U-Bahn-Strecke C (Frankfurt am Main)

Die U-Bahn-Strecke C oder C-Strecke ist die dritte Strecke im Netz der Frankfurter U-Bahn.

Grundstrecke C der U-Bahn Frankfurt
Karte
Streckenlänge:14,9 km, davon Tunnel 7,9 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Eröffnung: 11. Oktober 1986 (bis Zoo)
Linien: (im Außenast), ,
Stationen: 26
Streckenverlauf
  2,88 Wendeanlage
2,61 von der Stadtbahnzentralwerkstatt
2,40 Praunheim Heerstraße
Ebelfeld (2004 stillgelegt)
1,80 Friedhof Westhausen
Praunheim Brücke <> Hausen (1985 stillgelegt)
1,50 Stephan-Heise-Straße
1,12 Hausen
0,80 Hausener Weg
Niddabrücke
0,46 Große Nelkenstraße
0,36 Fischstein
Beginn Stammstrecke
0,00
14,1
Industriehof
Verbindung zur Straßenbahn
13,8 Beginn C-Tunnel
13,3 Kirchplatz
12,6 Leipziger Straße
12,0 Bockenheimer Warte U4
Verbindungskurve von D-Strecke
11,3 Westend
10,65 Alte Oper
10,0 Hauptwache U1-U3, U8 S1–S6, S8/9
9,5 Konstablerwache U4, U5 S1–S6, S8/9
 
8,6
0,00
Zoo
0,00 •         Ende Stammstrecke
7,9 Ostbahnhof Regionalverkehr
0,65 • 1,10 Habsburgerallee
1,20 • 1,65 Parlamentsplatz
1,80 • 2,20 Eissporthalle/Festplatz
2,10 • 2,40 Ende C-Tunnel
2,36 • 2,66 Verbindung von der Straßenbahn
2,50 • 2,80 Johanna-Tesch-Platz
3,06 • 3,36 vom/zum Betriebshof Ost (U4 von/nach Bornheim)
3,20 • 3,50 Schäfflestraße
ehem. Kreuzung Industriebahn Seckbach
3,85 • 4,15 Gwinnerstraße
nach Bergen (1992 stillgelegt)
4,40 • 4,70 Kruppstraße
4,85 • 5,15 Hessen-Center
5,24 • 5,54 Enkheim

Sie ist die wesentliche West-Ost-Verbindung im Frankfurter Nahverkehr und verläuft zwischen den Stadtteilen Hausen und Praunheim einerseits und andererseits dem Ostbahnhof und Enkheim. Das mit der Strecke untrennbar verbundene Projekt „Schienenfreie Innenstadt“ war 1986 ein kommunalpolitischer Streitpunkt.

Die Strecke besitzt in den dicht bebauten innerstädtischen Stadtteilen zwölf unterirdische Bahnhöfe, darunter die beiden gemeinsam mit der S-Bahn genutzten viergleisigen Stationen Hauptwache und Konstablerwache. An die Tunnelstrecke schließen sich im Westen zwei und im Osten eine ebenerdige Zulaufstrecke an.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.