ING New York City Marathon“ nach dem neuen Hauptsponsor ING Groep umbenannt. Am 4. November 2013, am Tag nach dem Marathon, übernahm Tata Consultancy Services als Hauptsponsor, weswegen der Lauf seit 2014 „TCS New York City Marathon“ heißt.

2007 fand am Vorabend des New-York-City-Marathons das Ausscheidungsrennen des US-Leichtathletikverbandes für die Olympischen Spiele 2008 im Central Park statt. Die Fahrkarten nach Peking sicherten sich auf dem welligen Kurs Ryan Hall, Dathan Ritzenhein und Brian Sell. Überschattet wurde das Rennen durch den Herztod des Mitfavoriten Ryan Shay, der bei km 9 zusammenbrach.

Im Jahr 2012 musste der Lauf zum bis dahin ersten Mal abgesagt werden. Nach dem Hurrikan Sandy 2012 war von Seiten der Veranstalter und dem Bürgermeister angenommen worden, den Lauf wie geplant durchzuführen. Da der Sturm aber zahlreiche Opfer gefordert hatte und nach wie vor weite Teile der Stadt im Ausnahmezustand waren, gab es starke Kritik an der geplanten Ausrichtung des Marathons. Er wurde schließlich am 2. November, zwei Tage vor dem geplanten Datum, abgesagt. Einige der angemeldeten Teilnehmer und Helfer, die sich unter anderem zu Getränke- und Medaillenausgabe bereit erklärt hatten, halfen stattdessen bei den Aufräumarbeiten, während andere sich zu einem informellen Marathon im Central Park versammelten. Ein Vorwurf gegen die Veranstalter und die Entscheidungsträger der Stadt New York war, die Absage zu spät vorgenommen zu haben, um nicht die Einnahmen durch die anreisenden Läufer zu verlieren. Die Kontroversen um die Absage des Marathons und den Zeitpunkt der Bekanntgabe dieser Entscheidung dauerten noch eine Weile an. Als Reaktion darauf wurden allen angemeldeten Teilnehmern des Laufs drei Möglichkeiten angeboten: eine Rückzahlung der Startgebühren, ein Startplatz im New-York-City-Halbmarathon 2013 oder ein Startplatz zum Marathon im Jahr 2013, 2014 oder 2015. 19.000 der registrierten Teilnehmer von 2012 wählten einen Startplatz im Marathon von 2013.

Zweite Absage wegen der COVID-19-Pandemie

Im Jahr 2020 musste der Marathonlauf erneut abgesagt werden, da für Sportler, Helfer und Zuschauer erhebliche Sicherheits- und gesundheitliche Bedenken infolge der COVID-19-Pandemie bestanden. Den angemeldeten Läufern wurde angeboten, entweder die Startgebühr zurückzuerhalten, an einem der Marathons in den Jahren 2021–23 teilzunehmen oder das Startgeld an ein Förderprogramm der NYRR zu spenden. Von 17. Oktober bis 1. November 2020 fand ein virtueller Marathon statt, an dem Läufer in der ganzen Welt auf ihren eigenen Marathonstrecken teilnehmen konnten.

Am 17. Mai 2021 wurde bekanntgegeben, dass der Lauf 2021 stattfinden wird, jedoch mit einigen Einschränkungen: das Teilnehmerfeld wird auf ca. 33.000 Läufer beschränkt. Bevorzugt werden Läufer, die 2020 einen Startplatz hatten und als bevorzugte Alternative die Teilnahme am Lauf 2021 gewählt haben. Auch Anmeldungen von Personen, die schon 15 NYC-Marathons zuvor absolviert hatten, erhalten garantierte Startplätze. Plätze, die von autorisierten Wohltätigkeitsorganisationen gegen Spenden vergeben werden, und Plätze für touristische Anbieter wird es 2021 ebenfalls geben. Im Gegensatz zum üblichen Verfahren werden jedoch keine neuen Plätze über Qualifikationszeiten vergeben. Es wird auch keine Lotterie veranstaltet. Die Anmeldung war von 8. bis 15. Juni 2021 geöffnet.

Rückkehr zur vorigen Kapazität

Im Jahr 2022 fand der Lauf wieder mit der vollen Kapazität von 50.000 Läufern statt. Für die Lotterieplätze gingen 84.000 Bewerbungen ein. 47.840 Teilnehmer kamen ins Ziel.

Erfolgreiche und prominente Teilnehmer

Die erfolgreichste Teilnehmerin war Grete Waitz, die von 1978 bis 1988 bei jeder ihrer neun Teilnahmen siegen konnte. In den Jahren 1981 und 1987 nahm sie nicht teil, im Jahr 1990 wurde sie Vierte. Ursprünglich kam sie von kürzeren Distanzen – unter anderem stellte sie 1975 und 1976 Weltrekorde im 3000-Meter-Lauf auf. Als sie sich für den Marathon 1978 anmeldete, weckte dies gleich das Interesse des Renndirektors Fred Lebow, mit dem sie ab dann eine Freundschaft verband. Sie nahm auch erfolgreich an anderen Rennen der New York Road Runners (NYRR) teil. 1992 startete sie zum letzten Mal beim Marathon in New York, als sie den vom Krebs gezeichneten Lebow bei dessen einziger Teilnahme seit der Einführung des Marathons durch alle fünf Stadtbezirke begleitete und daher nur auf den 4768. Platz kam.

Erfolgreichster männlicher Läufer ist Bill Rodgers, der 1974 einen fünften Platz erreichte und dann von 1976 bis 1979 viermal in Folge siegen konnte. Nach Unstimmigkeiten über Preisgelder und Sponsoren startete er in Folge nicht mehr in New York, sondern bei anderen großen Läufen.

Mary Keitany, Paula Radcliffe und Alberto Salazar sind die einzigen anderen Teilnehmer, die mehr als zweimal siegen konnten.

Die erfolgreichsten Teilnehmer aus Deutschland waren Uta Pippig, die 1993 siegen konnte, und Herbert Steffny als Dritter 1984, aus der Schweiz die Siegerin von 1997, Franziska Rochat-Moser, sowie der Siebte von 2005, Viktor Röthlin.

Viele Prominente haben den New-York-City-Marathon bislang für einen Auftritt genutzt. 1999 nahmen der damalige deutsche Außenminister Joschka Fischer sowie der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider teil. Lance Armstrong lief hier nach dem Rücktritt vom Radsport 2006 seinen ersten Marathon und blieb knapp unter drei Stunden. 2013 nahm auch die Schauspielerin Pamela Anderson zugunsten einer Hilfsorganisation für Erdbebenopfer in Haiti teil.

Begleitprogramm

Neben dem Lauf am Sonntag gibt es seit vielen Jahren ein Begleitprogramm.

Eröffnungszeremonie

Am Freitagabend findet eine Eröffnungszeremonie statt, zu der auch eine Parade stattfindet, bei der Läufer aus den Heimatländern der Teilnehmer ihre Nationalflaggen tragen. Die Veranstaltung ist offen. Läufer können sich als Flaggenträger bewerben.

Messe

Die Startnummernausgabe findet im Rahmen einer großen Messe für Laufsportartikel statt. Veranstaltungsort ist das Jacob K. Javits Convention Center im Westen Manhattans.

Lauf am Vortag

Seit vielen Jahren wird am Vortag des Marathons ein kleinerer Lauf ausgetragen, der vor dem Hauptquartier der Vereinten Nationen startet und an der Ziellinie des Marathons endet. Vor 2011 trug dieser den Namen „International Friendship Run“ und hatte üblicherweise eine Strecke von fünf Meilen. Seit 2011 heißt er „Dash to the Finish Line“ und ist ein 5000-Meter-Lauf. Ursprünglich gab es keine Zeitmessung und die Läufer waren die Teilnehmer des New-York-City-Marathons. Mittlerweile ist es ein separater, für alle offener Lauf, der mit einer zusätzlichen Startgebühr versehen ist und ein Preisgeld auslobt.

Dinner

Schon seit Zeiten Fred Lebows findet am Vorabend des Marathons ein kohlenhydratreiches Dinner statt.

Teilnahme

Alle Läufer müssen am Renntag mindestens 18 Jahre alt sein.

Interessenten

Der New-York-City-Marathon ist der weltweit größte Marathonlauf mit mittlerweile über 50.000 Finishern. Wie viele größere Läufe muss auch dieser die Anmeldezahlen begrenzen, da das Interesse die organisatorisch realisierbaren Teilnehmerzahlen bei weitem übersteigt. So liegt die Zahl der Interessenten regelmäßig bei über 100.000 (2015 bewarben sich fast 130.000 Personen.).

Schon in den 1980er Jahren konnte nicht mehr jeder Interessent zugelassen werden. Damals wurden die Anmeldungen u. a. nach dem Poststempel angenommen, so dass es schon am ersten Anmeldungstag direkt nach Mitternacht einen Ansturm gab, um einen möglichst frühen Stempel zu ergattern.

Seit 1999 wird ein mehrgleisiges System verwendet. Ein Teil der Plätze wird kommerziell angeboten, ein weiterer Teil zugunsten wohltätiger Organisationen abgegeben. Weiterhin gibt es Kriterien für die garantierte Aufnahme in den Marathon, z. B. für Profiläufer und Mitglieder der New York Road Runners. Die übrigen Plätze werden in einer Lotterie zugeteilt.

Bis 2014 hatten Bewerber, die dreimal in Folge bei der Lotterie nicht gezogen wurden, Anspruch auf einen garantierten Startplatz. Diese Möglichkeit wurde anschließend abgeschafft.

Derzeitiges Vergabeverfahren

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, garantierte Plätze zu erwerben:

  • Akkreditierte Reiseagenturen bieten Startplätze in Verbindung mit entsprechenden Reisepaketen an.
  • Zahlreiche Wohltätigkeitsorganisationen vermitteln Startplatzkontingente gegen größere Spendenbeträge (in der Regel mehr als 2000 US-Dollar), wobei die Läufer dennoch in der Regel zusätzlich zur Spende die volle Startgebühr zahlen müssen. Die entsprechenden Läufer laufen im Verständnis der Veranstalter weniger für sich selbst, sondern als Botschafter der jeweiligen Sache.
  • Das NYRR Team for Kids ist eine von NYRR selbst betriebene Wohltätigkeitsorganisation, die gegen Spenden Startplätze für verschiedene Läufe vergibt, darunter auch den Marathon.
  • Sogenannte "Philanthropen-Mitglieder" der NYRR, die besondere Beiträge zahlen, erhalten auch garantierte Startplätze.

Auch Sponsoren und anderen Partnern des Laufs stehen teilweise Kontingente zur Verfügung.

Die übrigen Plätze teilen sich in zwei Kategorien: garantierte Teilnahme für Läufer, die bestimmte Kriterien erfüllen, und eine Lotterie für alle anderen Interessenten.

Kriterien für garantierte Teilnahme sind (Stand für den Marathon 2023):

  • Das Unterschreiten bestimmter Zeitgrenzen bei einem Halbmarathon oder Marathon aus dem Vorjahr, der von den New York Road Runners (z. B. New-York-City-Halbmarathon) veranstaltet wird oder der von bestimmten Organisationen zertifiziert sind. Indoorläufe und virtuelle Läufe sind hierbei ausgeschlossen. Hierfür werden Finisherzeiten der Vorjahre analysiert und nach Altersklassen Zeitgrenzen festgelegt. In der Altersklasse 18–34 liegt die Grenze für Männer bei 2:53 Stunden im Marathon bzw. 1:21 im Halbmarathon, für Frauen bei 3:13 Stunden im Marathon und 1:32 Stunden im Halbmarathon. Dieselben Grenzen galten seit mindestens 2017. Die Grenzen für höhere Altersklassen steigen stetig an. Die höchste Altersklasse ist für Läufer ab 80 Jahren, bei denen eine Grenze von 4:55 h für Männer (2:15 h im Halbmarathon) bzw. 6:35 h für Frauen (2:50 h im Halbmarathon) gilt. Sollte das vorgesehene Kontingent nicht ausgeschöpft werden, werden Läufer nach Anmeldungsreihenfolge zugelassen, die vergleichbare online überprüfbare Ergebnisse bei anderen Läufen erreicht haben.
  • Mitglieder der New York Road Runners, die an mindestens neun Läufen des Vereins im Vorjahr teilgenommen haben und zudem als Helfer bei einer Laufveranstaltung des Vereins (nicht jedoch dem Marathon) mitgewirkt haben. Die Teilnahme an einigen von den NYRR veranstalteten virtuellen Läufen kann auch eingerechnet werden.
  • Läufer, die im Vorjahr einen Startplatz hatten und ihre Teilnahme gemäß den gültigen Richtlinien abgesagt haben. Hier gelten allerdings Einschränkungen für Plätze, die über Reiseveranstalter erworben wurden, oder Plätze, die von einer Wohltätigkeitsorganisation bereitgestellt wurden. Auch werden Bewerber nicht berücksichtigt, die zweimal in Folge abgesagt haben.
  • Läufer, die schon mindestens 15 New-York-City-Marathons absolviert haben.
  • Teilnehmer des virtuellen NYC-Marathons des Vorjahres können auch einen garantierten Platz erhalten.

Nach Anwendung aller Kriterien verbleibende Plätze werden über eine Lotterie verteilt. Der Zeitraum für die Lotterie variiert. Meist findet sie im Januar oder Februar über einige Wochen hinweg statt. Die Teilnahme an der Ziehung ist kostenlos. Die Ziehung der Plätze erfolgte später, wobei den Gewinnern sofort die Startgebühr von der bei der Anmeldung angegebenen Kreditkarte abgezogen wird. Schlägt die Buchung fehl, verliert der Gewinner den Platz, der stattdessen erneut unter den Lotterieteilnehmern verlost wird.

Die Lotterie ist in Kategorien aufgeteilt: Ein Drittel der Plätze geht in den Großraum New York, ein Drittel in die restlichen USA (nur die 50 Bundesstaaten und Washington, D.C.) und das verbleibende Drittel an internationale Bewerber (darunter auch zu den USA gehörige Gebiete wie Puerto Rico). Zuvor wurden nur die zwei Kategorien USA und Nicht-USA verwendet.

Die Zahl der Bewerbungen über das Losverfahren steigt tendenziell an. Waren es 2016 noch 82.172 Lose, die ausgegeben wurden, waren es 2018 schon 105.184. Die Zahl der hierdurch vergebenen Plätze variiert. Da infolge der Absage 2012 die damals angemeldeten Teilnehmer in einer der drei folgenden Jahre einen garantierten Platz erhalten konnten, waren es von 2013 bis 2015 unter 10.000 Teilnehmer, die per Los gezogen wurden. 2016 waren es 19.083, im Jahr 2018 nur 15.640 Teilnehmer.

Nach Absagen des Laufs, bislang in den Jahren 2012 und 2020 erfolgt, wurde schon zugelassenen Läufern angeboten, in einem der folgenden drei Jahre an dem Lauf teilzunehmen. In den Jahren 2013–2015 sowie 2021–2023 wurden hierdurch zahlreiche Plätze vergeben und standen für andere Kategorien nicht mehr zur Verfügung.

Statistik

Streckenrekorde

Siegerliste und Teilnehmerzahlen

Finisherzahlen
Jahr Finisher
1971
 
157
1972
 
94
1973
 
282
1974
 
259
1975
 
339
1976
 
1.549
1977
 
3.701
1978
 
8.588
1979
 
10.477
1980
 
12.512
1981
 
13.223
1982
 
13.599
1983
 
14.548
1984
 
14.590
1985
 
15.881
1986
 
19.689
1987
 
21.244
1988
 
22.405
1989
 
24.659
1990
 
23.774
1991
 
25.797
1992
 
27.797
1993
 
26.597
1994
 
29.735
1995
 
26.754
1996
 
28.182
1997
 
30.427
1998
 
31.539
1999
 
31.786
2000
 
29.336
2001
 
23.664
2002
 
31.834
2003
 
34.729
2004
 
36.562
2005
 
36.857
2006
 
37.866
2007
 
38.607
2008
 
38.096
2009
 
43.660
2010
 
45.103
2011
 
47.340
2013
 
50.266
2014
 
50.530
2016
 
51.394
2016
 
49.595
2017
 
50.773
2018
 
50.704
2019
 
53.627
2021
 
25.020
2022
 
47.840
Zahl der Finisher in jedem Jahr. 2012 und 2020 fand kein Marathon statt.

Quellen: ARRS und Microsoft Encarta; siehe zu den einzelnen Siegern auch die Auflistung von Runner’s World und NYRRC

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit Starter Finisher
Männer Frauen Nichtbinär Gesamt Männer Frauen Nichtbinär Gesamt
6. Nov. 2022 Evans Chebet  Kenia 2:08:41 Sharon Lokedi  Kenia 2:23:23 26609 21185 46 47840
7. Nov. 2021 Albert Korir  Kenia 2:08:22 Peres Jepchirchir  Kenia 2:22:39 13634 11370 16 25020
1. Nov. 2020 Abgesagt aufgrund von Sicherheitsbedenken infolge der COVID-19-Pandemie
3. Nov. 2019 Geoffrey Kipsang Kamworor -2-  Kenia 2:08:13 Joyciline Jepkosgei  Kenia 2:22:38 54205 30886 22741 53627
4. Nov. 2018 Lelisa Desisa  Äthiopien 2:05:59 Mary Keitany -4-  Kenia 2:22:48 30592 22112 50704
5. Nov. 2017 Geoffrey Kipsang Kamworor  Kenia 2:10:53 Shalane Flanagan  Vereinigte Staaten 2:26:53 30001 21277 51278 29682 21091 50773
6. Nov. 2016 Ghirmay Ghebreslassie  Eritrea 2:07:51 Mary Keitany -3-  Kenia 2:24:26 30285 21714 51999 29930 21464 51394
1. Nov. 2016 Stanley Kipleting Biwott  Kenia 2:10:34 Mary Keitany -2-  Kenia 2:24:25 29291 20944 50235 28899 20696 49595
2. Nov. 2014 Wilson Kipsang  Kenia 2:10:59 Mary Keitany  Kenia 2:25:07 30324 20572 50896 30108 20422 50530
3. Nov. 2013 Geoffrey Kiprono Mutai -2-  Kenia 2:08:24 Priscah Jeptoo  Kenia 2:25:07 31002 19738 50740 30699 19567 50266
4. Nov. 2012 Abgesagt aufgrund der Folgen des Hurrikans Sandy
6. Nov. 2011 Geoffrey Kiprono Mutai  Kenia 2:05:06 Firehiwot Dado  Äthiopien 2:23:15 30200 17563 47763 30068 17272 47340
7. Nov. 2010 Gebregziabher Gebremariam  Äthiopien 2:08:14 Edna Ngeringwony Kiplagat  Kenia 2:28:20 29097 16253 45350 28948 16155 45103
1. Nov. 2009 Mebrahtom Keflezighi  Vereinigte Staaten 2:09:15 Derartu Tulu  Äthiopien 2:28:52 28808 15369 44177 28485 15175 43660
2. Nov. 2008 Marílson dos Santos -2-  Brasilien 2:08:43 Paula Radcliffe -3-  Vereinigtes Königreich 2:23:56 25669 13163 38832 25216 12880 38096
4. Nov. 2007 Martin Kiptoo Lel -2-  Kenia 2:09:04 Paula Radcliffe -2-  Vereinigtes Königreich 2:23:09 26525 12740 39265 26072 12535 38607
5. Nov. 2006 Marílson dos Santos  Brasilien 2:09:58 Jeļena Prokopčuka -2-  Lettland 2:25:05 25890 12478 38368 25546 12320 37866
6. Nov. 2005 Paul Tergat  Kenia 2:09:30 Jeļena Prokopčuka  Lettland 2:24:41 25279 12318 37597 24795 12062 36857
7. Nov. 2004 Hendrick Ramaala  Südafrika 2:09:28 Paula Radcliffe  Vereinigtes Königreich 2:23:10 25051 12206 37257 24574 11988 36562
2. Nov. 2003 Martin Kiptoo Lel  Kenia 2:10:30 Margaret Okayo -2-  Kenia 2:22:31 23359 11927 35286 23014 11715 34729
3. Nov. 2002 Rodgers Rop  Kenia 2:08:07 Joyce Chepchumba  Kenia 2:25:56 22140 10209 32560 21625 10209 31834
4. Nov. 2001 Tesfaye Jifar  Äthiopien 2:07:43 Margaret Okayo  Kenia 2:24:21 17080 6977 24057 16811 6853 23664
5. Nov. 2000 Abdelkader El Mouaziz  Marokko 2:10:09 Ljudmila Petrowa Russland 2:25:45 21289 8641 29930 21005 8331 29336
7. Nov. 1999 Joseph Chebet  Kenia 2:09:14 Adriana Fernández  Mexiko 2:25:06 23077 9426 32503 22626 9160 31786
1. Nov. 1998 John Kagwe -2-  Kenia 2:08:45 Franca Fiacconi  Italien 2:25:17 23327 9071 32398 22587 8952 31539
2. Nov. 1997 John Kagwe  Kenia 2:08:12 Franziska Rochat-Moser  Schweiz 2:28:43 22608 8792 31400 22014 8413 30427
3. Nov. 1996 Giacomo Leone  Italien 2:09:54 Anuța Cătună  Rumänien 2:28:18 21350 7650 29000 20749 7433 28182
12. Nov. 1995 Germán Silva -2-  Mexiko 2:11:00 Tegla Loroupe -2-  Kenia 2:28:06 21350 7650 29000 20284 6470 26754
6. Nov. 1994 Germán Silva  Mexiko 2:11:21 Tegla Loroupe  Kenia 2:27:37 23814 7315 31129 22758 6977 29735
14. Nov. 1993 Andrés Espinosa  Mexiko 2:10:04 Uta Pippig  Deutschland 2:26:24 21989 6151 28140 20781 5816 26597
1. Nov. 1992 Willie Mtolo  Südafrika 2:09:29 Lisa Martin-Ondieki  Australien 2:24:40 23047 5609 28656 22356 5441 27797
3. Nov. 1991 Salvador García  Mexiko 2:09:28 Liz McColgan  Vereinigtes Königreich 2:27:32 21520 5380 26900 20593 5204 25797
4. Nov. 1990 Douglas Wakiihuri  Kenia 2:12:39 Wanda Panfil  Polen 2:30:45 20285 4727 25012 19274 4500 23774
5. Nov. 1989 Juma Ikangaa  Tansania 2:08:01 Ingrid Kristiansen  Norwegen 2:25:30 20247 4749 24996 19971 4688 24659
6. Nov. 1988 Steve Jones  Vereinigtes Königreich 2:08:20 Grete Waitz -9-  Norwegen 2:28:07 19310 4153 23463 18431 3974 22405
1. Nov. 1987 Ibrahim Hussein  Kenia 2:11:01 Priscilla Welch  Vereinigtes Königreich 2:30:17 18604 3919 22523 17555 3689 21244
2. Nov. 1986 Gianni Poli  Italien 2:11:06 Grete Waitz -8-  Norwegen 2:28:06 17016 3486 20502 16366 3323 19689
27. Okt. 1985 Orlando Pizzolato -2-  Italien 2:11:34 Grete Waitz -7-  Norwegen 2:28:34 14099 2606 16705 13403 2478 15881
28. Okt. 1984 Orlando Pizzolato  Italien 2:14:53 Grete Waitz -6-  Norwegen 2:29:30 12195 2395 14590 12196 2394 14590
23. Okt. 1983 Rod Dixon  Neuseeland 2:08:59 Grete Waitz -5-  Norwegen 2:27:00 12838 2355 15193 12343 2205 14548
24. Okt. 1982 Alberto Salazar -3-  Vereinigte Staaten 2:09:29 Grete Waitz -4-  Norwegen 2:27:14 12233 2075 14308 11700 1899 13599
25. Okt. 1981 Alberto Salazar -2-  Vereinigte Staaten 2:08:13 Allison Roe  Neuseeland 2:25:29 12467 2029 14496 11466 1757 13223
26. Okt. 1980 Alberto Salazar  Vereinigte Staaten 2:09:41 Grete Waitz -3-  Norwegen 2:25:42 12050 1962 14012 10890 1622 12512
21. Okt. 1979 Bill Rodgers -4-  Vereinigte Staaten 2:11:42 Grete Waitz -2-  Norwegen 2:27:33 10207 1326 11533 9274 1203 10477
22. Okt. 1978 Bill Rodgers -3-  Vereinigte Staaten 2:12:12 Grete Waitz  Norwegen 2:32:30 8937 938 9875 7819 769 8588
23. Okt. 1977 Bill Rodgers -2-  Vereinigte Staaten 2:11:20 Miki Gorman -2-  Vereinigte Staaten 2:43:10 4595 228 4823 3522 179 3701
24. Okt. 1976 Bill Rodgers  Vereinigte Staaten 2:10:09 Miki Gorman  Vereinigte Staaten 2:39:11 2002 88 2090 1486 63 1549
28. Sep. 1975 Tom Fleming -2-  Vereinigte Staaten 2:19:27 Kim Merritt  Vereinigte Staaten 2:46:14 490 44 534 303 36 339
29. Sep. 1974 Norbert Sander  Vereinigte Staaten 2:26:31 Kathrine Switzer  Vereinigte Staaten 3:07:29 501 26 527 250 9 259
30. Sep. 1973 Tom Fleming  Vereinigte Staaten 2:21:55 Nina Kuscsik -2-  Vereinigte Staaten 2:57:08 394 12 406 277 5 282
1. Okt. 1972 Sheldon Karlin  Vereinigte Staaten 2:27:52 Nina Kuscsik  Vereinigte Staaten 3:08:41 278 6 284 92 2 94
19. Sep. 1971 Norm Higgins  Vereinigte Staaten 2:22:54 Beth Bonner  Vereinigte Staaten 2:55:22 240 5 245 153 4 157
13. Sep. 1970 Gary Muhrcke  Vereinigte Staaten 2:31:39 --- --- --- 126 1 127 55 0 55

Anmerkung: Bei einer Nachmessung stellte sich die Strecke des Jahres 1981 als 151 Meter zu kurz heraus (42.044 Meter). Vermutlich waren die auf gleicher Strecke ausgetragenen Läufe der Jahre 1976 bis 1980 ebenfalls zu kurz.

Siehe auch

Literatur

  • Harald Krämer, Klaus Zobel & Werner Irro (Hrsg.): Marathon. Ein Laufbuch in 42,195 Kapiteln. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2004, ISBN 3-89533-464-2, S. 209 ff.
  • Frank Lauenroth: New York Run, Sportwelt Verlag, Betzenstein 2012, ISBN 978-3-941297-19-7.
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Einzelnachweise

  1. 1 2 3 NYRR Race Results. Abgerufen am 22. November 2018.
  2. New York City Marathon 2020 offiziell abgesagt. In: HDsports.de. 24. Juni 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.
  3. Prince of Asturias Award for Sports 2014. Abgerufen am 12. August 2015.
  4. Ergebnisdatenbank auf der Seite des Laufs (Memento des Originals vom 10. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Lisa W. Foderaro: Arriving at the Finish Line, Days Before the Race. 1. November 2011, abgerufen am 12. August 2022.
  6. Marathon: ING Learns to Build Its Identity 26.2 Miles at a Time. In: New York Times. New York Times, 27. Oktober 2007, abgerufen am 2. Oktober 2013 (englisch).
  7. NYRR Welcomes Tata Consultancy Services. In: NYRR. New York Road Runners, 2. Oktober 2013, abgerufen am 2. Oktober 2013 (englisch).
  8. Marathon: Bloomberg wegen des New York-Marathons in der Kritik. In: welt.de. dapd, 2. November 2012, abgerufen am 2. November 2012.
  9. New-York-Marathon abgesagt. In: faz.net. 2. November 2012, abgerufen am 2. November 2012.
  10. Marathon runners embrace chance to help storm stricken New Yorkers In: New York Times, 4. November 2012 
  11. Marathoners hold a race of their own in New York In: New York Times, 4. November 2012 
  12. Hostility lingers over handling of New York City Marathons cancellation In: New York Times, 6. November 2012 
  13. Marathons cancellation sure to carry huge costs In: New York Times, 3. November 2012 
  14. Guaranteed Entry Guidelines for the 2013 ING New York City Marathon (Memento des Originals vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive) In: ING New York City Marathon. Abgerufen am 20. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
  15. NYC Marathon to Have Field of 48,000. Abgerufen am 19. Februar 2014.
  16. Ankündigung der Absage mit angebotenen Alternative, 24. Juni 2020
  17. 2021 TCS New York City Marathon: Frequently Asked Questions
  18. 2022 TCS New York City Marathon to Return at Full Capacity with 50,000 Runners
  19. 2022 TCS New York City Marathon Attracts Unparalleled Interest
  20. Ergebnisse des ING New York City Marathon 2013
  21. stern.de, Pamela Anderson doch nicht im Badeanzug, 4. November 2013
  22. http://www.nyrr.org/media-center/press-releases/increased-number-of-runners-to-be-accepted-on-march-3-for-2015-tcs-new-york-city-marathon
  23. Behind the Chicago Marathon Registration Crash. Abgerufen am 18. Februar 2014.
  24. 19,083 Runners to be Accepted into 2016 TCS New York City Marathon Through Entry Drawing Process. Abgerufen am 8. März 2016.
  25. Record Number of Runners Apply for Entry to the 2018 TCS New York City Marathon with Over 15,500 to be Selected in Today’s Drawing for the World’s Largest Marathon on Sunday, November 4. Abgerufen am 30. September 2018.
  26. arrs.run: Siegerliste
  27. New York City Marathon Winners (Memento vom 6. Februar 2006 im Internet Archive)
  28. Runner’s World: Where have all the Winner’s Gone? (Memento vom 16. März 2006 im Internet Archive) 2005
  29. 1 2 Seit 2021 werden nichtbinäre Personen ausgewiesen, davor nur Männer und Frauen
  30. Die einzige Frau im Starterfeld war Nina Kuscsik, die den Lauf aber nicht vollendete.

Koordinaten: 40° 46′ 21″ N, 73° 58′ 36″ W

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