Assassin's Creed III
Assassin's Creed III ist ein Videospiel, das am 30. Oktober 2012 für die Konsolen xBox 0815 und PS3 erschienen ist und für den PC natürlich später auf den Schwarzmarkt kommt.
Handlung
Wer Assassin's Creed III spielen will, sollte vorher Assassin's Creed I, II, Brotherhood und Revelations gespielt haben um überhaupt zu kapieren, um was es in III geht. Wer das nicht will, der kann sich die Artikel der gerade genannten Spiele durchlesen und diejenigen, die das schon getan haben können hier weiterlesen:
Nachdem Desmond aus seinem Animus-Koma aufgewacht ist, zeigt er am Ende von AC Revelations aus der sich gerade öffnenden Tür des Lieferwagens (warum diese ohne Grund aufgeht wissen warscheinlich nicht einmal die Entwickler bei Ubisoft) auf ein Assassinen Symbol. Deshalb fährt die Gruppe bestehend aus Desmond Miles, Bill Miles, Shaun Hastings und Rebecca Crane vor der Höhle in der Desmond das Symbol entdeckt hat. Nachdem die Assassinengruppe das Loch im Berg betreten haben öffnen sie mit dem Edenapfel ein steinernes Tor und rutschen einen Abhang hinunter, den Desmond nicht mehr besteigen kann. Dennoch schaffen es seine Freunde alle notwendigen Sachen aus dem Lieferwagen in die Halle hinunter zu tragen. Da Desmond einen Anfall bekommt, schließt Rebecca ihn an den Animus.
Desmond findet sich in den 1750er als Haytham Kenway in einem Londoner Opernhaus wieder. Dieser unterhält sich mit einem anderen Briten und klettert anschließend durch den Opernsaal (er wird natürlich nicht entdeckt) um einen hochrangigen Politiker, dem er eine magische Halskette geklaut hat, mit einer versteckten Klinge ins Jenseits zu befördern. Trotz des Aufruhrs entkommt Haytham und fährt mit seiner Kutsche zu seinen Mitverschwörern. Diese geben ihm den Auftrag zu den britischen Kolonien in Amerika zu segeln. Während seiner Schifffahrt prügelt er sich mit ein paar Matrosen und deckt eine Verschwörung gegen ihn selbst auf. Als er in Boston ankommt begrüßt ihn Charles Lee und beide treffen auf Benjamin Franklin, der sich über die Sitten in Boston aufregt. Haytham und Charles suchen sich in der Stadt ein nettes Plätzchen und finden eine Kneipe in der sie sich mit ihren Freuden treffen. Nachdem er mehrer Sklaven befreit hat und einige Engländer über die Klinge springen ließ, zieht es ihn aufs Land. Dort trifft er eine Indianerin die ihm eine Höhle zeigt. Dort testet Haytham seine magische Kette erfolglos und paart sich mit der Indianerin. Nach dem Paarungsakt reist er zurück nach Boston und nimmt Charles Lee in den Orden auf mit den Worten: "Hiermit bist du Mitglied im Orden der - Templer!"
Desmond ist so geschockt, dass er aus dem Animus aussteigt und sich beschwert, dass er nicht nur Nachfahre der Assassinen ist, sondern auch von einem Templer. Danach prügelt er sich mit seinem Vater und steigt wieder in den Animus.
Nun sieht man die nette Indianerin wieder, die im Nirvana (oder was auch immer das ist, wenn Assassin's Creed lädt) auf indianisch irgendetwas von ihrer Liebe zu Haytham und dem daraus entstandenen Kind erzählt. Man muss übrigens keine Angst haben, dass man beim Lesen der Untertitel nicht mitkommt, weil Indianer es schaffen, aus einem deutschen Wort zehn Indianer Worte zu performen. Anschließend sieht man den kleinen Connor Kenway im Indianerdorf heimlich englische Bücher lesen. Deshalb ist er auch der am meisten gebildete Mensch im ganzen Dorf. Seine Mutter erwischt ihn dabei und tut so als hätte sie ihm beim Masturbieren erwischt. Dennoch kommt sie nicht dazu ihn auszuschimpfen, weil ein anderes Kind fragt, ob er Verstecken spielen will. Die Kinder rennen in den Wald, der das Dorf umgibt und spielen dort. Kurz bevor Connor beim Verstecken spielen gewinnt zieht ihn Charles Lee aus dem Gebüsch und macht rassistische Witze über Indianer. Außerdem zeigt er dem kleinen Halbbriten das brennende Dorf und erwürgt ihn fast. Da Lee aber besseres zu tun hat, als kleine Kinder zu erwürgen lässt er ihn los und Connor schwört ihm, dass er ihn finden werde. Nachdem sich Lee verdünnisiert hat, rennt Ratohnhakéton (Connors Indianername) ins Dorf und will seine Mutter aus dem brenndenden Haus retten. Diese will ihm warscheinlich einen kurzen Rat geben, wird allerdings Opfer der Langatmigkeit der indianischen Sprache und ein Balken erschlägt sie.
Ein paar Jahre später gehen er und sein Kumpel zur Jagd. Nachdem beide mit großer Beute ins Dorf zurückkehren erlaubt die Stammesmutter Ratohnhakéton das Tal des Dorfes zu verlassen. Connor verschlägt es in die Siedlung Davenport wo er auf einen alten maximal-pigmantierten Mann namens Achilles trifft. Von diesem weiß er, dass er ihn zum Assassinen ausbilden kann. Achilles will aber gar nichts von ihm wissen und willigt Connors Bitte nur ein, da dieser Tage und Nächte im Stall des Hauses verbracht und ein paar Rednecks in die ewigen Jagdgründe befördert hat. Achilles und Connor erleben ein paar gemeinsame Abenteuer bis Connor in den Knast kommt.
Die Templer behaupten nämlich, dass Connor George Washington um die Ecke bringen will. Im Knast trifft er auf seine alten "Freunde" Lee und Co. die ihn beinahe umbringen. Anschließend wird Connor zum Galgen geführt. Auf dem Weg dorthin gibt ihm Achilles Zeichen, das Hilfe kommt. Während Charles Lee den Hebel umlegt gibt Connor einen Adlerruf von sich und irgendein Aufständischer schneidet im letzen Moment den Strick durch. Thomas Jefferson, ein weiterer Templer, will unterdessen Washington umbringen wird aber vorher von Connor aufgeschlitzt.
Nach dem ganzen Trubel bildet Achilles Connor vollständig zum Assassinen aus. Der Jungassassine kommt über diverse Kontakte an Washington heran und hilft diesem ab und zu mal bei verschiedenen Schlachten. Während einem Waffenstillstand sucht Connor verschwundene Vorräte und trifft in einer alten Scheune auf seinen Vater. Dieser will ihn zwar umbringen, bekommt aber ordentlich auf die Fresse und beide kooperieren, das Connor die Vorräte haben will und Haytham den Dieb. Beide erreichen ihre Ziele, aber Connor verlässt seinen Vater und Washington, weil beide anscheinend für eine von Ratohnhakéton gerade noch verhinderte Zerstörung seinens Dorfes verantwortlich sind. Connor reißt zurück und sitzt an Achilles Totenbett. Dieser rät ihm, Haytham und Carles Lee zu töten und bevor Connor sich darüber beschwerden kann, segnet Achilles das Zeitliche.
Auf dem Weg nach New York trifft Ratohnhakéton auf Lafayette dem er bei einer Schlacht gegen die Briten den Rücken freihält. Dieser hilft ihm im Gegenzug bei einer Erstürmung einer Militärsiedlung in New York, die ziemlich Templer verseucht ist. Connor zündet dort ein Feuer auf dem Leuchtturm, worauf sein Kumpel aus Davenport mit der Marine die Siedlung zerstört. Während des Kugelhagels treffen sich Vater und Sohn zum letzten mal. Connor schickt seinen Papa in die ewigen Jagdgründe.
Nun gibt es nur noch ein letztes Ziel: Charles Lee. Auf diesen trifft er auch in New York, allerdings muss er erst Lees Handlanger umlegen und Lee durch ein brennendes Schiff verfolgen. Beide werden dabei schwer verletzt und Connor erfährt später, das Lee sich ins Landesinnere abgesetzt hat. In einer Kneipe auf dem Land begegnet er dem inzwischen wehrlosen Lee, der ihm einen Schluck Alkohol gibt und sticht ihn ab.
Unterdessen hat sich auch einiges im Jahr 2012 getan. Auf der Suche nach "Batterien" für die Höhlenhalle kommen die Assassinen nach New York. Dort trifft Desmond auf einen durchgeknallten Ex-Assassinen, der nun für Abstergo arbeitet. Dieser bedroht Desmond mit einer Waffe aber Desmond entwaffnet ihn und schlägt ihn mit der futuristischen Batterie nieder. Später reisen die fünf Freunde nach Rio de Janeiro um dort in einem Fußballstadion (welche eigentlich eine Boxarena ist) nach einer weiteren Batterie zu suchen. Auch hier trifft Desmond auf den verrückten Typ und wieder schlägt er ihn nieder und exekutiert weiteres Abstergo-Personal. Nachdem auch diese Batterie wieder in der Höhle in den Vereinigten Staaten ist, sucht Bill Miles alleine nach eine Batterie in Alexandria. Dort wird er natürlich entführt und in die Abstergo-Centrale gebracht. Desmond infiltriert das Gebäude und kommt in den Raum, indem er Luzy und Warren Vidic kennengelernt hat. Dort findet ihn auch der Psycho aus New York und Rio wieder. Dieser will ihn entgültig erschießen bekommt aber einen Anfall. Desmond verfolgt ihn durch das ganze Abstergo-Gebäude und kann ihn ins Jenseits befördern. Nun kann Desmond seinen Vater suchen und findet ihn in Vidics Büro. Vidic verlangt den Edenapfel und droht Bill umzubringen. Dummerweiße holt Desmond den Apfel aus dem Rucksack und manipuliert das Wachpesonal. Ein Wachmann wird durch den Apfel gezwungen Vidic eine Kugel in den Kopf zu verpassen. Bill und Desmond können mithilfe des Apfels entkommen und reisen zurück zur Höhle. Dort installiert Desmond alle Batterien während die Göttin Juno ihn über die Vorzivilisation vollschmarrt. Dank der Batterien öffnet sich das Letzte Tor und die Assassinen finden ein Werkzeug, mit dem sie die Erde vor ihrem Untergang retten können. Nun erscheint auch Minerva und will Desmond davon abbringen diese Waffe einzusetzten, weil diese dafür sorgt, dass Juno die Menschheit versklaven kann. Desmond enscheidet sich für Juno und berührt das Werkszeug und verreckt elendlich.
Fakten über...
...Haytham Kenway
Ich Haytham Kenway, Meister der Templer...
- hab eine versteckte Klinge obwohl ich kein Assassine bin.
- kann nicht jagen.
- werde von meinem eigenen Sohn umgebracht.
- bin dem Spieler plötzlich unsympatisch.
- befreie Sklaven obwohl ich böse bin (like a Mephisto).
- störe den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
- habe einen Freund der wie ein Penner riecht.
- habe einen Freund der ständig besoffen ist.
- alle meine Freunde sterben durch die Hand meines Sohnes.
- prügele mich mit Matrosen auf der See.
- werde von Benjamin Franklin erst dann bedient, wenn ich seine Almanach-Seiten gesammelt habe.
...Connor
Ich Connor Kennway (Ratonhnhaké:ton), Meister der Dorfassassinen...
- bin das uneheliche Kind eines Engländers und einer Indianerin.
- kann als Kind perfekt Englisch sprechen obwohl ich niemanden habe, der mit mir Englisch spricht.
- drohe als kleines Kind Charles Lee obwohl der mich beinahe erwürgt.
- ersteche meinen besten Indianerfreund mit der versteckten Klinge.
- kann vor meiner Assassinenausbildung genauso gut kämpfen wie danach.
- werde obwohl ich der Freund der Patrioten bin, von diesen verfolgt, weil mich im selben Gebiet früher die Engländer gejagt haben.
- werfe Tee in das Hafenbecken von Boston.
- bin nicht nur Assassine sondern auch Seefahrer.
- befreie New York.
- werde von Benjamin Franklin erst dann bedient, wenn ich seine Almanach-Seiten gesammelt habe.
- habe eine Stammesmutter, die einen Edenapfel versteckt.
- fliege als Adler Juno hinterher
- kann so oft getroffen werden wie ich will, weil meine Gesundheit sich sowieso ständig regeneriert.
- sterbe nicht sondern werde "desynchronisiert".
- ich zahle auch in den USA mit Pfund Sterling.
- kann auf Bäume klettern.
- kann ein ganzes Wolfsrudel verprügeln und dann häuten.
- erhänge unschuldige Soldaten mit einem Wurfpfeil.
- kann keine Kinder umbringen.
Zitate
- "Unverständliches Indianisches Gebrabbel" - Connor beim Häuten eines Tieres
- "Hahananahahaha" - kleine nervige Kinder
- "Wo ist Charles Lee? - Connor
- "Zeig dich" - britischer Soldat
- "Mhm er ist wohl verschwunden" - Soldat
- "Halt Moment"-schlitz - letzte Worte eines Soldaten
- "Wuff" - Hund
- "Winsel" - Hund der von Connor oder Haytham gestreichelt wurde
- "Miau" - Katze
- "Grunz" - Schwein
- "Muh" - Kuh
- "und TIERE!!!!!" - E-Mail von Rebecca