Das Rennen der zwei Welten war ein Autorennen, welches in den Jahren 1957 und 1958 in Monza ausgetragen wurde. Dabei gingen amerikanische Rennfahrer in Champ Cars gegen europäische Rennfahrer in Formel-1-Fahrzeugen an den Start.

Geschichte

1954 wurde in Monza ein Ovalkurs mit sehr steilen Kurvenüberhöhungen gebaut. Zusammen mit dem existierenden Straßenkurs wurde ein gemischter Streckenverlauf für den Großen Preis von Italien 1955 gebildet. Die Fahrzeuge fuhren eine Runde auf dem Straßenkurs und bogen dann am Ende der Start-Ziel-Geraden auf das Oval ab, um dort die Runde zu beenden. Auch 1956 wurde diese Streckenführung gefahren. Die Ähnlichkeit des Ovals von Monza veranlasste den Präsidenten des Mailänder Automobilklubs, Giuseppe Bacciagaluppi, den Veranstaltungsdirektor des United States Automobile Club (USAC), Duane Carter, nach Monza einzuladen, um sich das Rennen anzusehen. Zusammen arbeiteten sie eine Idee für ein Rennen aus, bei dem Champ Cars und Formel-1-Fahrzeuge gegeneinander an den Start gehen sollten.

Das erste Rennen 1957

Für das Rennen, das im Juni 1957 stattfand, wurde nur das Oval benutzt. Vorbereitungen für die amerikanischen Fahrer traf im April 1957 Pat O’Connor. Er fuhr mit einem 5,5-Liter-V8-Chrsyler-Testfahrzeug für Firestone 226 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 163,4 mph (262,966 km/h). Seine schnellste Runde fuhr er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 170 mph (mehr als 273 km/h). Im Vergleich dazu betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit, die O’Connor für seine Pole-Position in Indianapolis erreichte, 144 mph (231,745 km/h). Nach dem Indianapolis 500 wurden zehn Rennwagen von New York City mit dem Schiff nach Genua transportiert, von wo aus sie dann mit LKWs nach Monza gebracht wurden. Die Fahrer und Mechaniker folgten mit dem Flugzeug.

Die Veranstaltung drohte im Sande zu verlaufen, weil die Formel-1-Piloten nicht an den Start gehen wollten. Ihre Fahrzeuge waren auf dem Ovalkurs mit den Steilkurven nicht konkurrenzfähig gegenüber den Champ Cars. Andererseits hätten die Champ Cars auf einem Straßenkurs keine Chance gegen die Formel-1-Fahrzeuge gehabt. Außerdem waren die Fahrer beunruhigt wegen der Strecke. Sie war sehr uneben und in den Kurven wurde der ganze Federweg ausgenutzt, wenn die Fahrzeuge durch die Fliehkraft in Richtung Fahrbahn gedrückt wurden. Auch wegen der hohen Geschwindigkeiten boykottierten die meisten Fahrer das Rennen. Nur drei Jaguar D-Type von der Ecurie Ecosse nahmen teil. Diese Fahrzeuge errangen ein Wochenende zuvor einen Doppelsieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die Bedenken der Formel-1-Fahrer wegen der zu hohen Geschwindigkeit waren begründet, denn die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Tony Bettenhausen für die Pole-Position erreichte, war 177 mph (284,853 km/h).

Die amerikanischen Fahrzeuge hatten nur Zweiganggetriebe, während die Jaguar mit Vierganggetrieben ausgerüstet waren. Die Jaguar-Fahrer konnten dies beim fliegenden Start ausnutzen und setzen sich von den hinteren Startplätzen aus an die Spitze. Aus der ersten Runde kamen sie mit etwa 300 Metern Vorsprung zurück. Allerdings hielt die Führung nicht lange und sie wurden von den amerikanischen Fahrern überholt. Aber es gab ein Preisgeld für den Führenden nach der ersten Runde, das sich Jack Fairman sicherte. Jimmy Bryan erzielte mit den Siegen im ersten und zweiten Lauf und dem zweiten Platz hinter Troy Ruttman im dritten Lauf den Gesamtsieg.

Das zweite Rennen 1958

Das zweite Rennen der zwei Welten fand am 29. Juni 1958 statt.

Teilnehmer

Die folgenden 19 Fahrer nahmen an dem Rennen teil:

Startnr. Fahrer Team / Fahrzeugbesitzer Fahrzeug Hubraum
1 Jimmy BryanGeorge SalihBelond AP Special4200 cm³
2 Jack FairmanEcurie EcosseLister Jaguar D-Type3800 cm³
4 Masten GregoryEcurie EcosseJaguar D-Type3442 cm³
5 Jim RathmannJohn ZinkZink Leader Card Special4200 cm³
6 Ivor BuebEcurie EcosseJaguar D-Type3800 cm³
8 Rodger WardRoger WalcottWalcott Fuel Injection Special4200 cm³
9 Bob VeithRobert BowesBowes Seal Fast Special4200 cm³
10 Stirling MossScuderia EldoradoEldorado-Italia4190 cm³
12 Mike HawthornScuderia FerrariFerrari 326 MI4023 cm³
14 Luigi MussoScuderia FerrariFerrari 326 MI2962 cm³
16 Harry SchellLuigi ChinettiFerrari-Chinetti2962 cm³
24 Jimmy ReeceFred SommerHoyt Machine Special4200 cm³
26 Don FreelandBob EstesBob Estes Special4200 cm³
29 Juan Manuel FangioAE DeanDean Van Lines Special4200 cm³
35 Eddie SachsJim RobbinsJim Robbins Special4200 cm³
49 Ray CrawfordRay CrawfordMaguire Mirror Glaze Special4200 cm³
55 Maurice TrintignantScalvi Inc.Scalvi and Amos Special4200 cm³
75 Johnny ThomsonRacing AssociatesD-A Lubricant Special4200 cm³
99 Troy RuttmanChristopher J.C. AgajanianAgajanian Special4200 cm³

Die Fahrzeuge

Die amerikanischen Rennwagen hatten alle den 4,2-Liter-Offenhauser-Motor mit vier Zylindern und doppelter obenliegender Nockenwelle, der üblicherweise etwas nach links versetzt im Chassis eingebaut war, um den Fliehkräften in den langgezogenen Linkskurven entgegenzuwirken. Die Fahrzeuge hatten Verbundachsen vorn und hinten mit Drehfedern. Die meisten nutzten Zweirohr-Teleskopstoßdämpfer, um die Probleme aus dem Vorjahr zu minimieren. Auch wie im Vorjahr hatten die amerikanischen Rennwagen ein Zweiganggetriebe. Es wurden Firestonereifen und Leichtmetallfelgen genutzt, da die normalen Räder, wie sie in Europa verwendet wurden, den Belastungen nicht standhielten (wie das Beispiel von Alberto Ascari zeigt, an dessen Ferrari in Indianapolis 1952 ein Rad brach).

Von den drei Jaguars waren zwei 3,8-Liter-D-Types und einer war ein 3,4-Liter-Fahrzeug, das schon im Vorjahr gefahren wurde. Jack Fairman fuhr einen Jaguar mit Lister-Chassis. Das war ein Einsitzer, der zu 10 mph Verlust in der Höchstgeschwindigkeit führte, da die Standard-Karosserien des D-Type aerodynamisch günstiger waren.

Ferrari baute ein völlig neues V12-4,2-Liter-Fahrzeug. Der Wagen hatte Querlenker und Schraubenfedern vorn und eine De-Dion-Achse mit Blattfedern hinten. Ferrari nutzte für dieses Rennen noch Speichenräder. Obwohl das Fahrzeug mit einem Fünfganggetriebe ausgestattet war, wurden für das Rennen zwei Gänge gesperrt. Der zweite Werks-Ferrari hatte ein speziell gefertigtes Chassis und einen 2,8-Liter-V6-Dino-296-Sportwagenmotor. Rundum hatte der Wagen Schraubenfedern, vorn Querlenker und hinten eine De-Dion-Achse. Die Federn waren vollständig in Gummi eingeschlossen, um die nötige Federung zu erreichen. Der dritte Ferrari von Harry Schell war ein von Chinetti modifiziertes altes Grand-Prix-Fahrzeug mit einem 4,2-Liter-V12-Saugmotor. Carroll Shelby fuhr vorher mit diesem Auto Bergrennen.

Stirling Moss ging mit einem auffällig lackierten Eldorado-Maserati ins Rennen. Er war weiß und hatte einen einzähnigen Cowboy auf der Seite. Der Motor war eine 4,2-Liter-V8-Maschine aus einem Maserati-Sportwagen. Während des Trainings wurde die Benzineinspritzung durch vier Vergaser ersetzt. Der Motor war nach links versetzt und die Übertragung verlief links am Fahrersitz vorbei. Tanks waren im Heck und links vom Cockpit eingebaut. Auch dieses Fahrzeug hatte ein Zweiganggetriebe, Querlenker und Schraubenfedern vorn und eine De-Dion-Achse mit Blattfedern hinten.

Qualifikation

Pos. Fahrer Ø-Tempo
1 Luigi Musso*281,077 km/h
2 Bob Veith278,857 km/h
3 Juan Manuel Fangio275,841 km/h
4 Eddie Sachs275,841 km/h
5 Don Freeland275,180 km/h
6 Jimmy Bryan275,041 km/h
7 Jim Rathmann274,521 km/h
8 Johnny Thomson268,682 km/h
9 Rodger Ward268,635 km/h
10 Troy Ruttman268,578 km/h
11 Stirling Moss264,553 km/h
12 Ray Crawford263,641 km/h
13 Jimmy Reece263,188 km/h
14 Phil Hill**259,468 km/h
15 Maurice Trintignant258,591 km/h
16 Masten Gregory254,293 km/h
17 Jack Fairman246,376 km/h
18 Harry Schell245,586 km/h
19 Ivor Bueb241,960 km/h

* Musso qualifizierte Hawthorns Fahrzeug
** Hill übernahm das Fahrzeug von Musso

Lauf 1

Am Renntag war es warm und sonnig, aber es gab Spekulationen darüber, ob Juan Manuel Fangio am Rennen teilnehmen könne oder nicht. Als an seinem Fahrzeug am Morgen die Zündkerzen gewechselt wurden, stellten die Mechaniker fest, dass ein Kolben gebrochen war. Es wurde gehofft, den Start ausreichend lang nach hinten zu verlegen, um einen neuen Kolben einbauen zu können. Aber trotz einer Verzögerung um 15 Minuten, ließ sich die Reparatur nicht rechtzeitig beenden. Das Fahrzeug wurde entsprechend den Regeln aus seiner Startposition in die Boxengasse geschoben und der amtierende Formel-1-Weltmeister nahm nicht am Rennen teil.

Beim fliegenden Start nutzte Musso den Vorteil seines Dreiganggetriebes und übernahm die Führung vor Sachs, Bryan und Rathmann. Er fuhr die erste Runde in 65 Sekunden. Sachs überholte Musso am Ende der zweiten Runde, aber Musso eroberte mit einer Rundenzeit von 54,8 Sekunden die Führung in der dritten Runde zurück. In der fünften Runde übernahm wieder Sachs die Führung und zwei Runden später konnte auch Bryan an Musso vorbeiziehen.

Von der elften Runde an war Rathmann in Führung und behielt sie bis ins Ziel bei. Musso und Sachs kämpften weiter um den zweiten Platz, bis in der 20. Runde ein herausgeschleuderter Pleuel ein großes Loch in das Gehäuse von Sachs’ Motor schlug. Musso behielt den zweiten Platz aber nicht lange, denn sechs Runden später kam er mit Beschwerden durch die Methanol-Abgase die Box. Am Fahrzeug wurden die Reifen gewechselt und Hawthorn übernahm das Steuer. Er kehrte auf dem siebenten Platz in das Rennen zurück. Zu diesem Zeitpunkt war Stirling Moss bis auf den dritten Platz nach vorn gekommen.

Am Ende der 53. Runde überholte Bob Veith Stirling Moss und kurz danach überholte Troy Ruttman beide vorbei, als sie von einem zu überrundenden Fahrzeug aufgehalten wurden. Allerdings musste er noch einmal zum Tanken an die Box und fiel auf Rang sieben zurück. Jim Rathmann gewann den ersten Lauf vor Jimmy Bryan, Bob Veith, Stirling Miss, Jimmy Thomson und Mike Hawthorn.

Pos. Fahrer Runden Ergebnis
1 Jim Rathmann630:59:40,9 Std.
2 Jimmy Bryan63+ 23,2 s
3 Bob Veith63+ 45,5 s
4 Stirling Moss63+ 54,2 s
5 Johnny Thomson61+ 2 Runden
6 Luigi Musso / Mike Hawthorn60+ 3 Runden
7 Troy Ruttman60+ 3 Runden
8 Jimmy Reece59+ 4 Runden
9 Maurice Trintignant59+ 4 Runden
10 Ray Crawford58+ 5 Runden
11 Jack Fairman57+ 6 Runden
12 Harry Schell56+ 7 Runden
13 Masten Gregory55+ 8 Runden
14 Ivor Bueb45+ 18 Runden
DNF Rodger Ward20Drehfeder
DNF Eddie Sachs20Pleuel
DNF Phil Hill17Zündung/Kraftstoffleitung
DNF Don Freeland17Nockenwellenantrieb
DNS Juan Manuel Fangio0Kolben

Lauf 2

Nach dem ersten Lauf folgte eine Pause von 1½ Stunden, in der Mechaniker Reparaturen an den Fahrzeugen vornehmen konnten. Die Startreihenfolge war der Zieleinlauf des ersten Laufs. Fangio konnte auch am zweiten Lauf nicht teilnehmen und Maurice Trintignant wurde durch A. J. Foyt ersetzt.

Rathmann übernahm gleich in Runde eins die Führung vor Bryan, Musso, Moss und Veith und behielt diese bis ins Ziel. Der Ferrari von Harry Schell fiel schnell wegen einiger mechanischer Defekte aus. In den nächsten Runden wechselten Veith, Moss, Ruttmann und Bryan ständig die Positionen. In Runde 19 kam Musso wiederum an die Box, weil ihm die Abgase zu schaffen machten. Diesmal übergab er aber an Phil Hill, dessen Ferrari aus dem ersten Lauf beim zweiten nicht mehr an den Start ging.

Der drittplatzierte Moss kam näher an Veith heran, während Bryan, dem Ruttman folgte, näher an Moss herankam. Es kam zu einem sehr engen Kampf zwischen diesen vier Fahrern von der 32. bis zur 56. Runde. Auf den langen Geraden überholten sich die Fahrer gegenseitig aus dem Windschatten heraus. Ab der 57. Runde verlor Moss’ Motor Umdrehungen, wegen eines Defektes in einem der beiden Magneten (der Motor hatte zwei Zündkerzen pro Zylinder). Er fiel zurück auf den fünften Platz. Als Ruttman die Ziellinie überquerte, zog Fairmans Wagen eine große Qualmwolke hinter sich her, da in der letzten Runde ein Kolben kaputt ging.

Pos. Fahrer Runden Ergebnis
1 Jim Rathmann631:00:18,5 Std.
2 Bob Veith63+ 16,8 s
3 Jimmy Bryan63+ 42,4 s
4 Troy Ruttman63+ 43,7 s
5 Stirling Moss62+ 1 Runden
6 A. J. Foyt61+ 2 Runden
7 Jimmy Reece60+ 3 Runden
8 Ray Crawford60+ 3 Runden
9 Luigi Musso / Phil Hill60+ 3 Runden
10 Jack Fairman57+ 6 Runden
11 Ivor Bueb51+ 12 Runden
DNF Rodger Ward31+ 32 Runden
DNF Masten GregoryDefekt am Heck
DNF Harry Schell4mechanische Defekte
DNF Johnny Thomson1Kurbelwelle
DNF Don Freeland
DNS Juan Manuel Fangio0Kolben
DNS Eddie Sachs0
DNS Phil Hill0

Lauf 3

Fangio erschien zum letzten Lauf in der Startaufstellung, allerdings zunächst ohne Fahrzeug, weswegen die Zuschauer dachten, er würde vielleicht das Fahrzeug eines anderen Teilnehmers übernehmen. Moss hatte ein großes Pflaster an der Hand, aber er zog Helm und Rennbrille an und stieg in sein Fahrzeug. Auch Hawthorn stieg in sein Fahrzeug und schließlich wurde Fangios Rennwagen in die Startaufstellung geschoben. Das Rennen dauerte für ihn allerdings nicht lange. Am Ende der ersten Runde fiel er mit defekter Benzinpumpe aus.

Rathmann führte wieder von der ersten Runde an, mit den beiden Jaguars hinter ihm. Moss kam als Letzter vom Start weg, weil er nicht in den ersten Gang schalten konnte und dem zweiten anfahren musste. Aber er holte immer mehr auf. In Runde 14 überholte er Hawthorn und war Sechster, in Runde 20 übernahm er Platz fünf von Crawford. Danach holte er pro Runde zwei Sekunden auf A. J. Foyt auf.

In Runde 29 verlor Veith plötzlich ein Rad, das Fahrzeug schlingerte, kam aber sicher zum Stehen. Dadurch war Moss jetzt auf dem vierten Platz hinter Rathmann, Bryan und Foyt. Diesmal litt Hawthorn unter den Abgasen des Ferraris und kam an die Box, um an Phil Hill zu übergeben. In der 41. Runde fiel Moss aus, da in einer der Steilkurven die Lenkung seines Eldorado-Maserati nicht mehr reagierte. Er berührte die Leitplanke am oberen Rand der Fahrbahn, schleuderte und kam unten unverletzt zum Stehen. Die Reihenfolge im Rennen war nun Rathmann, Bryan, Hill und Crawford. Hill hatte Crawford in der 58. Runde überholt. Rathman hielt seine Position bis ins Ziel.

Pos. Fahrer Runden Ergebnis
1 Jim Rathmann630:59:37,9 Std.
2 Jimmy Bryan63+ 26,7 s
3 Mike Hawthorn / Phil Hill60+ 3 Runden
4 Ray Crawford60+ 3 Runden
5 Jimmy Reece59+ 4 Runden
DNF A. J. Foyt54Kurbelwelle gebrochen
7 Ivor Bueb52+ 11 Runden
DNF Masten Gregory44-
DNF Stirling Moss40Unfall
DNF Bob Veith28Rad verloren
DNF Troy Ruttman12Benzinleitung
DNF Juan Manuel Fangio1Benzinpumpe

Endergebnis

Die drei Läufe wurden addiert. Sieger des Rennens der zwei Welten 1958 war Jim Rathman.

Pos. Fahrer Runden Ergebnis
1 Jim Rathmann1892:59:37,3 Std.
2 Jimmy Bryan189+ 01:32,3 Min.
3 Mike Hawthorn / Luigi Musso / Phil Hill180+ 9 Runden
4 Ray Crawford178+ 11 Runden
5 Jimmy Reece178+ 11 Runden
6 A. J. Foyt / Maurice Trintignant174+ 15 Runden
7 Stirling Moss164+ 25 Runden
8 Bob Veith153+ 36 Runden
9 Ivor Bueb148+ 41 Runden
10 Troy Ruttman135+ 54 Runden
11 Jack Fairman114+ 75 Runden
12 Masten Gregory99+ 90 Runden
13 Harry Schell71+ 118 Runden
14 Johnny Thomson65+ 124 Runden
15 Rodger Ward51+ 138 Runden
16 Eddie Sachs20+ 169 Runden
17 Don Freeland17+ 172 Runden
18 Phil Hill17+ 172 Runden
19 Juan Manuel Fangio1+ 188 Runden
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