Tempelritter

Tempelritter, die Der Templerorden war nach dem Johannisbeerorden der zweite Haufen Bekloppter, der Jerusalem von der Herrschaft der Aborigines befreien wollte. Seine Mitglieder, die Tempelritter, ausgesuchte Psychopathen, Hühnerschänder und Falschspieler, vereinten in sich die Überflüssigkeit des Adels mit der Unmoral der Mönche und waren daher ideale Kandidaten für Unternehmungen wie Kreuzzüge oder Geldeintreiben für den Papst. Da sie nicht sofort erkannt werden wollten, tarnten sie sich mit Helmen. Was aber kaum je funktionierte.

Schwule Ritter beim Pferdeklauen

Motto

Non nobis Domine, non nobis. Sed nomini tuo da gloriam (lateinisch für: Nicht uns, o Herr, nicht uns. Sondern in deinem Name gib uns Ehre.)

Was ganz bezeichnend für die Einstellung der Templer, die sich obendrein um von ihren wahren Absichten abzulenken "Arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel“ nannten. Nur Eingeweihte erfuhren ihren richtigen Namen "Gay Bandidos Section Süd". Sie wurden im Jahre 1 auf dem Berliner Fehrnsehtum gefunden. Seitdem sind sie das Wahrzeichen von denen, die dumm sind. Sie sind leute die freiwillig in den Islam wechseln und sich dort kastrieren lassen.

Gründung

Das genaue Datum ist nicht herauszubekommen, irgendwann zwischen 1118 und 1121 morgens um fünf. Der Zweck aber ist klar. Sich im Namen des Herrn bereichern wie es nur geht. Die Tempelritter scheuten nicht davor zurück, ihre kriminellen Aktivitäten bildhaft auf ihren Siegeln und anderswo darzustellen. Ihre Haupteinnahmequelle war das professionelle Betrügen beim Kartenspielen. So kamen sie in den Besitz von ungeheurem Reichtum, Ländereien und Burgen. Außerdem waren einige von Ihnen Taschendiebe und haben den Leuten auf dem Weihnachtsmarkt die Süßigkeiten geklaut. So hatten sie viel zu essen.

Nachdem sie keine Lust mehr zum Kartenspielen oder Ausrauben hatten, wurden sie profesionelle Pornodarsteller im Playboy. Sie verdienten damit sehr viel Spielgeld und konnten so wieder in WOW einsteigen. Damit konnten sie ihre Existens als Krieger erweitern. Als sie aber gegen einige Feinde in WOW verloren haben, mussten sie wieder von Vorne anfangen. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, Bücher über böse Hexen und Zauberer zu schreiben. So entstanden viele Gerüchte, dass sie Böse wären. Die letzten überlebenden Tempelritter waren Peter Pan und Pippi Langstrumpf. Kurz vor deren Ermordung gebaren sie einen Sohn, den PIPI-PAN. Dieser führte die angefochtene Weltherrschaft im Geheimen weiter. Er starb, weil er das Kriegsschwert erheben wollte. Er bekam einen von ihm entdeckten Hexenschuss. Seitdem sind die Tempelritter ausgestorben.

Das „Regularium von Chablis“

Die genauen Umstände, die im Mittelalter zur Gründung des geheimnisvollen Ordens der Tempelritter führten, liegen noch immer in den Nebeln, welche die Humpenburg im Saarland umgeben. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass das Rittergeschlecht der Schlendriane, die damals auf der Humpenburg lebten, maßgeblich an der Ordensgründung beteiligt war. Dies belegen Schriftfragmente die der Chronist der saarländischen Gemeinde Großhumpendorf, Studienrat Ernst Nonsens in einer alten Truhe auf dem Speicher von Ännchens Kneipe am Dorfbrunnen gefunden hat. Gemeinsam mit Bürgermeister Edgar Lump und dem Großhumpendorfer Pastor Friedensreich Selighauer wurde in nächtelanger Schwerstarbeit an der Auswertung und Bearbeitung der Dokumente geschuftet. Diese liegen nun der Öffentlichkeit vor.

Unumstritten war in Historikerkreisen nie, das die Regeln, nach denen die Templer, auch als „Arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel“ bezeichnet, zu leben hatten, auf dem Konzil von Troyes beschlossen wurden und durch den Papst Bestätigung fanden. Eindeutig ist aber erst jetzt, dass die Ordensregeln eine saarländische Handschrift tragen und während des Konzils von Troyes im Januar 1128, von „Schlendrian dem Prächtigen“ gemeinsam mit Bernhard von Clairvaux unter Zuhilfenahme dutzender Krüge Chablis, einem köstlichen Weißwein, der südlich der Stadt Troyes an den Hängen Burgunds prächtig gedeiht, verfasst wurden. Als Hüter der Ordensverfassung wurden die Schlendriane von der Saar auf ewiglich bestimmt.

Im Spätherbst des Jahres 1127, wenige Tage nach der Großhumpendorfer Kirmes, brach „Schlendrian der Prächtige“, den Beinamen „le manifique“ trug er, da er stets in den prächtigen Gewändern seiner Gattin umher wandelte, von Burg Humpen auf, um nach Troyes zu ziehen. Begleitet wurde „Schlendrian le manifique“ von seinem Knappen Schlunz, dem Mönch Blasius von St. Wendel und von Prinz Valium, dem schläfrigen Prinzen aus dem Hochwald. Alle hatten unterwegs unterschiedliche Aufgaben, Der Knappe Schlunz musste stets Ausschau nach schönen Frauen für seinen Herrn halten und der fromme Mönch Blasius war für die „Beichte rapides“ hinterher zuständig.

Tarnhelm

Dort wo Blies und Saar sich in einem gemeinsamen Bett zum Kuscheln vereinen, überquerte die kleine Schar mit Hilfe des Fährmanns Nickel das Flussbett und setzte ihre Reise in Richtung der südlichen Champagne fort. Prinz Valium war es, der die Reisenden immer wieder zu Zwangsaufenthalten veranlasste, weil der Prinz kein Auge offen halten konnte und schon tagsüber durch lautes Schnarchen unangenehm auffiel. Westlich der französischen Stadt Toul, an einer Weggabelung kurz vor St. Dizier verfiel der Hochwälder Prinz dann in einen Tiefschlaf und begann sich vor den Augen seiner Begleiter zu versteinern. Die Gäste des Bistrots „chez Jeanne“ in der Nähe des Bahnhofs von St. Dizier erzählen noch heute, das Prinz Valium alle sieben Jahre einmal erwacht, herzhaft zu gähnen beginnt, um sofort danach wieder für sieben weitere Jahre einzuschlafen.

Schon vor Beginn des Konzils wählten die anwesenden Ritter einen Ordensvorstand. Als Vorstandsvorsitzender wurde Bernhard von Clairvaux einstimmig gewählte. Als Geschäftsführer des Ordens wurde in Personalunion mit dem wichtigen Amt des Schatzmeisters, Schlendrian der Prächtige, sowie dessen Nachkommenschaft bestimmt. Zu Beisitzern, und Schriftführern ohne Stimmrecht wurden die Ritter Hugo von Payns, Gottfried von Sankt Avold, ein verarmter Verwandter Schlendrians, sowie die edlen Ritter Gundoma de Sarreguemines, Roland von Raschbach, alle aus dem Geschlecht der Schlendriane und etliche andere Herren im vornehmen Blechgewand gewählt.

Das „Regularium von Chablis“, die Ordensregeln der Templer legten fest, wo die Beute aus den Kreuzzügen gegen die islamistischen Terrorzellen im heiligen Land aufbewahrt werden sollte. Hier kam natürlich nur die Humpenburg, die starke und mächtige Trutzburg an der Saar in Frage. Und so wanderten als „Souvenir du Jerusalem“ die Filzlatschen von Pontius Pilatus, der Wanderstab Abrahams, die Krippe in der das Jesuskind einst lag (es war noch Stroh drinnen) und nebenbei auch noch die Zahnbürste der Königin von Saba in die Schatzkammer der Humpenburg. Ein Flohmarkthändler aus Jerusalem schrieb damals in einem Eilbrief nach Damaskus.

Lieber Abdulla, ich habe heute wieder prächtige Geschäfte mit den Templern gemacht, alles verkauft was du geschickt hast. Pack bitte rasch deinen Esel und bring die Schleuder mir der eins David den ollen Goliath niedergestreckt hat, sämtliche Trompeten von Jericho und die Strapse von Frau Potifar, der schönen Versuchung, vorbei. Heute Abend muss ich noch schnell den Sperrmüll bei Ben Hurs Großtante abholen, bevor mir die Ritter aus dem Abendland alles vor der Nase wegschnappen. Salam, Dein Bruder Jussuf.

So wanderte der Reichtum des Orients zu den Schlendrianen auf die Humpenburg, wo er unbeschadet die Jahrhunderte überdauerte. Die Strapse von Frau Potifar sehen heute noch wie neu aus, bemerkte erst neulich mit kennerischem Blick der Großhumpendorfer Bürgermeister Edgar Lump. Der „Schatz der Sarazenen“ ist täglich von 8 bis 18 Uhr im Großhumpendorfer Heimatmuseum zu sehen. Gegen einen Obulus zur Ortsverschönerung dürfen Besucher auch die Trompeten von Jericho blasen. Sie haben allerdings nicht mehr die volle Wirkung bemerkt der Dorfchronist, Studienrat Ernst Nonsens noch abschließend.

Ende

Beim 17+4 gewonnene Burg

Nachdem es den Betrogenen zu viel geworden war, wurden die Mitglieder des Ordens schließlich der Ketzerei und der Sodomie angeklagt. Am 13. Oktober 1307, einem Freitag, wurden alle Kommandanturen der Tempelritter mit Katzenscheiße beworfen, die Häuptlinge verhaftet und ratzfatz hingerichtet. Was allerdings ein Fehler war, denn so war keiner mehr übrig, der hätte sagen können wo die ganze Kohle und die Pferde versteckt sind.

Die Tempelritter, kurz Templer genannt, waren ein geheimnisvoller Ritterorden im Mittelalter. Die Ordensritter legten zwar ein Armuts-, Keuschheits- und Gehorsamsgelübde ab, jedoch mit der Auslegung der abgelegten Gelübde gingen die Ritter sehr kreativ um. Sagenhafte Orgien wurden ihnen nachgesagt, sie sollen die wildesten Partys in ihren Burgen gefeiert haben und dabei bis heute noch immer rätselhafte Drogen konsumiert haben. Auch auf der Humpenburg, nahe der saarländischen Gemeinde Großhumpendorf waren solche Orgien an der Tagesordnung. In den Gewölben der Humpenburg soll nach neuesten Erkenntnissen saarländischer Archäologen auch der große Humpen, wie der heilige Gral an der Saar genannt wird, bis heute versteckt sein. Hier wurde auch der sagenhafte Schatz der Templer vom saarländischen Großmeister des Ordens, von Ritter Schlendrian, dem Mächtigen verprasst.

Als am 13. Oktober 1307, einem schwarzen Freitag, der König von Frankreich Philipp IV, genannt der Schöne, alle Templer in Frankreich verhaften ließ, begann der Untergang des Templerordens wie viele glauben. Philipp der Schöne wollte sich in den Besitz des Ritterschatzes bringen, da er vor den Augen Gottes soviel Reichtum in den falschen Händen nicht mehr zu verantworten vermochte. Ein Teil der Ritterschaft floh nach Spanien, Portugal, England und an die Saar, wo ihnen die Humpenburg als Zufluchtsort vor den Nachstellungen Philipps diente. In der Schatzkammer der Humpenburg erhielt neben einer erbeuteten Pfälzer Fahne, einem Äppelwoibämbel vom Main und dem Flaggenmast der Arsche Noah, auch der sagenumwobene Schatz der Templer wohlwollend Asyl.

Die saarländische Sektion der Tempelritter unter dem Patronat von Kreuzritter Schlendrian, der den Beinamen „der Mächtige“ wegen seines mächtigen Bauchumfangs mit Stolz und Würde führte, gewährte den Ordensbrüdern aus Frankreich Kost und Logis. Diese machten sich alsbald die saarländische Lebensart zu eigen. Schon zum Frühstück gab es Ochse am Spieß; Wein und Gerstensaft flossen in Strömen und nicht nur Ritter Schlendrians Wampe wucherte ins Unermessliche. Schluss war mit den Kreuzzügen ins heilige Land um die heidnischen Mauren und Sarazenen zu erleichtern. Kreuzzüge wurden zwar immer noch durchgeführt, allerdings nur in die Pfalz, an Rhein und Mosel sowie in den Hunsrück und in die Eifel. Vornehm, zurückhaltend wie es sich für saarländische Ritter gehörte, nannte man die Beutezüge ins Nachbarland auch nicht Kreuzzüge, sondern vereinfacht „Razzien“. Diese Razzien im weißen Wappenrock und im schlichten weißen Umhang, auf dem ein rotes Kreuz prangte, dienten ausschließlich der Versorgung der Burg Humpen und ihrer großen Ritterschar. Gerazzt wurde alles, was brauchbar und transportabel war.

Hinrichtung des Chefbetrügers

Ochsen gab es bei den Nachbarn, genau wie heute, in Hülle und Fülle; auch so manches niedliche Burgfräulein und jede Menge stolzer Dorfschönheiten wanderten bei den Razzien in die Obhut der Saar-Ritter. Das Leben auf der Humpenburg war einfach superb; so superb, dass die Knappen ständig damit beschäftigt waren die Kettenhemden der edlen Ritter zu erweitern.

Als es am 11. November 1313 die Templer auf der Humpenburg mal wieder so richtig krachen ließen, wurden Stimmen laut, die Rache am Franzosenkönig Philip le beau forderten. Der Ruf nach einem Pilgerzug mit Schwert und Lanze über Reims nach Paris wurde nach jedem geleertem Pokal lauter, so dass Ritter Schlendrian, der jede Art von Bewegung als Vergeudung seiner Kräfte ansah, einschreiten musste. Mehr als sechs Pferde wären nötig gewesen, den mächtigen Schlendrian in die Hauptstadt des Franzosenkönigs zu schleppen; er hätte an Gewicht verloren und Schlendrian dachte mit Schaudern daran, das er bei dem Feldzug sogar ins schwitzen kommen könnte. Seine Trägheit, Ritter Schlendrian konnte mit knapper Mühe und Not die Ritter seiner Tafelrunde davon überzeugen, dass List und Heimtücke vor Gewalt geht und er versprach demjenigen den halben Schatz der Tempelritter als Belohnung, der Philip den Schönen bei seinen Landsleuten und vor allem beim Papst in Misskredit bringen würde.

Michel, Conte du Aurica (Graf von Auersmacher), ein damals in der gesamten Christenheit bekannter Lyriker und Bänkelsänger, hatte die rettende und den schweren Feldzug verhindernde Idee. Er verfasste Dutzende von Schmähschriften, die den Roi de France zum schnauben brachten. Die schärfste Waffe der saarländischen Ritterschaft erlebte eine Sternstunde nach der anderen. Schließlich glaubte nicht nur das französische Volk an den Inhalt der Schmähschriften aus der spitzen Saarfeder, sonder auch Philipp der Schöne war selbst davon überzeugt ein Bigamist, ein Sodomist, ein Falschmünzer und gar ein der Blasphemie schuldiger Ketzer, der auf das päpstliche Wappen gespuckt habe, zu sein. So äußerte sich der scharfzüngige Conte du Aurica höchst negativ über Philipp IV.: "Das ist weder ein Mensch noch ein König, das ist ein Unhold." Und noch hinzufügend: "Dieser König gleicht dem Pfau, dem prächtigsten der Vögel, der aber zu nichts nutze ist. Er tut nichts anderes als die Menschen zu belügen und zu betrügen." Endlich: Der Papst wollte den König von Frankreich schon wegen seiner Untaten exkommunizieren, ihn vor die heilige Inquisition zitieren, ja der Scheiterhaufen war schon hergerichtet; da ging der schöne Philipp in die Falle der Saarländer. Er trommelte seine Ritter herbei und blies zum Kriegszug an die Saar.

Im Bitscherland sammelten sich die französischen Truppen um durch die Hintertür ins Saarland einzufallen und die Humpenburg zu belagern. Jedoch die Templer von der Saar waren bestens vorbereitet. Während das Heer der Franzosen bei Wind und Wetter mit frierendem Hintern vor dem Burggraben lag, feierten die Mannen Schlendrians eine Orgie nach der anderen. Die Franzosen mussten mit anhören wie die Gläser klirrten, die Pokale aneinander geschlagen wurden und der Duft der Grillfeuer lies ihnen das Wasser im Mund zusammen laufen. Meuterei lag in der Luft, als auch noch das Lied „Das Lieben bringt groß Freud“ in die Ohren der Franzosen drang und wunderschönen Burgfräulein auf den Wällen und Türmen zu tanzen begannen.

Geklaut

Jetzt kam die Stunde von Michel, Conte du Aurica: Von zwölf Knappen und Dienern wurde Schlendrian der Mächtige stöhnend und ächzend, in Seilen hängend, von einem Flaschenzug auf den großen Burgfried gehievt. Der Graf von Auersmacher pellte den Burgherrn aus seinem Kettenhemd und die mächtige, gewaltige Wampe wabbelte über die Brüstung des Burgturms. Den Franzosen schien das letzte Stündlein geschlagen, ja das jüngste Gericht bevor zu stehen. In Panik vor der gewaltigen Wampe Schlendrians floh das Heer des schönen Philipp bis weit in die Vogesen. Der Roi de France aber geriet in Gefangenschaft der Saar-Templer und musste einen Friedensvertrag mit den Rittern der saarländischen Tafelrunde unterzeichnen, der als das Humpendorfer Diktat in die Geschichte eingegangen ist. 20000 Fässer besten Burgunderweins, mehrere tausend Tonnen Brie und Camembertkäse wanderten als Kriegskostenerstattung auf die Humpenburg und für zwanzig Jahre mussten sämtliche Rinderfilets aus dem Charolais in die Küche der Saartempler abgeliefert werden. Die größte Demütigung, die Übergabe seiner schönsten Maitressen an die Saar-Ritter, verkraftete Philip der Schöne aber nicht mehr.

Nur wenige Wochen nach der Unterzeichnung des Friedensdiktates von Humpendorf stürzte sich der mächtigste Mann Frankreichs vor einen wilden Eber und verstarb an den Folgen des Zusammenpralls, der Eber kam mit dem Schrecken und ein paar zerzausten Borsten davon. Die Saar-Templer, ihre Kinder, Enkel und Urenkel aber prassten weiter bis der Schatz der Tempelritter verjubelt war. Darüber vergingen noch mehrere Jahrhunderte. Die Geschichte von Ritter Schlendrian, seinen Orgien und Festen aber wird bis in die heutige Zeit an den Grillfeuern der Saarländer erzählt.

Schätze

Den Tempelrittern wird folgender unrechtmäßiger Besitz zugeschrieben:

Wer das Zeug findet, darf es behalten.

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