Bahnstrecke Bad Vilbel–Glauburg-Stockheim

Die Bahnstrecke Bad Vilbel–Glauburg-Stockheim, auch: Niddertalbahn, im Volksmund Stockheimer Lieschen genannt, ist eine Nebenbahn in Hessen, die ursprünglich von der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft erbaut und betrieben wurde. Sie zweigt in Bad Vilbel von der Bahnstrecke Kassel–Frankfurt ab und führt im Niddertal nach Stockheim, wo sie in die Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen einmündet.

Bad Vilbel–Glauburg-Stockheim
Streckennummer (DB):3745
Kursbuchstrecke (DB):634
Streckenlänge:31 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:C3
Höchstgeschwindigkeit:60 km/h
Zweigleisigkeit:
von Lauterbach Nord
von Gießen
31,0 Glauburg-Stockheim 131 m
nach Gelnhausen
28,9 Glauburg-Glauberg
27,4 Enzheim (Hess) (bis 1927/39?)
Nidder
26,0 Altenstadt-Lindheim
B 521
A 45
23,3 Altenstadt (Hess)
20,8 Altenstadt-Höchst
Nidder
19,0 Nidderau-Eichen (bis 1988 Bf)
von Friedberg
14,8 Nidderau 127 m
nach Hanau
Nidder
B 45
13,7 Nidderau-Windecken
Nidder
Büdesheimer Tunnel (200 m)
10,9 Schöneck-Büdesheim (bis 1999 Bf)
8,6 Schöneck-Kilianstädten
Nidder
Nidder
7,2 Schöneck-Oberdorfelden
6,1 Niederdorfelden
B 521
4,1 Bad Vilbel-Gronau
Nidda
von Friedberg
0,0 Bad Vilbel 122 m
nach Frankfurt

Quellen:
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