Stauanlage Schmala
Die Stauanlage Schmala, auch Stauanlage Schmalah genannt, nahe Brilon-Wald im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis ist eine Stauanlage im Rothaargebirge im Tal der Schmala (auch Schmalah und Schellhornbach genannt).
Schmalastausee (Hauptstaubecken der Stauanlage Schmala) | |||
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Blick vom Staudamm südsüdwestwärts über den Schmalastausee | |||
Lage | nahe Brilon-Wald; Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen (Deutschland) | ||
Zuflüsse | Schmala | ||
Abfluss | Schmala | ||
Größere Orte am Ufer | keiner | ||
Größere Städte in der Nähe | Brilon | ||
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Koordinaten | 51° 19′ 19″ N, 8° 33′ 49″ O | ||
Daten zum Bauwerk | |||
Bauzeit | 1988–1989 | ||
Höhe über Talsohle | ca. 14 m | ||
Höhe über Gründungssohle | ca. 13 m | ||
Höhe der Bauwerkskrone | ca. 522 m ü. NHN | ||
Kronenlänge | ca. 100 m | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 520,1 m ü. NHN | ||
Wasseroberfläche | ca. 2,3 ha | ||
Stauseelänge | ca. 385 m | ||
Stauseebreite | ca. 80 m | ||
Speicherraum | 0,109 Mio. m³ | ||
Einzugsgebiet | 4,3 km² |
Zu der Stauanlage, die neben jenen der Stauseen Diemelsee und Twistesee eine von insgesamt drei Stauanlagen im Einzugsgebiet der Diemel ist und mit ihrem gestauten Gewässern der Brauch- und Trinkwasserversorgung des Briloner Stadtgebiets dient, gehören insbesondere die Schmalatalsperre mit dem etwa 2,3 ha großen Schmalastausee und außerdem zwei Stauteiche (nachfolgend „oberer“ und „unterer Teich“ genannt). Betreiber sind die Stadtwerke Brilon.
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