Dieter Kronzucker
Dieter K. R. Zucker (Dieter Kronzucker) ist ein älterer Herr, der auf dem kommerziell-rechtlichen Privat-Pflichtsender N24 seine Rente aufbessert. Dieser Artikel befasst sich hauptsächlich mit seiner stark problematischen Lebenszeit zu Zeiten der Deutschen Trennung. Den Rest entnehmen sie Bitte der Packungsbeilage und fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Von der Geburt zum Rotzlöffel
Dieter erblickte am 22. April 1936 das Licht der Welt. Blauäugig und unbetrübt krabbelte er bei einer 26-Stündigen Operation seiner Mutter aus der Vagina. So klein und süß Dieter damals war, wurde er zu einem richtigen Rotzlöffel.
Er wurde der Schrecken seiner Geburtsstadt (München) - Er dealte mit Drogen und Schallplatten aus dem ehemaligen Ostdeutschland. Er erpresste Schutzgelder von Kindern, Pennern und Rentnern, da er ja sonst nichts zu tun hatte.
In der Schule schrieb nur 5en und 6en, außer in Russisch, da war er der Beste der Schule. Doch leider hat Dieter auch einige Personen auf dem Gewissen, da er sich im LSD-Rausch nicht mehr kontrollieren konnte und wahllos mit seinem Schlagring zuschlug.
Drohender Zerfall Westdeutschlands
Da die BRD durch Dieters Machtausübung (welche auf vioele weitere Westdeutsche Städte übergegriffen ist) zu zerbrechen drohte, verfassten die Herrscher Westdeutschlands ein Schreiben an die damaligen Präsidenten der DDR - Erich Honecker - ein Schreiben, mit welchem Erich Honecker aufgefordert wurde, Dieter Kronzucker in die DDR aufzunehmen. Honecker wusste, das wenn er es nicht tue, Rügen mit Atombomben beschossen wird. Doch Honecker wollte Natürlich sein Urlaubsdomilzil Prora erhalten und kam dieser Forderung nach. Kurze Zeit später wurde Dieter nahe der Westdeutsch-Französischen Grenze gefasst und in Richtung DDR abtransportiert. Doch Dieter konnte sich befreien und flüchtete auf die Insel Sylt, wo er bis 1970 ausharrte.
12. Oktober 1970
Der 12.10.1970 war für Dieter der wahrscheinlich schlimmste Tag in seinem Leben. Die Ostdeutsche Stasi stürmte sein kleines Häuschen auf Sylt und nahmen sämtliche Ostdeutsche Schallplatten, die er sich in den letzten Jahren ersammelt hat, mit. Doch die Stasi erkannte den damals als "DDR-Staatsfeind" gesuchten Mann zu seinem Glück nicht.
20. Oktober 1970 bis 9. November 1989
8 Tage nach der Großrazzia in seinem Unterschlupf war Dieter so fertig mit den Nerven, das er sich der Ostdeutschen Stasi stellte. Diese war natürlich sofort bereit ihn in den Knast zu stecken. Dort fing Dieter an die mehr oder weniger lustige Sendung Extra 3 zu drehen. Zum Glück kam dann die Wende im Jahre 1989 dazwischen und alle gefangenen flüchteten über die gefallene Gefängnismauer. Dieter Kronzucker war es leid, weiter unter solchen Menschenunwürdigen Verhältnissen zu leben, wie er es im Knast am eigenen Leib erfahren hat. Er begann einen neuen Lebensabschnitt und schwor sich nie wieder Drogen zu schlucken, erstens da er dadurch endlich "normal" wird, und zweitens, da er im Knast beinahe an einer Überdosis Crystal gestorben wäre.
1990 bis heute
Heute lebt Dieter in einem schönen Haus in Berlin-Kreuzberg. Dort hält er (weniger erfolgreiche) Reden, welche die Jugendlichen Türken jedoch komplett ablehnen. Rufe wie "Ich töte den Bastard - Ich schwöre" sind keine Seltenheit. Doch Dieter ist das egal. Er will erreichen, dass Jugendlichen nie wieder so leben müssen, wie er jahrelang es verübte.
Des Weiteren fing er beim TV-Sender N24 einen Job als Moderator der Serie "Kronzuckers Kosmos" an. Inzwischen ist Kronzucker jedoch im Kreis der Alten gelandet - was ihn zu einer besonderen Person im deutschen Fernsehen macht. Er tritt relativ seriös auf, im Gegensatz zum Programm auf DSF und RTL2. (Lieber Leser, sie wissen schon...) Er erhält eine Rente von ca. 1200 € im Monat und verdient noch zusätzlich 2400 € bei N24. Das macht dann zusammen 3600 € Im Monat, also 43.200 € im Jahr. Somit kann sich Dieter sein goldenes Gebiss locker leisten. Mehr aber auch nicht.