Schlacht bei Schwechat
Die Schlacht bei Schwechat war Teil des beginnenden Ungarischen Unabhängigkeitskrieges. Hier kam es am 30. Oktober 1848 zu einer ungleichen Schlacht, in welcher etwa 40.000 Österreicher und Kroaten mit 140 Geschützen etwa 23.500 Ungarn mit 71 Kanonen gegenüber standen. Bei den Ungarn standen zur Hälfte ungeübter Landsturm, der gegen die regulären Truppen der kaiserlichen Übermacht nicht standhalten konnte. Fast zeitgleich mit der Niederlage der Ungarn wurde das Ende der Wiener Oktoberrevolution besiegelt.
Pákozd – Schwechat – Kaschau – Mór – Hermannstadt – Vízakna (Salzburg) – Piski – Mediasch – Kápolna – Hatvan – Tápió Bicske – Isaszeg – Waitzen I – Nagy-Salló – Komorn I – Mocsa – Kács – Pered – Raab – Ács (Komorn II) – Komorn III – Hegyes – Waitzen II – Tura – Segesvár – Debreczin – Szöreg – Temesvár
Arad – Deva – Esseg – Karlsburg – Komorn IV – Leopoldov – Ofen – Peterwardein – Temesvár