Weltcup 2001/02
Männer Frauen
Sieger
Mehrkampf-Weltcup Korea Sud Kim Dong-sung China Volksrepublik Yang Yang (A)
500-Meter-Weltcup China Volksrepublik Li Jiajun China Volksrepublik Yang Yang (S)
1000-Meter-Weltcup Korea Sud Kim Dong-sung China Volksrepublik Yang Yang (A)
1500-Meter-Weltcup Korea Sud Kim Dong-sung China Volksrepublik Yang Yang (A)
Staffelweltcup Korea Sud Südkorea China Volksrepublik Volksrepublik China
Nationenwertung Korea Sud Südkorea China Volksrepublik Volksrepublik China
Wettbewerbe
Austragungsorte 5 5
Einzelwettbewerbe 20 20
Teamwettbewerbe 5 5

Der Shorttrack-Weltcup 2001/02 war eine von der Internationalen Eislaufunion (ISU) veranstaltete Wettkampfserie im Shorttrack. Er begann am 21. September 2001 im chinesischen Changchun und endete am 16. Dezember 2001 im niederländischen Amsterdam. Zum Weltcup gehörten fünf Veranstaltungen in fünf Ländern auf drei Kontinenten. Am erfolgreichsten schnitten Athleten aus China und Südkorea ab, im Mehrkampf-Gesamtweltcup siegten Yang Yang (A) zum vierten Mal in Serie und Kim Dong-sung.

Kein Teil des Weltcups waren die internationalen Meisterschaften: die Europameisterschaft 2002 in Grenoble, die Weltmeisterschaft 2002 in Montreal und die Teamweltmeisterschaft 2002 in Milwaukee. Saisonhöhepunkt waren die olympischen Wettkämpfe in Salt Lake City.

Überblick

Nobeyama
Changchun
Amsterdam
Sofia
Calgary
Austragungsorte der Saison 2001/02

Die Olympischen Winterspiele, die im Februar 2002 in Salt Lake City ausgerichtet wurden, prägten den Saisonkalender. In der vierten Austragung des Shorttrack-Weltcups fanden erstmals nur fünf (statt wie zuvor stets sechs) zur Rennserie zählende Veranstaltungen statt. An die Stelle eines zweiten Weltcups in Nordamerika trat in der letzten Oktoberwoche ein Olympic qualifier auf der Olympiabahn. Dort wurden die einer Nation zustehenden Startplätze pro olympischem Rennen ausgefahren; die Ergebnisse spielten aber keine Rolle für den Weltcup.

Ablauf und Wertung eines Weltcups

An jeder Weltcupstation fanden pro Geschlecht fünf Rennen statt: vier Einzelstrecken über 500 Meter, 1000 Meter, 1500 Meter und 3000 Meter sowie ein Staffelwettkampf (3000 Meter bei den Frauen, 5000 Meter bei den Männern). In jedem Einzelrennen wurden für die Finalteilnehmer Punkte entsprechend einer absteigenden Fibonacci-Folge vergeben, beginnend mit 34 Punkten für den ersten Rang, dann weiter mit den Werten 21, 13, 8, 5, 3, 2 und 1. Die Punktbesten der ersten drei Strecken qualifizierten sich für das 3000-Meter-Rennen. Aus den Ergebnissen aller vier Einzeldistanzen wurde das Resultat des Mehrkampfes (Overall) durch Addition der Punkte ermittelt. Zusätzlich gab es für jede Weltcupstation eine eigene Teamwertung, für die die Ergebnisse des 500-Meter-, 1000-Meter- und 1500-Meter-Rennens sowie der Staffel berücksichtigt wurden.

Für alle Einzelstrecken – mit Ausnahme der 3000 Meter – sowie für den Mehrkampf, die Staffel und die Teamwertung gab es ein eigenes Weltcupklassement, das die vier besten Saisonergebnisse berücksichtigte. Für die Weltcupklassements wurden die Punkte nach einem anderen Muster vergeben als für den Mehrkampf: Hier erhielt der Sieger eines Wettbewerbs 25 Punkte, der Zweitplatzierte 24 Punkte und die weiteren Platzierten jeweils einen Punkt weniger bis zum 25. Rang.

Saisonverlauf

Die Teams aus Kanada und den Vereinigten Staaten – die im Vorjahr sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern zu den fünf besten im Weltcup gehört hatten – verpassten Teile der Saison. Beide Länder entsandten keine Delegationen zu den ersten beiden Weltcups in Changchun und Nobeyama, die wenige Wochen nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 stattfanden. Die letzten beiden Weltcupstationen in Sofia und Amsterdam Mitte Dezember 2001 überschnitten sich zeitlich mit den nationalen US-Qualifikationsrennen für die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City. Der US-Amerikaner Apolo Anton Ohno, der 2000/01 an der Spitze aller Gesamtwertungen gestanden hatte, nahm daher lediglich an einer Weltcupveranstaltung (in Calgary) teil und verpasste wie alle seine Teamkollegen eine Platzierung unter den besten Zehn in den Saisonklassements.

Mit wenigen Ausnahmen gewannen bei den Frauen Athletinnen aus Südkorea und China sämtliche Wettbewerbe. Die ersten beiden Mehrkämpfe des Winters entschied die Koreanerin Ko Gi-hyun für sich, die verbliebenen drei gingen an die Chinesin Yang Yang (A), die damit zum vierten Mal in Serie die Gesamtweltcupwertung im Mehrkampf gewann. Die 15-jährige Ko und die zehn Jahre ältere Yang liefen jeweils zu sechs Saisonsiegen auf Einzelstrecken; weil Ko aber nur an drei der fünf Weltcups teilnahm, führte Yang mit mehreren Punkten Vorsprung die 1000-Meter- und 1500-Meter-Klassements an. In der 500-Meter-Wertung stand ihre Teamkollegin Yang Yang (S) an der Spitze. Beim Weltcup in Calgary im Oktober 2001 liefen mehrere Shorttrackerinnen Weltrekord: Ewgenija Radanowa aus Bulgarien verbesserte ihre eigene anderthalb Jahre alte 500-Meter-Bestmarke um zwei Zehntelsekunden auf 43,671 Sekunden (und erreichte damit den einzigen europäischen Sieg des Weltcupwinters), die chinesische 3000-Meter-Staffel lief im Halbfinale mit 4:13,541 Minuten ebenfalls Rekordzeit.

Auch bei den Männern stellten China und Südkorea die erfolgreichsten Athleten: Kim Dong-sung kehrte nach einer Verletzungspause (am Ende der vorherigen Saison) in den Weltcup zurück und gewann zehn Einzelstrecken und drei Mehrkämpfe sowie die Gesamtwertungen über 1000 Meter, 1500 Meter und im Mehrkampf. In der 500-Meter-Rangliste stand Li Jiajun an erster Stelle.

Frauen

Weltcup-Übersicht

In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läuferinnen vermerkt.

Datum Austragungsort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. bis 23. September 2001  Changchun 500 m  Yang Yang (A)  Ewgenija Radanowa  Yang Yang (S)
1000 m  Ko Gi-hyun  Ewgenija Radanowa  Yang Yang (A)
1500 m  Ko Gi-hyun  Choi Eun-kyung  Ewgenija Radanowa
3000 m  Choi Eun-kyung  Yang Yang (A)  Ko Gi-hyun
Mehrkampf  Ko Gi-hyun  Yang Yang (A)  Choi Eun-kyung
3000 m Staffel  Japan
 Bulgarien
 Volksrepublik China
Team  Volksrepublik China  Südkorea  Italien
28. bis 30. September 2001  Nobeyama 500 m  Joo Min-jin  Ewgenija Radanowa  Choi Min-kyung
1000 m  Ko Gi-hyun  Choi Min-kyung  Ewgenija Radanowa
1500 m  Ko Gi-hyun  Joo Min-jin  Yang Yang (A)
3000 m  Ko Gi-hyun  Joo Min-jin  Chikage Tanaka
Mehrkampf  Ko Gi-hyun  Joo Min-jin  Choi Min-kyung
3000 m Staffel  Südkorea
Choi Min-kyung
Joo Min-jin
Park Hye-won
Choi Eun-kyung
 Japan
Chikage Tanaka
Atsuko Takata
Yuka Kamino
Nobuko Yamada
 Bulgarien
Ewgenija Radanowa
Anna Krastewa
Marina Georgijewa
Daniela Wlajewa
Team  Südkorea  Volksrepublik China  Japan
18. bis 20. Oktober 2001  Calgary 500 m  Ewgenija Radanowa  Yang Yang (S)  Chikage Tanaka
1000 m  Yang Yang (A)  Ko Gi-hyun  Sun Dandan
1500 m  Yang Yang (A)  Ewgenija Radanowa  Chikage Tanaka
3000 m  Ko Gi-hyun  Yang Yang (A)  Chikage Tanaka
Mehrkampf  Yang Yang (A)  Ewgenija Radanowa  Ko Gi-hyun
3000 m Staffel  Südkorea
 Volksrepublik China
 Italien
Team  Volksrepublik China  Südkorea  Kanada
7. bis 9. Dezember 2001  Sofia 500 m  Yang Yang (A)  Yang Yang (S)  Wang Chunlu
1000 m  Choi Eun-kyung  Yang Yang (A)  Park Hye-won
1500 m  Yang Yang (A)  Park Hye-won  Joo Min-jin
3000 m  Choi Eun-kyung  Yang Yang (S)  Joanna Williams
Mehrkampf  Yang Yang (A)  Choi Eun-kyung  Yang Yang (S)
3000 m Staffel  Volksrepublik China
Yang Yang (S)
Wang Chunlu
Sun Dandan
Fu Tianyu
 Kanada
Tania Vicent
Alanna Kraus
Isabelle Charest
Amélie Goulet-Nadon
 Südkorea
Joo Min-jin
Choi Eun-kyung
Choi Min-kyung
Park Hye-won
Team  Volksrepublik China  Südkorea  Kanada
14. bis 16. Dezember 2001  Amsterdam 500 m  Yang Yang (S)  Yang Yang (A)  Wang Chunlu
1000 m  Yang Yang (S)  Yang Yang (A)  Choi Eun-kyung
1500 m  Yang Yang (A)  Choi Eun-kyung  Ewgenija Radanowa
3000 m  Park Hye-won  Yang Yang (A)  Choi Eun-kyung
Mehrkampf  Yang Yang (A)  Yang Yang (S)  Choi Eun-kyung
3000 m Staffel  Volksrepublik China
Yang Yang (A)
Yang Yang (S)
Sun Dandan
Wang Chunlu
 Südkorea
Choi Eun-kyung
Joo Min-jin
Park Hye-won
Choi Min-kyung
 Kanada
Isabelle Charest
Annie Perreault
Tania Vicent
Amélie Goulet-Nadon
Team  Volksrepublik China  Südkorea  Kanada
11. bis 13. Januar 2002 Shorttrack-Europameisterschaften 2002 in  Grenoble
29. bis 30. März 2002 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2002 in  Milwaukee
5. bis 7. April 2002 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2002 in  Montreal

Weltcupstände

Mehrkampf

RangNamePunkte
1 Yang Yang (A)99
2 Ewgenija Radanowa88
3 Yang Yang (S)87
4 Joo Min-jin87
5 Chikage Tanaka80
6 Ko Gi-hyun73
7 Choi Eun-kyung70
8 Joanna Williams62
9 Mara Zini62
10 Sarah Lindsay62

500 m

RangNamePunkte
1 Yang Yang (S)96
2 Yang Yang (A)95
3 Ewgenija Radanowa90
4 Joo Min-jin90
5 Wang Chunlu90
6 Chikage Tanaka83
7 Marta Capurso62
8 Sarah Lindsay58
9 Choi Min-kyung55
10 Choi Eun-kyung48

1000 m

RangNamePunkte
1 Yang Yang (A)96
2 Yang Yang (S)86
3 Sun Dandan85
4 Ewgenija Radanowa83
5 Joo Min-jin81
6 Chikage Tanaka76
7 Ko Gi-hyun74
8 Choi Eun-kyung69
9 Yuka Kamino60
10 Nina Jewtejewea58

1500 m

RangNamePunkte
1 Yang Yang (A)98
2 Ewgenija Radanowa90
3 Joo Min-jin89
4 Chikage Tanaka83
5 Sun Dandan83
6 Ko Gi-hyun70
7 Joanna Williams64
8 Yang Yang (S)63
9 Mara Zini57
10 Sarah Lindsay54

3000 m Staffel

RangTeamPunkte
1 Volksrepublik China97
 Südkorea97
3 Japan90
4 Bulgarien87
5 Italien86
6 Niederlande82
7 Kanada69
8 Russland41
9 Deutschland38
10 Vereinigte Staaten18

Team

RangTeamPunkte
1 Volksrepublik China100
2 Südkorea97
3 Japan89
4 Italien86
5 Bulgarien84
6 Russland80
7 Niederlande77
8 Kanada69
9 Deutschland55
10 Vereinigte Staaten19

Männer

Weltcup-Übersicht

In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läufer vermerkt.

Datum Austragungsort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. bis 23. September 2001  Changchun 500 m  Li Jiajun  Takafumi Nishitani  Maurizio Carnino
1000 m  Kim Dong-sung  Min Ryoung  Li Jiajun
1500 m  Kim Dong-sung  Lee Seung-jae  Li Jiajun
3000 m  Min Ryoung  Kim Dong-sung  Fabio Carta
Mehrkampf  Kim Dong-sung  Li Jiajun  Min Ryoung
5000 m Staffel  Südkorea
 Japan
 Italien
Team  Südkorea  Volksrepublik China  Italien
28. bis 30. September 2001  Nobeyama 500 m  Li Jiajun  Takafumi Nishitani  Kim Dong-sung
1000 m  Li Jiajun  Kim Dong-sung  An Yulong
1500 m  Lee Seung-jae  Kim Dong-sung  Li Jiajun
3000 m  Kim Dong-sung  Li Jiajun  Bruno Losco
Mehrkampf  Li Jiajun  Kim Dong-sung  Lee Seung-jae
5000 m Staffel  Südkorea
Kim Dong-sung
Min Ryoung
Lee Seung-jae
Oh Se-jong
An Jung-hyun
 Volksrepublik China
Li Jiajun
An Yulong
Feng Kai
Li Ye
 Japan
Takafumi Nishitani
Satoru Terao
Takehiro Kodera
Yugo Shinohara
Team  Volksrepublik China  Südkorea  Japan
18. bis 20. Oktober 2001  Calgary 500 m  Kim Dong-sung  Satoru Terao  Éric Bédard
1000 m  Apolo Anton Ohno  Kim Dong-sung  Lee Seung-jae
1500 m  Kim Dong-sung  Marc Gagnon  Nicola Rodigari
3000 m  Kim Dong-sung  Apolo Anton Ohno  Nicola Rodigari
Mehrkampf  Kim Dong-sung  Apolo Anton Ohno  Satoru Terao
5000 m Staffel  Südkorea
 Kanada
 Vereinigte Staaten
Team  Volksrepublik China  Südkorea  Kanada
7. bis 9. Dezember 2001  Sofia 500 m  Kim Dong-sung  Mathieu Turcotte  François-Louis Tremblay
1000 m  Kim Dong-sung  Min Ryoung  Lee Seung-jae
1500 m  Kim Dong-sung  Fabio Carta  Nicola Franceschina
3000 m  Lee Seung-jae  Kim Dong-sung  Fabio Carta
Mehrkampf  Kim Dong-sung  Lee Seung-jae  Fabio Carta
5000 m Staffel  Kanada
Mathieu Turcotte
Éric Bédard
Jonathan Guilmette
François-Louis Tremblay
Jean-François Monette
 Italien
Michele Antonioli
Fabio Carta
Nicola Franceschina
Nicola Rodigari
Maurizio Carnino
 Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Li Ye
Team  Südkorea  Volksrepublik China  Italien
14. bis 16. Dezember 2001  Amsterdam 500 m  Éric Bédard  Li Jiajun  Mathieu Turcotte
1000 m  Naoya Tamura  Lee Seung-jae  Li Jiajun
1500 m  Kim Dong-sung  Fabio Carta  Éric Bédard
3000 m  Nicola Rodigari  Lee Seung-jae  Kim Dong-sung
Mehrkampf  Éric Bédard  Kim Dong-sung  Lee Seung-jae
5000 m Staffel  Südkorea
Kim Dong-sung
Lee Seung-jae
Min Ryoung
Oh Se-jong
 Italien
Fabio Carta
Nicola Franceschina
Nicola Rodigari
Michele Antonioli
 Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Li Ye
Team  Südkorea  Volksrepublik China  Italien
11. bis 13. Januar 2002 Shorttrack-Europameisterschaften 2002 in  Grenoble
29. bis 30. März 2002 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2002 in  Milwaukee
5. bis 7. April 2002 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2002 in  Montreal

Weltcupstände

Mehrkampf

RangNamePunkte
1 Kim Dong-sung99
2 Lee Seung-jae92
3 Li Jiajun90
4 Min Ryoung82
5 Fabio Carta78
6 Satoru Terao75
7 Feng Kai73
8 An Yulong65
9 Cees Juffermans62
10 Takafumi Nishitani61

500 m

RangNamePunkte
1 Li Jiajun95
2 Kim Dong-sung95
3 Takafumi Nishitani89
4 Min Ryoung72
5 Mathieu Turcotte69
6 Satoru Terao68
7 Fabio Carta61
8 Lee Seung-jae61
9 An Yulong60
10 Feng Kai53

1000 m

RangNamePunkte
1 Kim Dong-sung98
2 Min Ryoung92
3 Lee Seung-jae92
4 Li Jiajun91
5 An Yulong68
6 Feng Kai68
7 Nicola Rodigari67
8 Satoru Terao66
9 Fabio Carta63
10 Mathieu Turcotte57

1500 m

RangNamePunkte
1 Kim Dong-sung100
2 Lee Seung-jae91
3 Li Jiajun87
4 Fabio Carta82
5 Feng Kai76
6 Min Ryoung76
7 Cees Juffermans60
8 An Yulong59
9 Bruno Loscos57
10 Jonathan Guilmette56

5000 m Staffel

RangTeamPunkte
1 Südkorea98
2 Japan93
3 Volksrepublik China92
4 Italien91
5 Vereinigtes Königreich79
6 Belgien79
7 Niederlande76
8 Russland66
9 Frankreich63
10 Ungarn54

Team

RangTeamPunkte
1 Südkorea100
2 Volksrepublik China97
3 Italien91
4 Japan87
5 Niederlande80
6 Vereinigtes Königreich79
7 Belgien78
8 Deutschland73
9 Russland62
10 Ungarn58

Einzelnachweise

  1. Michael C. Lewis: Short-Track Speedskaters Cancel Trip to China, Japan. In: The Salt Lake Tribune [Salt Lake City, Utah], 14. September 2001, S. B2. Abgerufen am 24. Dezember 2021 via ProQuest.
  2. Special Regulations for Short Track Speed Skating (Memento vom 30. April 2006 im Internet Archive) auf isu.org. Die 2004 auf dem ISU-Kongress in Scheveningen beschlossenen Regeln sind die ältesten vollständig im Internet archivierten. Für weitere Erläuterungen zu den Weltcupregeln der Saison 2001/02 vgl. Short Track Speed Skating World Cup 2001/2002 (Memento vom 11. Februar 2002 im Internet Archive) auf isu.org.
  3. Short Track Speed Skating World Cup 2001/2002 (Memento vom 11. Februar 2002 im Internet Archive) auf isu.org.
  4. Michael C. Lewis: WORLD CUP SHORT-TRACK SPEEDSKATING: Americans Open Delayed Season in Calgary. In: The Salt Lake Tribune [Salt Lake City, Utah], 18. Oktober 2001, S. C2. Abgerufen am 24. Dezember 2021 via ProQuest.
  5. Michael C. Lewis: Radanova Shatters Own Record; U.S. Shut Out of 500 Finals. In: The Salt Lake Tribune [Salt Lake City, Utah], 20. Oktober 2001, S. D3. Abgerufen am 24. Dezember 2001 via ProQuest.
  6. John Slack: Not Sporting: The Short Track Racing Incident. In: David Straub (Hrsg.): Anti-Americanism in democratizing South Korea. 2015, S. 136.
  7. 1 2 Ergebnisse des Weltcups in Changchun auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
  8. 1 2 Ergebnisprotokoll des Weltcups in Nobeyama auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 24. Dezember 2001.
  9. 1 2 Ergebnisprotokoll des Weltcups in Sofia auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
  10. 1 2 Ergebnisprotokoll des Weltcups in Amsterdam auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
  11. Short Track World Ranking Ladies Overall (Memento vom 4. Juni 2002 im Internet Archive)
  12. Short Track World Ranking Ladies 500 m (Memento vom 4. Juni 2002 im Internet Archive).
  13. Short Track World Ranking Ladies 1000 m (Memento vom 4. Juni 2002 im Internet Archive)
  14. Short Track World Ranking Ladies 1500 m (Memento vom 1. Mai 2002 im Internet Archive)
  15. Short Track World Ranking Ladies Relay (Memento vom 24. Juli 2002 im Internet Archive)
  16. Short Track World Ranking Ladies Teams (Memento vom 11. August 2002 im Internet Archive)
  17. Short Track World Ranking Mens Overall (Memento vom 14. Februar 2002 im Internet Archive)
  18. Short Track World Ranking Mens 500 m (Memento vom 4. Juni 2002 im Internet Archive).
  19. Short Track World Ranking Mens 1000 m (Memento vom 4. Juni 2002 im Internet Archive)
  20. Short Track World Ranking Mens 1500 m (Memento vom 4. Juni 2002 im Internet Archive)
  21. Short Track World Ranking Mens Relay (Memento vom 14. Februar 2002 im Internet Archive)
  22. Short Track World Ranking Mens Teams (Memento vom 14. Februar 2002 im Internet Archive)
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