Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg
Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg ist ein nie stattgefundenes Ereignis, welches einen wichtigen Bestandteil des amerikanischen Selbstbewusstseins darstellt. Der Vorfall führte zu einer weltweiten Zäsur, da (wie heute noch) die meisten Menschen damals der Meinung waren, dass hier tatsächlich gerade für die Unabhängigkeit der Dreizehn Kolonien gekämpft würde. Das Ergebnis des jahrelangen blutigen Gemetzels auf vergleichsweise kleinem Territorium war einzig und alleine die Schaffung eines noch immer andauernden blutigen Gemetzels rund um den gesamten Erdball.
Amerikanischer Unabhängigkeitserklärung | |||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Teil von: Amerikanische Expansion | |||||||||||||||
Washington am Beginn des Krieges bei der Sicherung der Tellerware - damals eine begehrte Wertanlage. | |||||||||||||||
| |||||||||||||||
Konfliktparteien | |||||||||||||||
Befehlshaber | |||||||||||||||
| |||||||||||||||
Truppenstärke | |||||||||||||||
88.000 | 888.000 | ||||||||||||||
Verluste | |||||||||||||||
44.001 Appetit auf englisches Essen |
222.002 Vertrauen in den König |
Vorgeschichte
Die Mehrheit der Leute in den Dreizehn Kolonien war mit der Herrschaft eines wahnsinnigen Briten in ihrer Gegend mehr als unzufrieden. Der britische König Georg III. wurde immer fetter während seine notleidende Bevölkerung bereits ihre eigene Kleidung kochen musste um noch ein Festmahl zu haben. So kam es bald zu Unkenrufe, dass das so nicht weitergehen kann.
Der gute Georg und seine Schergen hatten dafür erwartungsgemäß kein offenes Ohr und so wurde bald der Ruf nach einer neuen zusammenbringenden Führungsfigur laut.
Dazu wurde der vermeintlich nicht adelige Mann des Volkes George Justus Carl Maria Theodore Erich von und zu Guttenberg Philipp Rösler Dominique Leopold Hochwohlgeborener Washington, heute besser und einprägsamer bekannt als George Justus Carl Maria Theodore Erich Guttenberg Philipp Rösler Dominique Leopold Washington als neuer Wunderwuzzi auserkoren. Nach ein paar Aufwärmrunden rund um den Platz stellte Washington sein Team zusammen und trat am 1. April 1774 vor die Menschenmenge. Nach den Vorkommnissen der Boston Tea Party nachdem sich ausgerechnet die Briten erlaubten die Steuern auf Teesorten aus aller Welt zu erhöhen wurden George Washingtons Worte als Erlösung betrachtet.
Washington solidarisierte sich bei seiner Ansprache mit der notleidenden Bevölkerung und kaute kurz bevor seiner mit Spannung erwarteten Rede nur noch fertig. Die Rede selbst fiel dann erheblich kürzer als erwartet aus. Washington stellte sich hin und schrie ins nicht vorhandene Mikrofon: „Großbritannien ist scheiße! Der König ist besoffen!“
Die Menge tobte von da an im positiven Sinne vor grenzenloser Begeisterung und skandierte diese einprägsamen Worte Washingtons mit „Nieder mit dem Zaren! Nieder mit dem Zaren!“-Rufen. Nachdem ihnen ein Berater Washingtons (Nathan Hale) erklärte, dass sie nicht von einem Zaren regiert werden verschwand dieser für immer.
Nach Monate langem belanglosem Herumgerede taktischem Verhandeln, beschloss man auf dem ersten Kontinentalkongress Forderungen, die die Engländer einfach so zu akzeptieren hätten. Da diese dies erwartungsgemäß nicht taten musste man sich nun etwas Neues überlegen. Und so machte man gleich mal als zukünftige Amerikaner genau das was man ohnehin besonders gut kann: nämlich einen Krieg erklären!
Krieg!
Der Krieg naht
Im Zuge der Unabhängigkeitserklärung von Großbritannien begann man sofort mit der Aufstellung einer schlagkräftigen Armee, die man zur Verstärkung mit einer wohlgeordneten Miliz austattete, welcher das Tragen von Waffen vorübergehend gemäß der Verfassung erlaubt wurde. Dieses Recht wurde mit breiter Zustimmung innerhalb der Bevölkerung nach dem Ende des Krieges wieder zurückgenommen.
Der Krieg ist da
Die Briten reagierten auf diese Provokation mit Gegenprovokation und erließen diverse Dekrete, die das Leben der Amerikaner schwer beeinträchtigten.
So wurde der Verzehr und die Ernte von Burgern, Fried Chicken und anderen Naturprodukten unter schwere Strafe gestellt.
Von da durfte auch kein Haushalt mehr seine Cola- und Spritevorräte auffüllen und war gezwungen jeden Tag Marmite und Tee mit Milch runter zu würgen zu genießen. Wer sich weigerte wurde entweder in geteert und gefedert oder in Black Pudding-Rohmasse dem allseits beliebten Kinderspiel Waterboarding ausgesetzt.
Nach diesen unglaublichen Schikane ließ ein erstes handfestes Kräftemessen nicht lange auf sich warten.
Zehn Tage gaben sich Rotröcke und Amerikaner, die sich von nun nur noch Patrioten nannten, bei dem Gefecht um Lexington und Concorde gegenseitig auf die löchrigen Mützen. Es war am elften Tage, als Washington nachdem er seine Berater zur Schnecke gemacht hatte selbst in die Schlacht eingriff.
Er ritt auf seinem Schimmel gegen die Reihen der Engländer und diese wurde sogleich von seinem umwerfenden Anblick umgeworfen. Sein Glanz überstrahlte alles bisher da gewesene und somit waren sowohl Gegner als auch Weggefährten geblendet von seinem Erscheinen und hatten plötzlich das unüberwindbare Bedürfnis sich auf ihre Knie zu begeben. Der resultierende Personenkult verwundert heute aus offensichtlichen Gründen heute kaum noch.
Die Briten ließen das nicht lange auf sich sitzen und versuchten Washington bei seinem Volk in Ungnade zu bringen. Man verteilte Flugblätter vom nackten König zu Pferd bei der Bärenjagd in den verschneiten Highlands, während man Washington als ängstlichen Bettnässer darstellte, der sich bei Gewitter unter seinem Himmelbett versteckt.
Zusätzlich streute man Gerüchte, dass Washington nur ein planloser Vollidiot sei, der während sein Volk von seinem Wirken nur leidet damit beschäftigt sei sich malen zu lassen und einen Vorläufer des allseits unbeliebten Wellington Filet Wellington zu kreieren.
Ende
Die restlichen Schlachten und Auseinandersetzungen waren lediglich lästiges Beiwerk ähnlich dem Petersiliebüscherl beim Kalbspariser, welches man zwar nicht unbedingt braucht aber es fehlt trotzdem irgendwie, wenn man es nicht hat.
Zum einen konnte man sich per Telepathie mit dem zukünftigen amerikanischen Nationalhelden Dan Quayle die Dienste dessen für den vermeintlichen Freiheitskampf gegen die Engländer sichern und zum anderen gingen den roten Truppen bald die Teevorräte aus. Der Anblick von Quayle, der via Zeitmaschine im Zurück in die Zukunft-Style in die graue Vergangenheit reiste um Urlaub zu machen war eine unmissverständliche Botschaft an die Engländer, dass man es sehr ernst meinen würde.
In der Schlacht von Yorktown, konnte man die Limeys endgültig mithilfe der Schirmkavallerie vertreiben da die Wolken, die ihre Katapulte im Stile von Herr der Ringe zu den Stadtmauern zogen vor Schreck das Weite suchten und die roten Truppen im Stich ließen. Diese konnten bequem aufgerieben werden und der Krieg war erledigt. Seitdem bekam das bekannte englische Sprichwort Every cloud has a silver lining eine neue Bedeutung, da besagte silver line das einzige war was man von den urtypischen englischen Regenwolken in der Ferne noch wahrnahm.
Forderungen
- Mehr Land für Indianer
- Weniger Regenimport durch die Briten
- Sofortiges Wahlrecht für Schwarze nach der Unabhängigkeit
- Antidiskriminierungsmaßnahmen zum Schutz der Minderheiten
- Ende der Sklaverei
- Brüderliche Allianz mit Mexiko
- Alkohol für alle
- Kultureller Austausch mit China
- Nie wieder englisches Essen
- Kein Separatismus/Bürgerkrieg mehr
Diese Forderungen wurden nach der Unabhängigkeit natürlich sofort in vollem Umfang erfüllt und sind bis heute gültig und nicht verhandelbar.
Siehe auch
- Separatistische Gruppen in Deutschland
- Amerikanischer Bürgerkrieg
- Pommeskriege
- Österreichischer Bürgerkrieg
- Aargauer Unabhängigkeitskrieg
- Schwäbischer Unabhängigkeitskrieg
Die Stupidedia ist ein Wiki – Artikel können nach der Veröffentlichung prinzipiell von jedem weiterbearbeitet werden. Für eine vollständige Liste aller Bearbeitungen siehe bitte die Versionsgeschichte.
Der Ackermann • weitere Artikel von Der Ackermann •
Du willst deine eigenen Texte verfassen? Anmelden & Mitmachen!
START_WIDGETa45d1fce059e2554-0END_WIDGET START_WIDGETa45d1fce059e2554-1END_WIDGET START_WIDGETa45d1fce059e2554-2END_WIDGET START_WIDGETa45d1fce059e2554-3END_WIDGET