Film
Deutscher Titel Und täglich grüßt das Murmeltier
Originaltitel Groundhog Day
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1993
Länge 101 Minuten
Altersfreigabe
Produktions-
unternehmen
Columbia Pictures
Stab
Regie Harold Ramis
Drehbuch Danny Rubin,
Harold Ramis
Produktion Trevor Albert,
Harold Ramis
Musik George Fenton
Kamera John Bailey
Schnitt Pembroke J. Herring
Besetzung
Synchronisation

Und täglich grüßt das Murmeltier (Originaltitel: Groundhog Day) ist eine US-amerikanische Filmkomödie des Regisseurs Harold Ramis aus dem Jahr 1993. Bill Murray spielt den egozentrischen und sarkastischen Wetteransager Phil Connors, der in einer Zeitschleife festsitzt und ein und denselben Tag immer wieder erlebt, bis er als geläuterter Mann sein Leben fortsetzen kann.

Und täglich grüßt das Murmeltier gilt als einer der besten Filme der 1990er Jahre und als eine der besten Filmkomödien überhaupt. Der Film hat seit seiner Veröffentlichung einen bedeutenden Einfluss auf die Populärkultur: Der Filmtitel, der eine monotone, unangenehme und sich wiederholende Situation bezeichnet, ist sowohl Teil des englischen als auch des deutschen Sprachgebrauchs geworden. Buddhistische, christliche und jüdische Gelehrte interpretieren den Film als eine religiöse Allegorie. Im Jahr 2006 wählte die United States Library of Congress den Film für die Aufnahme in das National Film Registry aus.

Handlung

Phil Connors ist ein ehrgeiziger, zynischer TV-Wetteransager aus Pittsburgh, dem es davor graut, zum vierten Mal in Folge vom Tag des Murmeltiers am 2. Februar in der Kleinstadt Punxsutawney in Pennsylvania zu berichten. Gemeinsam mit seiner neuen Aufnahmeleiterin Rita und dem Kameramann Larry kommt er am Vortag dort schon entsprechend schlecht gestimmt an. Tags darauf ist seine Laune nicht besser, routiniert rasselt er die Reportage herunter und möchte möglichst schnell wieder weg. Weil aber der Highway wegen eines von Connors nicht vorhergesagten und daher überraschend heraufgezogenen Schneesturms sowie eines querstehenden LKWs gesperrt wird, ist das Drehteam gezwungen, noch einmal in Punxsutawney zu übernachten.

Während der Radiowecker morgens wiederum den Song I Got You Babe von Sonny and Cher spielt, glaubt Phil zunächst, der Sender spiele versehentlich das Band von gestern ab. Nachdem jedoch dieselben Leute ihn mit denselben Worten wie am vorherigen Tag grüßen und die Menschen außerdem wieder zum Festplatz strömen, erkennt er, dass er den Murmeltiertag erneut erlebt. Verwirrt erledigt er erneut seinen Job, aber auch diesmal kann er danach die Stadt nicht verlassen. Der Tag wiederholt sich für ihn immer wieder, ohne irgendeine Erklärung oder einen Ausweg. Vertraut er den anderen sein Problem an, empfehlen diese ihm nur ärztliche Hilfe. Der örtliche Neurologe findet jedoch keine organische Ursache, und der sichtlich überforderte Psychotherapeut bietet ihm einen Termin am nächsten Tag an, was unter den gegebenen Umständen auch nicht sehr hilfreich ist. Phil bleibt also nichts anderes übrig, als sich mit dem seltsamen Phänomen zu arrangieren.

Wie sich zeigt, ist der Ablauf des Tages keineswegs starr festgelegt. Phil kann ohne weiteres verändernd in das Geschehen eingreifen, nur haben die Veränderungen höchstens bis zum folgenden Morgen Bestand, dann beginnt alles wieder von vorn, und alle anderen Menschen erleben den Tag zum ersten Mal. Als Einziger schon zu wissen, was kommen wird, und zudem keine dauerhaften Konsequenzen mehr fürchten zu müssen, eröffnet allerdings verlockende Möglichkeiten. Phil gibt der Versuchung nach und erlaubt sich nun ohne Rücksicht auf Moral und Gesetz alle erdenklichen Ausschweifungen, oder vielmehr: was in so einem Städtchen und innerhalb eines Tages eben machbar ist. Seine tugendhafte Kollegin Rita zu verführen, gehört aber offensichtlich nicht dazu: Solange er nur vorgibt, ein guter Mensch zu sein, beispielsweise indem er Rita vorspielt, vernarrt in Kinder zu sein, kommt immer der Punkt, an dem sie ihn durchschaut. Daher scheitern seine Annäherungsversuche immer wieder. Sooft Phil auch Anlauf nimmt und unter schamloser Ausnutzung der Zeitschleife durch Versuch und Irrtum an seiner Taktik feilt – es endet immer mit einer Ohrfeige.

Schließlich stellt sich bei ihm Überdruss ein, und er beginnt zu verzweifeln. Er begeht auf vielerlei Weise Selbstmord, kann jedoch selbst dadurch das Phänomen des sich endlos wiederholenden Tages nicht beenden – stets wacht er von Neuem um sechs Uhr in seinem Hotelzimmer auf. Er vertraut sich Rita an, und einer ihrer Ratschläge hilft ihm, in seinem festgefahrenen Leben Schritt für Schritt andere Ziele zu finden: Phil beginnt, seine Tage sinnvoll zu verbringen und sich zu bilden. Dabei muss Phil, der sich in Rita verliebt hat, jeden Tag aufs neue versuchen, ihr Vertrauen zu gewinnen. Er wird zu einem Wohltäter für andere und kann vielen in der Stadt zu einem besseren Tag verhelfen. Einen altersschwachen obdachlosen Mann kann er letztlich bei keinem seiner Versuche vor dem Tod bewahren, seine letzten Stunden aber verschönern.

So gelingt es Phil, sich schrittweise in einen besseren, selbstlosen Menschen zu wandeln, indem er die Wiederholung der Zeit nutzt. Er lernt Klavierspielen und das Schnitzen von Eisskulpturen, entwickelt mehr Empathie und hält bei seinem TV-Beitrag zuletzt eine bewegende Rede über den Winter und den Murmeltiertag. Auch rettet er zwei Menschen das Leben. All das lässt ihn in der Stadt zu einem allseits beliebten Mann werden. Schließlich endet die Zeitschleife, als auch Rita sich in ihn verliebt. Beide wachen am 3. Februar gemeinsam auf und beschließen, ihr künftiges Leben miteinander in Punxsutawney zu verbringen.

Hintergrund

Murmeltiertag

Seit 1887 wird in einigen Städten Nordamerikas am 2. Februar (also am Fest der Darstellung des Herrn) alljährlich der Murmeltiertag (Groundhog Day) begangen, in Punxsutawney besteht die längste Tradition. Erwacht das Tier an diesem Tag und wirft einen Schatten, soll es sechs weitere Wochen winterlich bleiben; ist – wetterabhängig – kein Schatten sichtbar, dann sei der Frühling nahe. Obwohl der Film gar nicht in Punxsutawney gedreht wurde, stiegen die Besucherzahlen des Murmeltiertags nach dem Erscheinen des Films auf das Vierfache.

Dreharbeiten

Die Dreharbeiten fanden nicht in Punxsutawney, sondern im rund 970 Kilometer entfernten Woodstock (Illinois), in der Nähe von Chicago statt. Die abweichende Wahl des Drehorts erfolgte hauptsächlich aus dem Grund, dass das Festival in Punxsutawney nicht in der Stadt, sondern auf einer Waldlichtung, etwa einen Kilometer außerhalb, abgehalten wird. Woodstock schien den Produzenten des Films „einfach einen passenden Eindruck“ zu machen. Der Regisseur Harold Ramis ist in einem kurzen Auftritt als Neurologe zu sehen, der Phil die Röntgenbilder seines Kopfes erklärt, auf denen keine krankhaften Veränderungen zu erkennen sind.

Die Dreharbeiten dauerten von Januar bis April 1992. Die Außenaufnahmen wurden hauptsächlich im historischen Stadtkern rund um den zentralen Woodstock Square aufgenommen. Die Pension, in der Phil Connors wohnte, ist ein Wohnhaus, das einige hundert Meter von der Stadtmitte entfernt am südlichen Ende der Madison Street liegt. Einige Szenen wurden gedreht, als es im Freien sehr kalt war. Daraufhin brachten Menschen aus der Stadt der Filmmannschaft Heizgeräte.

Nach dem Filmerfolg feiert die Stadt nun selbst jedes Jahr den Murmeltiertag. Die Einwohner Woodstocks haben sich mittlerweile analog zum Original Punxsutawney Phil auch ihr eigenes Murmeltier namens „Woodstock Willie“ zugelegt; außerdem werden Führungen zu den Schauplätzen des Films angeboten.

Filmmusik

(in der Reihenfolge des Filmlaufs)

Deutsche Fassung

Die deutsche Synchronisation entstand 1993 unter der Dialogregie von Arne Elsholtz durch die Synchronfirma Film- & Fernseh-Synchron GmbH in München. Elsholtz schrieb auch das Dialogbuch.

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Phil Connors, Wetteransager Bill Murray Arne Elsholtz
Rita, Phils Produzentin Andie MacDowell Ulrike Möckel
Larry, Kameramann Chris Elliott Axel Malzacher
Ned Ryerson, Phils alter Bekannter Stephen Tobolowsky Ivar Combrinck
Buster Green, Vorsitzender des Murmeltiertages Brian Doyle-Murray Walter Reichelt
Mrs. Lancaster, Pensionswirtin Angela Paton Inge Solbrig
Nancy Taylor, Phils Date im Restaurant Marita Geraghty Simone Brahmann
Gus, Mitfahrer bei Phil Rick Ducommun Ekkehardt Belle
Neurologe Harold Ramis Fritz von Hardenberg
Psychiater David Pasquesi Udo Wachtveitl
Kenny, Phils Assistent Willie Garson Frank Röth

Im Jahr 2014 ließ der Sender Arte für seine Fernsehausstrahlung eine deutschsprachige Audiodeskription produzieren. Die Bildbeschreibungen werden von Daniela Mohr gesprochen.

Kritiken

„Ein außergewöhnliches Werk der moralisch ausgerichteten Literatur ist zum Beispiel die scheinbar unbedeutende Komödie Und täglich grüßt das Murmeltier. Es präsentiert uns einen Charakter, der aus dem normalen Leben herausgenommen werden muss, damit er entdecken kann, dass er sein Leben abseits von sich selber lebt.“

Transparency Now

„Wenn ich einen Lieblingsfilm anführen sollte, dann würde ich wahrscheinlich Und täglich grüßt das Murmeltier angeben. Das ist eine Komödie, ein Fantasy-Film, eine Romanze und eine moralische Fabel, in der ein zynischer Mann von den Beschränkungen, die sein Leben prägen, erlöst wird.“

Apex

„Eine auf einer höchst originellen Idee basierende Komödie, die die tragische Komponente zwar außer Acht lässt, dafür aber zahlreiche hübsche Gags bietet. Souveräne Darstellerleistungen gleichen die eher mäßige Inszenierung weitgehend aus.“

Auszeichnungen

British Comedy Awards 1993

  • British Comedy Award in der Kategorie Beste Komödie

MTV Movie Awards 1993

  • MTV Movie Award in der Kategorie Bester Darsteller in einer Komödie für Bill Murray

Saturn Award 1994

  • Saturn Award in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für Andie MacDowell
  • Nominiert in der Kategorie Bester Fantasy-Film
  • Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Bill Murray
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Kostüm für Jennifer Butler
  • Nominiert in der Kategorie Beste Regie für Harold Ramis
  • Nominiert in der Kategorie Bestes Drehbuch für Danny Rubin, Harold Ramis

BAFTA Awards 1994

BMI Film & TV Awards 1994

Hugo Awards 1994

  • Hugo in der Kategorie Beste dramatische Vorführung

London Critics Circle Film Awards 1994

National Film Preservation Board 2006

Filmanalyse

Dauer der Zeitschleife

Die tatsächliche Dauer von Phils Gefangenschaft in der Zeitschleife war und ist Gegenstand vieler Diskussionen. Der sich selbst als „Missionar für den Buddhismus“ bezeichnende Regisseur Harold Ramis hatte die Zeitschleife ursprünglich über einen Zeitraum von 10.000 Jahren angelegt – und damit die Zeitdauer übernommen, die es nach der buddhistischen Lehre benötigt, um die menschliche Seele durch ihre zahlreichen Reinkarnationen zur Perfektion zu führen. Letztlich äußerte Ramis, dass der Film eine über den Zeitraum von mindestens zehn Jahren erstreckte Geschichte erzählt. Ramis führte aus, dass es eben mindestens zehn Jahre dauert, um nur in einer Tätigkeit gut zu werden. Die Hauptfigur Phil Connors erlernt und beherrscht im Laufe des Films u. a. Klavierspielen, die französische Sprache und das Erschaffen von Eisskulpturen. „Wenn man Phils fehlgeleitete Jahre und weitere Ausfallzeiten, die er verbracht hat, mit einbezieht, müssten es eher 30 oder 40 Jahre sein.“ so Ramis weiter. Eine ähnliche Schätzung legt nahe, dass es in etwa 10.000 Stunden Übung braucht, um ein Könner auf einem Gebiet zu werden. Angesichts der Anzahl der Schleifen, die im Film gezeigt werden, und der Zeit, die Phil Connors pro Tag mit den Übungen für die verschiedenen Disziplinen verbringen müsste, ergibt sich, dass Phil etwa 12.400 Tage oder fast 34 Jahre in der Schleife gefangen war. Im ursprünglichen Konzeptentwurf vom Drehbuchautoren und praktizierenden Zen-Buddhisten Danny Rubin heißt es, dass Phil Connors etwa 70 bis 80 Jahre in der Zeitschleife gefangen ist. 2005 sagte Rubins: „Für mich ging es bei dem Film darum, dass man das Gefühl haben musste, etwas zu ertragen, das über einen langen Zeitraum andauerte. (...) Hundert Jahre. Ein ganzes Leben.“ In seinem Buch Groundhog Day hält Autor Ryan Gilbey die Unklarheit über die Länge der Zeitschleife für eines der bemerkenswertesten Elemente des Films. So wie es keine Begründung dafür gibt, warum oder wie Phil in der Schleife gefangen ist, ist die Zeitspanne exakt so lang, wie Phil braucht, um ein besserer Mensch zu werden.

Vorbilder und Adaptionen

Das Grundthema der Geschichte einschließlich zahlreicher literarischer und filmischer Beispiele wird im Artikel Zeitschleife behandelt. Der Inhalt ähnelt dem der Kurzgeschichte 12:01 P.M. von Richard A. Lupoff und deren Verfilmungen 12:01 PM und 12:01, was zu Plagiatsvorwürfen führte. Entsprechende rechtliche Schritte wurden letztlich fallengelassen. Der Stoff des Films inspirierte seinerseits Künstler zu Adaptionen, in denen Elemente oder der Erzählstrang nachgeahmt werden.

Sonstiges

  • Im Film ist es am Groundhog Day um 6 Uhr morgens bereits hell. Tatsächlich geht in Punxsutawney am 2. Februar die Sonne aber erst gegen 07:20 Uhr auf, so dass es noch ziemlich dunkel sein müsste.
  • Das Klavierstück, das Phil während der Zeitschleifen erlernt, ist ein Ausschnitt aus Rachmaninows Rhapsodie über ein Thema von Paganini, das dem Abspann zufolge aus dem Film Somewhere in time (1980, dt. Ein tödlicher Traum) übernommen wurde.
  • Der Film spielte in den Vereinigten Staaten etwa 70,9 Millionen Dollar ein, während die Produktionskosten nur 14,6 Mio. Dollar betrugen.
  • Das Zitat „Der Winter, der im Freien schlummert […]“, das Phil dem Mann im Flur der Pension vorträgt, stammt aus dem Gedicht Work Without Hope von Samuel Taylor Coleridge.
  • Der französische Text, den Phil im Restaurant rezitiert, stammt aus dem Lied La bourrée du célibataire von Jacques Brel und bedeutet frei übersetzt: „Das Mädchen, das ich lieben werde, wird wie ein ausgezeichneter Wein sein, der jeden Morgen ein bisschen besser schmeckt.“
  • Der Filmtitel Und täglich grüßt das Murmeltier hat sich im deutschen Sprachgebrauch allgemein als geflügeltes Wort für eine sich öfter wiederholende, unangenehme Situation etabliert.
  • In dem Song Smile von Popsängerin Katy Perry, der im Juli 2020 erschien, erfährt der Groundhog Day eine Erwähnung.
  • Das Lied Schon wieder zweiter Februar der deutschen Punk-Rock-Band Montreal thematisiert den Film.
  • Der Song Groundhog Day auf dem 2021 erschienenen Album God Save the Rave der deutschen EDM und Hardstyle Band Scooter behandelt den Film in Hinblick auf den, in der COVID-19-Pandemie häufig eingeschränkten Tagesablauf, da weder Konzerte noch Partys möglich sind. Auch das Musikvideo spielt in einigen Einstellungen auf den Film an.
  • Mit È già ieri (Und schon wieder gestern) veröffentlichte Giulio Manfredonia im Jahre 2004 ein italienisches Remake des Films. Antonio Albanese spielt darin den Fernsehmoderator Filippo, der auf die Kanaren reisen muss, um eine Reportage über einen Storch zu machen. Aufgrund eines Sturms kann er aber nicht mit der Fähre zum Flughafen auf Teneriffa zurück und bleibt auf der kleinen Insel, auf der er den gleichen Tag (13. August) fortan immer wieder erlebt.
  • Hauptdarsteller Murray und Regisseur Ramis waren uneinig über den Grundton des Films, den Murray eher melancholisch-philosophisch anzulegen wünschte, während Ramis auch die komischen Aspekte betonen wollte. Der Regisseur setzte sich durch; doch die heftigen Auseinandersetzungen am Set beendeten die fast zwanzigjährige Freundschaft zwischen ihm und Murray, der sich erst kurz vor Ramis’ Tod im Jahr 2014 mit ihm versöhnte.

Literatur

  • Michaela Krützen: Filmanfänge. Was der Anfang eines Films über sein Ende verrät. In: Der Deutschunterricht, Jg. 57, 2005, Heft 3, S. 79–84 (Analyse der dramaturgischen Struktur des Films), online bei media02.culturebase.org (PDF; 1,8 MB), abgerufen am 25. Oktober 2022
  • Danny Rubin: How To Write Groundhog Day (E-Book des Drehbuchautors über den Entstehungsprozess des Films).
Wiktionary: und täglich grüßt das Murmeltier – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Und täglich grüßt das Murmeltier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Kinofilm und die bis 2000 erschienenen VHS- und DVD-Veröffentlichungen sind als FSK 6 freigegeben. DVD- und BD-Veröffentlichungen seit 2002 sind als FSK 12 freigegeben.
  2. Groundhog Day – Soundtracks. Internet Movie Database, abgerufen am 15. Februar 2021 (englisch).
  3. Thomas Bräutigam: Lexikon der Film- und Fernsehsynchronisation. Mehr als 2000 Filme und Serien mit ihren deutschen Synchronsprechern etc. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-289-X, S. 371.
  4. Und täglich grüßt das Murmeltier. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 15. Februar 2021.
  5. Und täglich grüßt das Murmeltier in der Hörfilm-Datenbank des Hörfilm e. V.
  6. Abspann der Hörfilmfassung.
  7. Groundhog Day: Breakthrough to the True Self. transparencynow.com, abgerufen am 1. Februar 2011 (englisch).
  8. Bill Rendall: Groundhog Day – Movie Review. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. Januar 2011; abgerufen am 1. Februar 2011 (englisch).
  9. Lexikon des Internationalen Films. Rowohlt, 1995, ISBN 3-499-16357-8, S. 5940.
  10. David G. Allan ‘Groundhog Day’ movie: The Buddhist lifehacker film . cnn.com, 2. Februar 2023; abgerufen am 26. Juli 2023
  11. Susan King ‘Groundhog Day’ at 25: How a Minor Holiday Gave Birth to an All-Time Comedy Classic variety.com ; 10. Februar 2018; abgerufen am 25. Juli 2023
  12. Happy ‘Groundhog Day’: Here’s 5 Things You Didn’t Know About the Movie. The Hollywood Reporter (online) 2. Februar 2015; abgerufen am 25. Juli 2023
  13. Harold Ramis’s Response to the Groundhog Day Timeline Study. heebmagazine.com (online), 19. August 2009; abgerufen am 25. Juli 2023
  14. Matt Singer The Precise Number of Groundhog Days in “Groundhog Day”. IFC.com (online), 7. Februar 2011; abgerufen am 25. Juli 2023
  15. Simon Brew How Groundhog Day Changed Dramatically During Development. denofgeek.com (online), 2. Februar 2019; abgerufen am 25. Juli 2023
  16. „...But the point of the movie to me was that you had to feel you were enduring something that was going on for a long time.... For me it had to be—I don't know. A hundred years. A lifetime.“ Daniel Rubin zitiert in: Ryan Gilbey Groundhog Day, ISBN 978-1-83871-603-5 (E-Book), Seite 19
  17. Ryan Gilbey Groundhog Day, ISBN 978-1-83871-603-5 (E-Book)
  18. Richard A. Lupoff: SF Recollections., Timebinders, Januar 1995, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  19. Groundhog Day (englisch).
  20. Zitat im Film imdb.com abgerufen am 25. Jan. 2011; Gedicht Work without Hope auf Wikisource (englisch).
  21. Trivia zum Film auf The Internet Movie Database; abgerufen am 30. Januar 2011 (englisch).
  22. FC St. Pauli: Und täglich grüßt das Murmeltier . In: Hamburger Abendblatt, 25. Januar 2011.
  23. Und täglich grüßt die Tour-Absage. In: https://www.laut.de/. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  24. Scooter – Groundhog Day (Official Video). In: Youtube. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  25. Stork Day (2004) - IMDb. Abgerufen am 26. November 2021.
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