Schlacht bei Raab (1849)
Die Schlacht bei Raab (Győr) am 28. Juni 1849 war Teil des Ungarischen Unabhängigkeitskrieges. Die auf das südlichen Donau-Ufer umgruppierte österreichische Armee griff die ungarischen Stellungen im westlichen und südlichen Vorfeld der Festung Raab mit überlegener Truppenzahl an, während ein separates Korps am linken Ufer in der Großen Schütt operierte. Die ungarische Besatzung von Raab unter General Ernő Pöltenberg wurde zum Rückzug nach Ács gezwungen, nachmittags konnte die kaiserliche Armee in Raab einziehen.
Pákozd – Schwechat – Kaschau – Mór – Hermannstadt – Vízakna (Salzburg) – Piski – Mediasch – Kápolna – Hatvan – Tápió Bicske – Isaszeg – Waitzen I – Nagy-Salló – Komorn I – Mocsa – Kács – Pered – Raab – Ács (Komorn II) – Komorn III – Hegyes – Waitzen II – Tura – Segesvár – Debreczin – Szöreg – Temesvár
Arad – Deva – Esseg – Karlsburg – Komorn IV – Leopoldov – Ofen – Peterwardein – Temesvár