Oberösterreichische Gesundheitsholding
Die Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH (OÖG) ist die Rechtsnachfolgerin der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag). Die 2001 gegründete gespag wurde am 1. Oktober 2018 zur Oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH umgegründet. Eigentümer ist das Land Oberösterreich über die OÖ Landesholding GmbH. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Linz und betreibt neben dem Kepler Universitätsklinikum 5 Regionalkliniken an 8 Standorten. An jedem Klinikstandort betreibt die OÖG eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege. In der Oberösterreichischen Gesundheitsholding und ihren Mehrheitsbeteiligungen sind knapp 16.000 Arbeitskräfte beschäftigt.
Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH | |
---|---|
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1. Oktober 2018 (Rechtsnachfolger gespag, Gründungsjahr 2001) |
Sitz | Linz, Österreich |
Leitung | Geschäftsführung: Franz Harnoncourt, Karl Lehner, Harald Schöffl |
Mitarbeiterzahl | 15.546 |
Umsatz | Gesamtunternehmen inklusive Beteiligungen: 1.367 Mrd. Euro
Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH: 697.927 Mio. Euro |
Branche | Klinikbetreiber |
Website | ooeg.at |
Stand: 2023 |
Krankenhäuser:
- Kepler Universitätsklinikum (Linz) (100 % Beteiligung)
- Salzkammergut Klinikum (Bad Ischl, Gmunden, Vöcklabruck)
- Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum (Steyr, Kirchdorf) (seit 1. Jänner 2020)
- Klinikum Freistadt
- Klinikum Rohrbach
- Klinikum Schärding
Beteiligungen:
- Kepler Universitätsklinikum GmbH (100 %)
- Oö. Landespflege- und Betreuungszentren GmbH (100 %)
- FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH (79,83 % davon 27,33 % über die Kepler Universitätsklinikum GmbH und 52,5 % über die OÖG)
- Neurolog. Therapiezentrum Gmundnerberg GmbH (40 %)
- Kokon – Kinder-Reha Rohrbach-Berg GmbH (35 %)
- Rehaklinik Enns GmbH (33 %)
- LKV Krankenhaus Errichtungs- und Vermietungs-GmbH (100 % davon 19 % über die Kepler Universitätsklinikum GmbH und 81 % über die OÖG)
- Medizinisches Simulations- und Trainingszentrum OÖ GmbH (100 %)
- St. Barbara Hospiz GmbH (19 %)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.