Der Weltgebetstag (WGT, auch bekannt unter: Weltgebetstag der Frauen) ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. Ihr Motto lautet: „Informiert beten – betend handeln“. Der Weltgebetstag wird in über 120 Ländern in ökumenischen Gottesdiensten begangen. Vor Ort bereiten Frauen unterschiedlicher Konfessionen gemeinsam die Gestaltung und Durchführung der Gottesdienste vor. Jedes Jahr schreiben Frauen aus einem anderen Land der Welt die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag. Der Weltgebetstag findet jeweils am ersten Freitag im März statt.

Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag

Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag wird vor Ort von Frauen unterschiedlicher Konfessionen vorbereitet. Zu seiner Feier sind alle Männer, Frauen und Kinder eingeladen. Der Weltgebetstag findet weltweit jeweils am ersten Freitag im März statt. Die Gottesdienstordnung wird zuvor von Frauen eines bestimmten Landes erstellt und von den auf nationaler Ebene Verantwortlichen der anderen Länder in die jeweilige Landessprache übersetzt. Die Frauen bringen in die Texte und Gebete der Gottesdienstordnung die eigenen Hoffnungen und Ängste, die Freuden und Sorgen, die Wünsche und Bedürfnisse sowie die eigene kulturelle Vielfalt mit ein.

Das Internationale Weltgebetstagskomitee erklärt zum Weltgebetstag: „Der Weltgebetstag ist eine weltweite Bewegung christlicher Frauen aus vielen Traditionen, die jedes Jahr zum Feiern eines gemeinsamen Gebetstags zusammenkommen und die in vielen Ländern eine ständige Gemeinschaft des Gebets und des Dienstes verbindet.“

Der Austausch und die sichtbare Gemeinschaft aller christlichen Frauen in der Welt waren von Anfang an das gemeinsame Anliegen des Weltgebetstages. Darum werden die Gebete und die Texte dieses Tages im jährlichen Wechsel von Frauen aus einem anderen Land vorgeschlagen und verfasst. Die beteiligten Frauen spiegeln dabei die Basis ihres Landes wider und repräsentieren die unterschiedlichen christlichen Konfessionen, aus denen sie kommen. Alle vier bis fünf Jahre finden Internationale Weltgebetstagskonferenzen statt. Dort kommen Vertreterinnen aller Regionen zusammen. Es wird entschieden, welche Länder die nächsten Gottesdienste zu welchen Themen vorbereiten.

Die letzte Internationale Weltgebetstagskonferenz fand im August 2017 in Brasilien statt. Sie hatte über 200 Teilnehmerinnen aus aller Welt. Bei den Weltgebetstagsgottesdiensten wird als Zeichen weltweiter Solidarität Kollekte eingesammelt, für die Verwendung der Kollekte ist jedes Nationalkomitee selbst verantwortlich. Der größte Teil der Kollektengelder, die bei den ökumenischen Gottesdiensten am ersten Freitag im März in Deutschland zusammenkommen, wird für Frauenprojekte in aller Welt verwendet.

Seit 1944 ist das Lied The day Thou gavest, Lord, is ended (deutsch „Der Tag ist um“, EG 490, in jüngerer Zeit auch nach der Melodie von EG 266 „Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen“ gesungen) das Schlusslied der Weltgebetstagsgottesdienste.

Geschichte des Weltgebetstages

Bereits ab 1887 gab es Gebetstage, die von den Frauenmissionswerken in den USA und Kanada ins Leben gerufen wurden. Im Jahr 1897 wurde der erste interkonfessionelle „Tag der Demütigung und des Gebets“ gemeinsam von den in der US-amerikanischen Inlandsmission engagierten Frauen begangen. Beteiligt waren Frauen von sechs Konfessionen. Die Gottesdienstordnung wurde abwechselnd von den verschiedenen Konfessionen erstellt. In den darauffolgenden Jahren änderte sich das Datum des Gebetstages häufig. Ab 1907 wurde er einfach zum Day of Prayer for Home Missions, zum „Gebetstag für die Innere Mission“. Frauen der US-amerikanischen Äußeren Mission rufen im Jahr 1912 einen interkonfessionellen Gebetstag ins Leben. Bei der „Interkonfessionellen Konferenz“ in Philadelphia wurde den Frauenwerken empfohlen, diesen gemeinsamen Gebetstag für die Äußere Mission immer in der gleichen Zeit (in der ersten Januarwoche des Jahres) zu begehen. Die Resonanz auf diese Gebetstage war zu jener Zeit noch verhalten. Im Januar 1926 schließlich regte das Exekutivkomitee des Verbandes der Frauenwerke für Äußere Mission an, einen Weltgebetstag ins Leben zu rufen. Am 4. März 1927 wurde somit der erste Weltgebetstag gefeiert. Das erste WGT-Komitee entstand und auch ein festes Datum: der erste Freitag in der Passionszeit.

In Deutschland führten erstmals 1927 Methodistinnen den Weltgebetstag durch. 1947 fand in Berlin ein erster ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst mit US-amerikanischen Frauen auf Initiative der Methodistin Luise Scholz statt. 1948 lernte Antonie Nopitsch, Gründerin des Bayerischen Mütterdienst in Stein bei Nürnberg, bei der Frauenvorkonferenz des Ökumenischen Rates und einer USA-Reise den Weltgebetstag kennen. Ein Jahr später wurde die Liturgie zum Weltgebetstagsgottesdienst in Stein gedruckt. 10.000 Exemplare wurden deutschlandweit verschickt. Ab 1952 druckte die Evangelische Frauenhilfe in Potsdam die Liturgie zu den Weltgebetstagsgottesdiensten in der DDR.

Das Spektrum der Konfessionen, die sich am Weltgebetstag beteiligten, wuchs stetig. 1970 schlossen sich auch die römisch-katholischen Frauenverbände an.

1956 war es das Gebet der Siouxindianerinnen, das zum Weltgebetstag in 134 Ländern gebetet wurde. Im Jahr 2011 kam die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag von Frauen aus Chile. Für 2012 haben Frauen aus Malaysia die Gottesdienstordnung zum Thema „Steht auf für Gerechtigkeit“ verfasst. 2013 kam der Weltgebetstag von Frauen aus Frankreich.

Kritik

Öffentliche Kritik an den Gottesdiensttexten wurde vor allem dann geäußert, wenn die Liturgie – wie im Jahr 1994 – in Palästina selbst oder in einem Nachbarland des Staates Israel erarbeitet worden war. Der Vorwurf lautete, dass für Unrecht und für Menschenrechtsverletzungen im Nahostkonflikt allein Israel verantwortlich gemacht werde. Beispielsweise verfassten Berliner Theologiestudentinnen im Vorfeld des von libanesischen Christinnen erarbeiteten Weltgebetstages 2003 einen Offenen Brief und sprachen davon, dass die aus dem Libanon stammende Liturgie einseitige Schuldzuweisungen an Israel enthalte und damit einen „recht offenen Antisemitismus“ vertrete. Der Theologieprofessor Peter von der Osten-Sacken kritisierte daraufhin die Studentinnen wegen einer vorschnellen Anwendung des Antisemitismusbegriffs: „Mit dem Vorwurf des Antisemitismus sollte man allein schon um einen inflationären und am Ende wirkungslosen Gebrauch zu verhindern, in der Tat vorsichtig umgehen und ihn nur dann erheben, wenn er hinreichend klar begründet und damit deutlich gemacht ist, in welchem Sinne er verwendet wird.“ Gleichwohl teilte von der Osten-Sacken im Wesentlichen die Kritik der Studentinnen an den Gottesdiensttexten. So gebe es beispielsweise eine Passage, deren Inhalt zu Ende gedacht „auf die Beendigung, Auflösung oder Beseitigung des Staates Israel hinauslaufen würde.“ Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sprach dementsprechend nicht von Antisemitismus, sondern bezeichnete die Gottesdienstliturgie als schlicht „israelfeindlich“ und als belastend für das christlich-jüdische Verhältnis. Israelfeindlich sei beispielsweise, dass das Leiden der Palästinenser in den libanesischen Flüchtlingslagern allein Israel angelastet werde, ohne zu berücksichtigen, dass der Libanon die Flüchtlinge in den Lagern zur Isolation zwänge und eine Integration systematisch unterbinde. Das Deutsche Weltgebetstagskomitee wehrte sich mit dem Hinweis, dass der Antisemitismusvorwurf ein „Totschlag-Argument“ sei. Susette Menzendorf bedauerte, dass sich das Weltgebetstagskomitee der Diskussion nicht gestellt habe: „Die Verweigerung einer Korrektur der einseitigen Schuldzuschreibung an Israel von seiten des Weltgebetstagskomitees … ist letztlich eine Verweigerung der Auseinandersetzung mit den eigenen Vorurteilen.“

Organisation in Deutschland

Als deutsche Vertretung der internationalen Weltgebetstagsbewegung ist der gemeinnützige Verein Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. in 90547 Stein tätig. Dem Komitee gehören zwölf kirchliche Frauenverbände und -organisationen an, die aus neun unterschiedlichen Konfessionen kommen. Diese sind:

Themen und Länder

Jahr Land Thema
1932 Britisch-IndienBleibt im Gebet stark
1933 ChinaFolge mir nach
1934 Südafrikanische UnionGebet für den Frieden Jerusalems
1935 NiederlandeEiner trage des andern Last (Gal 6,2 )
1936 ChileFrieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht (Lk 2,14 )
1937AfrikaSohn des lebendigen Gottes
1938 NeuseelandDie Kirche – Eine Weltgemeinschaft
1939 Vereinigte StaatenLasst uns unsere Liebe in Taten umsetzen – damit es wahr wird
1940 EnglandDurch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein (Jes 30,15 )
1941Shanghai ( China)Dein Reich komme (Mt 6,10 )
1942 Französische Flüchtlinge,  Deutsche FlüchtlingeIch bin der Weg (Joh 14,6 )
1943 Vereinigte StaatenDass sie alle eins sind – sie in uns (Joh 17,21 )
1944UnbekanntEiner trage des andern Last
1945 England,  Wales,  NordirlandDie Kirche universal
1946 Zentralafrikanische Republik
(Französisch-Äquatorialafrika)
Was dir Frieden bringen würde (Lk 19,42 )
1947 Britisch-IndienIn der Wüste bereitet den Weg des Herrn (Jes 40,3 )
1948UnbekanntDas Vaterunser – Das Welt im Gebet
1949 ChinaDer Herr behütet dich (Ps 121,5 )
1950 JapanGlauben für unsere Zeit
1951 DeutschlandLiebe treibt die Furcht aus
1952 Vereinigte Staaten
Farmpächterinnen und Wanderarbeiterinnen sowie indianische Frauen
Christus ist unsere Hoffnung
1953AfrikaWandelt als Kinder des Lichts (Eph 5,8 )
1954 IndienDamit sie Leben haben (Joh 10,10 )
1955Buenos Aires ( Argentinien)Bleibt in mir (Joh 15,4 )
1956 Vereinigte StaatenLiebe treibt die Furcht aus
1957 UngarnEine Herde, Ein Hirt
1958 AustralienDas Brot des Lebens (Joh 6,35 )
1959 Vereinigte Arabische RepublikIch glaube, Herr (Joh 9,38 )
1960 KanadaWir sind Gottes Mitarbeiter
1961 Vereinigte StaatenLeiten Wandel der Zeit: Seid in allem dankbar (1 Thess 5,18 )
1962 UruguayDenn so sehr hat Gott die Welt geliebt (Joh 3,16 )
1963 SüdkoreaIn dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat
1964 Frankreich,  Schweiz (Weltkirchenrat)Herr, lehre uns beten (Lk 11,1 )
1965 Vereinigte StaatenWas der Herr von uns fordert? (Mi 6,8 )
1966 SchottlandIhr seid meine Zeugen (Jes 43,10 )
1967 TongaSeines Reichs wird kein Ende sein (Lk 1,33 )
1968 CeylonEiner trage des Anderen Last (Gal 6,2 )
1969AfrikaLasst uns Eins werden in Christus
1970 Ägypten,  Indien,  Jamaika,  Philippinen,  Vereinigte StaatenMut zum Leben
1971 JamaikaVeränderte Menschen verändern die Welt
1972 EuropaAus der Freude leben
1973 NeuseelandWach in unserer Zeit
1974 JapanAm Frieden bauen
1975 ÄgyptenAus der Einheit leben
1976 Mexiko, Union Südamerikanischer NationenAm Leben lernen
1977 Deutsche Demokratische RepublikLiebe wird zur Tat
1978 KanadaLeben im Geist der Gemeinschaft
1979OstafrikaGeistlich wachsen
1980 ThailandFreiheit verantworten
1981 Vereinigte StaatenUnsere Erde Gottes Schöpfung
1982 IrlandVolk Gottes – im Beten und Handeln
1983KaribikNeu werden in Christus – als neue Menschen leben
1984 SchwedenHoffnung in Christus – Quelle des Lebens
1985 IndienUm Frieden beten – den Frieden tun
1986 AustralienDas Leben wählen
1987Exekutivkomitee des Internationalen WGT-KomiteesKommt, freut euch – 100 Jahre Weltgebetstag
1988 BrasilienOffene Türen
1989 Birma (Myanmar)Jesus, lehre uns beten
1990 TschechoslowakeiUnsere Hoffnung – Gerechtigkeit für alle
1991 KeniaMiteinander unterwegs
1992 Deutschland,  Österreich,  Deutschsprachige SchweizIn Weisheit mit der Schöpfung leben
1993 GuatemalaAls Gottes Volk Heilung bringen
1994PalästinaGehen – Sehen – Handeln
1995 GhanaDie Erde – ein Haus für alle Menschen
1996 HaitiVon Gott zur Antwort gerufen
1997 SüdkoreaWachsen – wie ein Samenkorn zum Baum
1998 MadagaskarFihavánana! Wer sind meine Nächsten?
1999 VenezuelaGottes zärtliche Berührung
2000 IndonesienTalitha kumi – Junge Frau, steh auf!
2001 SamoaVoneinander lernen – miteinander beten – gemeinsam handeln
2002 RumänienZur Versöhnung herausgefordert
2003 LibanonHeiliger Geist, erfülle uns
2004 PanamaIm Glauben gestalten Frauen Zukunft
2005 PolenLasst uns Licht sein
2006 SüdafrikaZeichen der Zeit
2007 ParaguayUnter Gottes Zelt vereint
2008 GuyanaGottes Weisheit schenkt neues Verstehen
2009 Papua-NeuguineaViele sind wir, doch eins in Christus
2010 KamerunAlles, was Atem hat, lobe Gott (Ps 150,6 )
2011 ChileWie viele Brote habt ihr? (Mt 15,34 )
2012 MalaysiaSteht auf für Gerechtigkeit
2013 FrankreichIch war fremd – ihr habt mich aufgenommen (Mt 25,35 )
2014 ÄgyptenWasserströme in der Wüste
2015 BahamasBegreift ihr meine Liebe? (Joh 13,12 )
2016 KubaNehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
2017 PhilippinenWas ist denn fair?
2018 SurinameGottes Schöpfung ist sehr gut! (Gen 1,31 )
2019 SlowenienKommt, alles ist bereit! (Lk 14,15–24 )
2020 SimbabweSteh auf und geh!
2021 VanuatuWorauf bauen wir? (Mt 7,24-27 )
2022 England,  Wales,  NordirlandIch will euch Zukunft und Hoffnung geben (Jer 29,11 )
2023 TaiwanI have heard about your faith (Eph 1,15–19 )
2024PalästinaI beg you … bear with one another in love (Eph 4,1–3 )
2025 CookinselnI made you wonderful (Ps 139,14(1–18) )
2026 NigeriaI will give you rest: come (Mt 11,28–30 )
2027Internationales WeltgebetstagskomiteeUnited in Prayer for Justice and Peace
(Jubiläum: 100 Jahre Weltgebetstag)
2028 Costa RicaLeading the Way in Grace
2029 ItalienCompassion Bring Healing
2030 NepalAs the Earth Rests, People Can Eat
2031 JamaikaA Sign of Faith

Literatur

  • Elfriede Dörr: Lernort Weltgebetstag. Zugänge zum ökumenischen Gebet durch den Weltgebetstag der Frauen. Mit einem Geleitwort von Margot Käßmann, Forum Systematik 34, W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 3-17020-715-6.
  • Ulrike Bechmann: Weltgebetstag der Frauen, in: Wörterbuch der Feministischen Theologie. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2001, S. 575–577.
  • Ulrike Bechmann: Weltgebetstag der Frauen. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 10. Herder, Freiburg im Breisgau 2001, Sp. 1076.
  • Helga Hiller: Ökumene der Frauen. KlensVerlag, Düsseldorf 1999, ISBN 3-87309-173-9.

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 Informiert beten – betend handeln. Faltblatt zum Weltgebetstag, herausgegeben vom Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V. (Stand: 08/2012)
  2. Fragen und Antworten auf der deutschen Weltgebetstagshomepage (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)
  3. Internationale WGT-Konferenz 2007: Leitsätze für den Weltgebetstag. (pdf, 142 kB) In: weltgebetstag.de. 2007, abgerufen am 24. November 2019.
  4. Organisation. In: weltgebetstag.de. Abgerufen am 24. November 2019.
  5. Ihre Kollekten und Spenden stärken Frauen weltweit! In: weltgebetstag.de. Abgerufen am 24. November 2019.
  6. Joyce Archibald: A History of the World Day of Prayer. In: World Day of Prayer – Scotland. 30. September 2019, abgerufen am 24. November 2019 (englisch).
  7. Elfriede Dörr: Lernort Weltgebetstag. Zugänge zum ökumenischen Gebet durch den Weltgebetstag der Frauen. Stuttgart 2009, S. 206f.
  8. Evangelische Kirche in Deutschland: Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch, Heft 9, Göttingen 2000, S. 25
  9. Informiert beten – „betend handeln“, Faltblatt zum Weltgebetstag, herausgegeben vom Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. (Stand: 11/2009)
  10. Helga Hiller: Ökumene der Frauen. KlensVerlag, Düsseldorf 1999, ISBN 3-87309-173-9, S. 51
  11. Helga Hiller: Ökumene der Frauen. KlensVerlag, Düsseldorf 1999, ISBN 3-87309-173-9, S. 52
  12. Helga Hiller: Ökumene der Frauen. KlensVerlag, Düsseldorf 1999, ISBN 3-87309-173-9, S. 63
  13. Helga Hiller: Ökumene der Frauen. KlensVerlag, Düsseldorf 1999, ISBN 3-87309-173-9, S. 82
  14. Informiert Beten – Betend Handeln. Faltblatt zum Weltgebetstag, herausgegeben vom Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. (Stand: 11/2009)
  15. Weltkarte auf der deutschen Weltgebetstagshomepage
  16. Zitiert bei Susette Menzendorf: „Kritik an der Politik Israels ist kein Antisemitismus“. Eine Analyse der Kontroverse zur Weltgebetstagsliturgie 2003. In: Begegnungen. Zeitschrift für Kirche und Judentum 4/2003, S. 8–17, hier S. 8.
  17. 1 2 Peter von der Osten-Sacken: Vorwurf von Antisemitismus gegenüber der Weltgebetstagsliturgie 2003: Stellungnahme. In: haGalil. 22. Januar 2003, abgerufen am 24. November 2019.
  18. 1 2 Zitiert bei Helmut Frank: Streit um die Liturgie. Ist der Weltgebetstag antiisraelisch? In: Sonntagsblatt. Evangelische Wochenzeitung für Bayern 9/2003, 2. März 2003, S. 4–5, hier S. 4.
  19. Susette Menzendorf: „Kritik an der Politik Israels ist kein Antisemitismus“. Eine Analyse der Kontroverse zur Weltgebetstagsliturgie 2003. In: Begegnungen. Zeitschrift für Kirche und Judentum 4/2003, S. 8–17, hier S. 17.
  20. Weltgebetstag und Ökumene. Abgerufen am 6. Februar 2021.
  21. Weltgebetstag 2022 England, Wales und Nordirland. Abgerufen am 2. März 2022.
  22. „Anders als bei den letzten Konferenzen wurden [für die Jahre 2027–2031] lediglich Themen vorgegeben und keine Bibelstellen.“ In: Deutsches Komitee (Hrsg.): Frauen aller Konfessionen laden ein: Weltgebetstag 3. März 2023: Taiwan Glaube bewegt. Gottesdienst. Stein, 2021, S. 21.
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