Osnabrücker Hügelland

Mit Osnabrücker Hügelland wird die bis 234,3 m ü. NHN hohe Hügellandschaft im Nordwesten des Niedersächsischen Berglandes bei Osnabrück bezeichnet, die nach Norden vom Wiehengebirge und nach Süden vom Teutoburger Wald eingerahmt wird.

Osnabrücker Hügelland
Höchster Gipfel Hesterbrink (234,3 m ü. NHN)
Lage Niedersachsen
Teil des Unteren Weserberglandes, Niedersächsisches Bergland
Einteilung nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Einzelblätter Osnabrück und Minden
Koordinaten 52° 16′ N,  3′ O
Fläche 748,5 km²
Besonderheiten Erdgeschichtliche Formationen, Bergbau
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Regional und insbesondere im Tourismus sehr geläufig ist auch die Bezeichnung Osnabrücker Bergland, welche jedoch meistens keine exakt definierte physische Landschaft bezeichnet, sondern sich auf die Stadtgrenzen Osnabrücks bzw. einen engeren Radius um die Stadt bezieht. Demgegenüber reicht die naturräumliche Haupteinheit Osnabrücker Hügelland von nordwestlich Ibbenbürens bis zu den Meller Bergen nördlich von Melle, hinter denen sich seine südöstliche Fortsetzung, das Ravensberger Hügelland, anschließt.

Das Osnabrücker Hügelland bildet die Kernlandschaft der kulturräumlichen Region Osnabrücker Land. Die nicht besiedelten Gebiete der insgesamt 748,5 km² einnehmenden Landschaft sind ein zentraler Teil des Natur- und Geopark TERRA.vita.

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