Spanien
España
Spitzname(n) La Selección
La Furia Roja
Verband Real Federación
Española de Fútbol
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Adidas
Cheftrainer Montserrat Tomé
Kapitänin Irene Paredes/
Alexia Putellas/
Mariona Caldentey/
Aitana Bonmatí
Rekordspielerin Alexia Putellas (111)
Rekordtorschützin Jennifer Hermoso (51)
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ESP
FIFA-Rang 2. (2051,84 Punkte)
(Stand: 25. August 2023)
Heim
Auswärts
Bilanz
271 Spiele
135 Siege
58 Unentschieden
78 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Spanien Spanien 0:1 Portugal Portugal
(La Guardia, Spanien; 5. Februar 1983)
Höchster Sieg
Spanien Spanien 17:0 Slowenien Slowenien
(Palamós, Spanien; 20. März 1994)
Höchste Niederlage
Spanien Spanien 0:8 Schweden Schweden
(Gandia, Spanien; 2. Juni 1996)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 2015)
Beste Ergebnisse Weltmeister 2023
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1997)
Beste Ergebnisse Halbfinale 1997
(Stand: 26. September 2023)

Die spanische Fußballnationalmannschaft der Frauen repräsentiert Spanien im internationalen Frauenfußball. Die Nationalmannschaft ist dem spanischen Fußballverband unterstellt.

Geschichte

Die erste, nicht vom spanischen Fußballverband anerkannte und somit inoffizielle, Fußballnationalmannschaft der Frauen wurde im Jahr 1971 ins Leben gerufen und bestritt ihr erstes Spiel am 21. Februar im Estadio La Condomina in Murcia gegen Portugal. Die Begegnung endete mit einem 3:3-Unentschieden. Star der Mannschaft war zu dieser Zeit Conchi Sánchez, eine Pionierin des spanischen Fußballs die von 1973 bis 1995 in Italien als Profi aktiv war und in der Saison 1996/97 ihre Karriere beim Arsenal Women FC beendete. Diese nicht offiziell anerkannte Mannschaft sollte in der Folge mehrere Freundschaftsspiele gegen Italien, zu jener Zeit eine der stärksten Mannschaften des Kontinents, bestreiten, das erste davon sollte am 15. Juli 1971 im Stadio Communale in Turin stattfinden und endete mit einer 8:1-Niederlage. Danach fanden unter dem Namen Trofeo Adriático noch vier weitere Begegnungen zwischen den beiden Teams statt, zwei davon in Italien (Padua und Udine) und zwei in Spanien (Córdoba und Badajoz). Die spanische Frauennationalmannschaft musste jedoch zu jener Zeit mit dem Widerstand der politischen Institutionen der Franco-Diktatur sowie des spanischen Verbandes kämpfen und hatte nie offiziellen Charakter.

Die Anerkennung des Frauenfußballs von Seiten der Real Federación Española de Fútbol erfolgte erst am 21. Oktober 1980 und drei Jahre später, am 5. Februar 1983, sollte das erste offizielle Spiel der spanischen Nationalmannschaft stattfinden. Der Gegner der Spanierinnen war erneut Portugal und die Begegnung endete mit einer 0:1-Niederlage. Der spanische Frauenfußball sollte noch lange ein Schattendasein führen, der erste Sieg bei einem Länderspiel gelang am 12. Mai 1984 in Zürich gegen die Schweiz und die erste Teilnahme an einer EM-Endrunde sollte bis 1997 auf sich warten lassen. Spanien hatte die Qualifikation zwar nur auf dem dritten Platz beendet und dabei lediglich ein Spiel gegen Rumänien gewonnen sowie zwei Unentschieden erreicht, konnte sich jedoch im abschließenden Play-off überraschend mit 3:2 nach Hin- und Rückspiel gegen England durchsetzen. Auch die EM-Endrunde 1997 sollte positiv für die Ibererinnen verlaufen. In der Vorrunde erreichte die Mannschaft nach einem 1:0-Sieg gegen Russland und einem 1:1-Unentschieden gegen Frankreich sowie einer knappen 0:1-Niederlage gegen den Mitfavoriten und Gastgeber Schweden den zweiten Platz und qualifizierte sich damit für das Halbfinale. Dort scheiterte das Team mit 2:1 an Italien.

Auf diesen Höhepunkt sollte jedoch erneut eine lange Durststrecke folgen. Zwar machten die Spanierinnen im Nachwuchs zusehends auf sich aufmerksam und konnten bei der U-19 EM 2004 ihren ersten Titelgewinn feiern, doch im Erwachsenenbereich dauerte es 16 Jahre, bis die Ibererinnen schließlich bei der EM 2013 wieder die Endrunde erreichten. Dort überstand die Mannschaft die Vorrunde und scheiterte erst im Viertelfinale am späteren Vizeeuropameister Norwegen. In der Folge begann sich das spanische Nationalteam, parallel zur steigenden Beliebtheit des Frauenfußballs im Land sowie des Aufstiegs des heimischen Klubfußballs, in der europäischen Spitze zu etablieren. Bei der Qualifikation zur WM 2015 überzeugte das Team mit neun Siegen und nur einem Unentschieden und erhoffte sich somit ein gutes Ergebnis bei ihrer ersten Teilnahme an einer WM-Endrunde. Unstimmigkeiten zwischen dem langjährigen Trainer Ignacio Quereda und seinen Spielerinnen im Vorfeld des Turniers trübten jedoch die Stimmung und bei der Weltmeisterschaft enttäuschte Spanien mit dem letzten Platz in ihrer Vorrundengruppe. Gegen Costa Rica gelang lediglich ein Unentschieden auf das Niederlagen gegen Brasilien und Südkorea folgten. Im Anschluss an das Turnier veröffentlichte die Mannschaft geschlossen einen Brief, in dem die Vorbereitung auf die Endrunde scharf kritisiert und die Ablösung des Trainers verlangt wurde. Der seit 1988 amtierende Quereda trat daraufhin zurück und der spanische Verband ernannte U-19-Nationaltrainer Jorge Vilda zu seinem Nachfolger.

Unter dem neuen Trainer konnte die Mannschaft den Aufwärtstrend fortsetzen und qualifizierte sich sowohl für die EM-Endrunde 2017, wo man im Viertelfinale überraschend nach Verlängerung im Elfmeterschießen an Österreich scheiterte, als auch für die WM 2019, wo die Spanierinnen im Achtelfinale, nach hartem Kampf, mit 1:2 gegen den späteren Weltmeister USA verloren. Darüber hinaus erreichte Spanien beim Algarve-Cup 2017 und Zypern-Cup 2018 die ersten Turniersiege, den prestigeträchtigen SheBelieves Cup 2020 beendete die Mannschaft nach Siegen gegen Japan und England sowie einer 0:1-Niederlage gegen die USA auf Platz zwei.

Bei der Europameisterschaft 2022 belegten die Spanierinnen nach einer Niederlage gegen Deutschland sowie Siegen gegen Finnland und Dänemark den zweiten Platz in der Vorrundengruppe und trafen daraufhin im Viertelfinale auf Gastgeber England. Gegen den späteren Europameister verlor die Mannschaft mit 1:2 nach Verlängerung und schied aus dem Turnier aus. Erneut war Spanien in der ersten K.-o.-Runde gescheitert. Im Anschluss an das Turnier überwarfen sich mehrere Spielerinnen mit Trainer Jorge Vilda und dem spanischen Verband. Trotz anhaltender Kritik reagierte der Verband nicht, woraufhin 15 Spielerinnen darum baten, nicht mehr einberufen zu werden. Vilda wurde in den Medien Respektlosigkeit, Übergriffigkeit und Sturheit vorgeworfen. Er habe Spielerinnen stark kontrolliert und etwa verboten, ihre Zimmertüren abzuschließen. Der spanische Verband bestritt diese Vorwürfe und auch die 15 Spielerinnen erwähnten sie in ihrem offiziellen Communiqué nicht, vielmehr kritisierten sie die fehlende Professionalität des Verbandes. Auch bestritten die 15 Spielerinnen in ihrer Erklärung die Absetzung von Jorge Vilda gefordert zu haben. Im Vorfeld der Endrunde der WM 2023 erklärten sich acht der 15 Spielerinnen dazu bereit wieder für die Nationalmannschaft aufzulaufen, während die restlichen Sieben an ihrem Verzicht einberufen zu werden festhielten. Trainer Vilda berief letztlich nur drei Fußballerinnen aus der Liste in den Endrundenkader Spaniens, Aitana Bonmatí, Ona Batlle und Mariona Caldentey. Jennifer Hermoso, Irene Paredes und Alexia Putellas, die ebenfalls die Forderungen der Spielerinnen unterstützt hatten, jedoch zu keinem Zeitpunkt darum gebeten hatten nicht einberufen zu werden, gehörten ebenfalls zum Aufgebot.

Spanien startete zunächst mit zwei deutlichen Siegen gegen Costa Rica und Sambia in die Gruppenphase der WM-Endrunde 2023, musste jedoch im letzten Spiel gegen Japan eine klare 0:4-Niederlage hinnehmen. Im Achtelfinale trafen die Ibererinnen im Anschluss auf die Schweiz, gegen die ein 5:1 Triumph gelang. Dies war zugleich der erste Sieg der spanischen Nationalmannschaft in der K.-o.-Phase einer Endrunde. Zuvor war man bei allen Teilnahmen an EM- oder WM-Turnieren spätestens in der ersten Finalrunde ausgeschieden. Im Viertelfinale trafen die Spanierinnen auf die Niederlande, dem Finalisten der WM 2019. In einem spannenden Spiel gewannen die Ibererinnen durch ein Tor von Salma Paralluelo in der Nachspielzeit mit 2:1 und zogen damit zum ersten Mal seit der EM 1997 wieder in ein Halbfinale ein. In der Runde der letzten Vier entwickelte sich erneut ein enges Spiel gegen die Schwedinnen, nachdem Paralluelos Führungstreffer in der 81. Minute wenig später durch Rebecka Blomqvist egalisiert worden war, war es ein Weitschuss von Olga Carmona in der 89. Minute der den 2:1-Sieg Spaniens besiegelte. Im Endspiel traf die Mannschaft auf den regierenden Europameister England, bereits in der 29. Minute gelang durch die linke Außenverteidigerin Carmona der Führungstreffer, den Vorsprung gaben die Ibererinnen bis zum Ende nicht mehr aus der Hand und gewannen somit zum ersten Mal die Frauenweltmeisterschaft. Darüber hinaus wurde Aitana Bonmatí zur besten Spielerin des Turniers, Salma Paralluelo zur besten jungen Spielerin und Olga Carmona zur Spielerin des Spiels beim WM-Finale ernannt. Überschattet wurde der Triumph der Spanierinnen allerdings von der Affäre um den Kuss von Verbandspräsident Luis Rubiales an Jennifer Hermoso bei der Siegerehrung des Turniers. Dieser war laut den Aussagen der Spielerin nicht einvernehmlich was zu Protesten gegen und Rücktrittsforderungen an Rubiales führte. Am 5. September 2023 gab der spanische Fußballverband die Entlassung von Vilda bekannt.

Erfolge

Turnierbilanz

Weltmeisterschaft

  • 1991: nicht qualifiziert
  • 1995: nicht qualifiziert
  • 1999: nicht qualifiziert
  • 2003: nicht qualifiziert
  • 2007: nicht qualifiziert

Europameisterschaft

  • 1984: nicht teilgenommen
  • 1987: nicht qualifiziert
  • 1989: nicht qualifiziert
  • 1991: nicht qualifiziert
  • 1993: nicht qualifiziert
  • 1995: nicht qualifiziert
  • 1997: Halbfinale

Olympische Spiele

Die Qualifikation erfolgte bis 2020 über die WM-Endrunde, ab 2024 über die UEFA Women’s Nations League.

  • 1996: nicht qualifiziert
  • 2000: nicht qualifiziert
  • 2004: nicht qualifiziert
  • 2008: nicht qualifiziert
  • 2012: nicht qualifiziert
  • 2016: nicht qualifiziert
  • 2020: nicht qualifiziert
  • 2024: Die Qualifikation beginnt im Herbst 2023

Aktueller Kader

Kader für die Nations-League-Spiele gegen Schweden und die Schweiz im September 2023.

Nr.NameVereinGeburtsdatumLänderspiele1Länderspieltore1Debüt
Tor
Cata Coll  FC Barcelona 23. April 2001 6 0 2023
Misa Rodríguez  Real Madrid 22. Juli 1999 17 0 2021
Enith Salón  FC Valencia 24. September 2001 2 0 2022
Abwehr
Laia Aleixandri  Manchester City 25. August 2000 18 2 2019
Ona Batlle  FC Barcelona 10. Juni 1999 38 1 2019
Olga Carmona  Real Madrid 12. Juni 2000 32 3 2021
Claudia Florentino  FC Valencia 10. März 1998 0 0
Oihane Hernández  Real Madrid 4. Mai 2000 15 0 2022
María Méndez  UD Levante 10. April 2001 2 0 2022
Irene Paredes  FC Barcelona 4. Juli 1991 99 11 2011
Mittelfeld
Teresa Abelleira  Real Madrid 9. Januar 2000 24 2 2020
Aitana Bonmatí  FC Barcelona 18. Januar 1998 56 21 2017
Rosa Márquez  Betis Sevilla 22. Dezember 2000 2 0 2021
Maite Oroz  Real Madrid 25. März 1998 10 3 2021
María Pérez  FC Sevilla 24. Dezember 2001 5 0 2022
Alexia Putellas  FC Barcelona 4. Februar 1994 111 28 2012
Angriff
Mariona Caldentey  FC Barcelona 19. März 1996 63 21 2017
Athenea del Castillo  Real Madrid 24. Oktober 2000 33 8 2020
Inma Gabarro  FC Sevilla 5. November 2002 2 2 2022
Lucía García  Manchester United 14. Juli 1998 39 10 2018
Cristina Martín-Prieto  FC Sevilla 14. März 1993 0 0
Eva Navarro  Atlético Madrid 27. Januar 2001 17 4 2019
Amaiur Sarriegi  Real Sociedad 13. Dezember 2000 17 12 2021
1 
Stand nach dem Spiel gegen die Schweiz am 26. September 2023

Trainer

Stand: 20. September 2023

NameSpieleSUNErstes SpielLetztes SpielErfolge
Teodoro Nieto1945105. Feb. 198314. Mai 1988
Ignacio Quereda14254375129. Okt. 198817. Juni 2015
Jorge Vilda1087511621718. Sep. 201520. Aug. 2023Algarve-Cup 2017, Zypern-Cup 2018, Weltmeisterschaft 2023
Montserrat Tomé 2 2 0 0 22. Sep. 2023
1 
Zudem zwei Siege in inoff. Spielen
2 
Ein Spiel im Elfmeterschießen verloren

Rekordspielerinnen

Spielerinnen in Fettdruck sind noch aktiv (Stand: 26. September 2023).

Einsätze
RangNameEinsätzeZeitraum
1.Alexia Putellas1112013–
2.Jennifer Hermoso1052011–
3.Irene Paredes992011–
4.Marta Torrejón902007–2019
5.Marta Corredera852013–
6.Arantza del Puerto711990–2005
7.Silvia Meseguer672008–2019
8.Virginia Torrecilla662013–
9.Vicky Losada652010–
10Mariona Caldentey632017–
Tore
RangNameToreSpieleTore pro SpielZeitraum
1.Jennifer Hermoso511050,492011–
2.Verónica Boquete38560,682005–2017
3.Sonia Bermúdez34610,562005–2017
4.Adriana Martín33370,892005–2015
5.Mar Prieto30620,481989–2000
6.Alexia Putellas281110,252013–
7.Esther González26430,602016–
8.Aitana Bonmatí21560,382017–
9.Mariona Caldentey21630,332017–
10.Mari Paz Vilas15260,582008–2018

Spiele gegen Nationalmannschaften aus dem deutschsprachigen Raum

Alle Ergebnisse aus spanischer Sicht.

Deutschland

DatumOrtErgebnisAnlass
24. April 1997Lübeck0:6Testspiel
24. November 2011Motril2:2EM-Qualifikation 2013
31. März 2012Mannheim0:5EM-Qualifikation 2013
13. November 2018Erfurt0:0Freundschaftsspiel
12. Juni 2019Valenciennes0:1WM-Gruppenspiel
17. Februar 2022Middlesbrough1:1Arnold Clark Cup
12. Juli 2022London0:2EM-Gruppenspiel

Schweiz

DatumOrtErgebnisAnlass
30. März 1983Aranjuez0:0Testspiel
12. Mai 1984Zürich1:0Testspiel
25. Mai 1985Cuenca0:2EM-Qualifikation 1987
10. Mai 1986Solothurn3:0EM-Qualifikation 1987
4. November 1989Benicàssim0:0EM-Qualifikation 1991
2. Mai 1990Binningen1:2EM-Qualifikation 1991
23. Oktober 2011Madrid3:2EM-Qualifikation 2013
16. Juni 2012Aarau3:4EM-Qualifikation 2013
22. Januar 2017Oliva8:1inoff. Spiel
6. März 2019Albufeira2:0Algarve-Cup 2019 Spiel um Platz 7
5. August 2023Auckland5:1WM-Achtelfinale 2023
26. September 2023Córdoba5:0UEFA Women’s Nations League 2023/24

Österreich

DatumOrtErgebnisAnlass
24. Oktober 2009Córdoba2:0 (2:0)WM-Qualifikation 2011
29. Oktober 2009Amstetten1:0 (0:0)WM-Qualifikation 2011
15. Februar 2012Santiago de Compostela4:1 (0:1)Testspiel
10. Februar 2015San Pedro del Pinatar2:2 (1:1)Testspiel
30. Juli 2017Tilburg (NLD)0:0 n. V., 3:5 i. E.Europameisterschaft 2017
28. November 2017Palma4:0 (3:0)WM-Qualifikation 2019
28. Februar 2018Larnaka (CYP)2:0Zypern-Cup
10. April 2018Maria Enzersdorf1:0WM-Qualifikation 2019

Siehe auch

Commons: Spanische Fußballnationalmannschaft der Frauen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 25. August 2023, abgerufen am 25. August 2023 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
  2. La Selección 'clandestina'. In: As. 7. August 2020, abgerufen am 12. September 2020 (spanisch).
  3. Spaniens Fußballerinnen starten Revolte gegen Trainer. In: Spiegel.de. 20. Juni 2015, abgerufen am 12. September 2020.
  4. Jorge Vilda, nuevo seleccionador de las chicas (a Quereda no le echaron: se fue). In: El Confidencial. 30. Juli 2015, abgerufen am 12. September 2020 (spanisch).
  5. 15 Spanierinnen treten per E-Mail aus Fußballnationalteam aus. In: Spiegel Online, 23. September 2022, abgerufen am 23. September 2022.
  6. Rubén Uría: Del Amo: "Es mentira que Vilda entra en las habitaciones de las jugadoras". In: goal.com. 10. Oktober 2022, abgerufen am 3. September 2023 (spanisch).
  7. Abraham Romero: Comunicado de las 15 jugadoras de la selección junto a Alexia Putellas: "Nunca hemos pedido el cese de Vilda". In: elmundo.es. El Mundo, 23. September 2022, abgerufen am 3. September 2023 (spanisch).
  8. Sandra Riquelme, Mayca Jiménez: Ocho de 'Las 15' se ofrecieron para volver, pero solo van tres: ¿Qué ha pasado? In: relevo.com. 12. Juni 2023, abgerufen am 3. September 2023 (spanisch).
  9. Die Schattenseite des spanischen WM-Märchens, n-tv.de, 20. August 2023, abgerufen am 20. August 2023.
  10. Goldener Ball für Bonmati – Goldener Handschuh an Earps. In: srf.ch. SRF, 20. August 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  11. Visa Player of the Match: Olga Carmona. In: fifa.com. FIFA, 21. August 2023, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  12. Nicht einvernehmlich: Im Kuss-Skandal widerspricht Jenni Hermoso dem Fußball-Präsidenten. In: euronews.com. Euronews, 25. August 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  13. Spanischer Fußballverband entlässt Frauen-Nationaltrainer Vilda. In: Spiegel Online. 5. September 2023.
  14. Esta es la lista oficial para las dos primeras jornadas de la UEFA Women's Nations League. In: rfef.es. 18. September 2023, abgerufen am 19. September 2023 (spanisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.