Boing

Boing (auch Boeing oder Bohing) ist der Name eines von Deutschen gegründeten Flugzeugbauers. Der Name Boing entstand auf Grund der zahlreichen Unfälle mit Abstürzen, da die Flugzeuge oft nur schlechte Kopien des Luftbusses aus Europa sind. Mit 170.000 Mitarbeitern brachte man es zuletzt auf gerade einmal 65 Mrd. US-$ Umsatz. Gut die Hälfte hiervon kommt aus dem militärischen Bereich.

Dieser Artikel behandelt einen Verkehrsflugzeugtyp, der tausende von Menschen umgebracht hat, für alternative Boings siehe angewidert: Boing (Begriffsklärung)

Geschichte

Boing wurde 1916 vom Auswanderersohn Wilhelm Eduard Böing in Seattle als Pacific Aero Products Company gegründet, wo auch heute noch das größte Werk des Unternehmens besteht. Schon ein Jahr später musste man die Firma in Boing Aeroplane Company umbenennen, da die Bruchlandungen inzwischen zum Markenzeichen wurden.

1929 kaufte man sich zum ersten Mal einen erfolgreichen Flugzeughersteller mit vielversprechenden Konzepten, die Stearman Aircraft Corporation, da man selber große Entwicklungsprobleme hatte. Im zweiten Weltkrieg baute man vor allem Bomber. Das war eine gute Strategie, da man einen Absturz so einfach als Explosion einer der abgeworfenen Bomben verschleiern konnte. So konnte man sich einen guten Ruf verschaffen.

Da Amerikaner immer mal wieder gerne in anderen Ländern die Demokratie einführen, war das Kriegsgeschäft sehr lukrativ und man hatte Geld, um auch zivile Flugzeuge zu entwickeln (siehe Modelle).

Da man Ende des 20. Jahrhunderts wieder einmal in der unglücklichen Lage war, theoretisch ein neues Flugzeug entwickeln zu müssen, hierzu allerdings immer noch nicht in der Lage war, kaufte man sich kurzerhand, McDonnell-Douglas, die Nummer drei im Luftfahrtgeschäft (hinter Luftbus). Dieses Unternehmen ist eigentlich nur ein Schein-Joint-Venture von McDonalds und Douglas, das störte Boing aber nicht.

Wegen der exorbitanten Luft-, Wasser- und Umweltverschmutzungen, die durch die Produktion im Werk entstehen, hat man sich 2001 entschieden, die Managerbüros nach Al-Capone-City zu verlegen, da man sich mit dem Verbrechen seit jeher verbunden fühlte und familiäre Kontakte so besser pflegen kann.

Gut bezahlte Analysten empfahlen Boing auf den Markt der Direktverbindungen zwischen Flughäfen, etwa die Strecke Novosibirks-Buxtehude, zu setzen. Boing vermutet inzwischen, dass diese Analysten eigentlich vom Luftbus bezahlt wurden, um die Konkurrenz auszuschalten, da man mit gesundem Menschenverstand darauf gekommen wäre, dass dies Schwachsinn ist.

Modelle

Boing 007

Dieses Modell erhielt zwar die Lizenz zum Abheben, hat von diesem Recht jedoch gottseidank im Dienst nie Gebrauch machen müssen.

Boing 737

Die Boing 737 ist ein völlig veraltetes Flugzeug aus dem Jahr 1967. Seitdem verkauft man es wegen mangelnder Ideen munter weiter an zahlreiche Airlines. Um die Konstruktionsarbeiten noch weiter zu beschleunigen, übernahm Boing zahlreiche der bereits bei den noch älteren Modellen Boing 707 (1957) und der Boing 727 (1963) angewandten Technologien. Es kam bisher erst zu 146 Unfällen und 106 Entführungen, worüber man sich selbst wundert, da man inzwischen viel mehr erwartet hatte.

Boing 747

Das größte Flugzeug von Boing ist die 747. Sie ist ebenfalls noch sehr jung. Da man bei der ursprünglichen Entwicklung den dummen Europäern nicht alle Ideen klauen wollten, hat man oben einen Buckel draufgesetzt, damit die Europäer da am Buckel runterrutschen können. Den so entstandenen Pickel - von Boing-Mitarbeitern auch "Wir haben den Größeren" genannt, da das Flugzeug so aussieht wie eine sexy Lady- legt man alle paar Jahre um ein paar Meter tiefer, in der Hoffnung, dass sie Snop Dogg irgendwann kauft. Die besonders "sparsame" 747 verbrennt auf einem Flug von Frankfurt nach New York nach Volkswagen-Angaben ca. 2 Liter ( sie ist sauberer als ein VW Diesel).

Boing 757

Die Boing 757(Auf englisch The Trumpinator) ist eine verkürzte Version der Boing 767. Wegen der grundlos völlig überdimensionierten Triebwerke ist die 757 einzig bei Piloten beliebt, nicht jedoch bei den Buchhaltern der Airlines. Wegen der niedrigen Nachfrage, bedingt durch den steigenden Ölpreis, wurde die Produktion im Mai 2005 eingestellt, nachdem man im März 2005 noch eine neue Variante auf den Markt brachte. Einziger Unterschied zu den Vorgängern: Das Ende der Flügel wurde hochgeklappt.

Boing 767

Die Entwicklung der Boing 767 begann 1979 als erste Konstruktion nach der Ölkrise. Da Öl (und somit auch Kerosin) nun deutlich teurer waren als zuvor, hat man bei der 767 im Grunde nur zwei der vier Triebwerke der 707 entfernt, den Kaufpreis erhöht und den dritten Mann hat man aus den Cockpit geworfen.Was sich allerdings als Fehler erwiesen hat ,weil er als einziger Pilot rechnen konnte.Deshalb kommt es manchmal vor dass das Flugzeug zum Gleiter wird. Dies erkannten auch die Betreiber und bestellten größtenteils nur noch den Luftbus 330, nachdem dieser 1990 als modernes Flugzeug auf den Markt gebracht wurde.

Die Boing 767 ist prinzipiell kein Boing-Produkt, da Boing nur Teile zusammenschraubt, die fertig geliefert werden. Hersteller sind eigentlich Northrop Grumman, Mitsubishi, Kawasaki, Fuji, Alenia, Menasco, Cleveland Pneumatic, Honeywell, Pratt & Whitney, General Electric, Rolls-Royce und Canadair. Boing wird deshalb oft auch als das China der USA bezeichnet.

Da die Boing 767 von jedem Deppen geflogen werden kann, nutze man dieses Modell auch bei den Anschlägen auf das World Trade Center in New York. Bei 32 Unfällen kam es zu insgesamt 2993 Toten mit diesem Flugzeug.

Boing 777

Die Triple Seven wird seit 1995 verkauft. Sie besitzt kaum Ähnlichkeiten zum Luftbus 330, Luftbus 340 und zur Ильюшин Ил-96. Zum Erreichen der größeren Passagierkapazität sah Boing zusätzliche Rumpfsegmente, stärkere Triebwerke und eine größere Flügelspannweite - mit hochgeklappten Flügeln - als bei der Boing 767 vor. Bei der Boing 777 kam erstmals die erfolgreiche Fly-By-Wire Technik, die die Europäer später von den Chinesen kopieren liesen.

Boing 787

Das modernste Flugzeug, die Boing 787, vom Hersteller auch "Dreamliner" genannt (deutsch: Traumbettwäscher; dream=Traum; linen=Bettwäsche). Da es nur im Traum die vom Hersteller versprochenen Vorteile gegenüber dem Luftbus bietet, geriet in letzter Zeit oft in die Presse, da Fenster während des Fluges Risse bekamen und Batterien abfackelten. Boing scheiterte mit dem Versuch, lodernde Akkus als günstigen Landescheinwerfer patentieren zu lassen.

Von den erfolgreichen Lego-Steinen begeistert, versuchten die Boing-Ingenieure diese zu kopieren, und die Boing 787 ebenfalls aus Plastik zu bauen. Bei Boing ist man daher besonders stolz, nach über 30 Jahren das erste Flugzeug entwickelt/kopiert zu haben, das ein generelles Start- und Landeverbot von den Behörden bekam.

Eine Besonderheit ist das für Außenhaut und sämtliche Kabel verwendete CFK. Es ist so leicht, dass die Boing 787 von alleine abhebt und mit einem Seil am Terminal befestigt werden muss. Zum Absaugen und Einfüllen der Passagiere werden Fahrstühle benutzt. Damit die 787 nicht immer höher steigt und die Erde verlässt sind die Flügel andersherum als normal angebracht: Je schneller das Flugzeug fliegt, desto stärker drücken sie es gen Boden.

In den Medien wird daher treffend oft nur vom "Nightmareliner" (deutsch: Albtraumbettwäscher) gesprochen.

Siehe nicht

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