Diverses:Hans Peter-Friedrichscher Landwirtschaftsplan für Nordafrika

Am 13. September 2014 trat unter Verletzung von EG-Verordnung Nr. 604/2013, Nr. 343/2003, Nr. 83/2004, Nr. 115/2008 und der Verordnung 1677/88/EWG sowie diverser Bestimmungen der UN-Charta das von Deutschland befürwortete, aber umstrittene "Friedrichsche Entwicklungsregular zur Koordinierung extrabayerischer Landbauindustrie" in Nordafrika, kurz FERKEL I, für die afrikanischen Mittelmeerstaaten in Kraft. Nach neuestem Erkenntnisstand soll nun auch das bilaterale Handelsabkommen zur Koordinierung von Arbeitskräfteverschiebungen im afrikanischen Raum zum 01. Januar 2015 in Kraft treten. Wie genau das ablaufen soll, ist noch nicht bekannt, Friedrich äußerte sich lediglich zur Abschöpfung von Ertragsüberschüssen. Kritiker sehen hierin den ersten Schritt zum wirtschaftlichen Expansionismus des europäischen Raums, während Friedrich versicherte, dass die lang ersehnten Eingriffe in die Wirtschaft im mediterranen Raum "nur zu unserem Besten sind".

Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Satirischer Jahresrückblick 2014.
Unwirtlich, karg und voller brauner Hügel. Kein Wunder, dass in dieser Toilette der Zivilisation keiner wohnen möchte...

Vorgeschichte

2014 war das Jahr der Flüchtlinge. Seit am 16. April 2014 vor der Küste Maltas 800 Schwarzafrikaner in einem ausgehöhlten Krokodilsbauch kenterten und havarierten, weil die Aufnahmemodalitäten zwischen Malta und der Segelyacht der Geißens ungeklärt blieben, wurde über eine Reform der Dublin III-Regelung der Europäischen Union nachgedacht. Überdies protestierten arabische Staaten, die die Flüchtenden gern als gut bezahlte Arbeitskräfte für den Bau von Sportstadien und Wüstenspringbrunnen gehabt hätten. Deutschland zeigte hier besonders hohes Engagement u.a. auch, um seinen beschädigten Ruf in Europa wiederherzustellen, den der seit März in psychatrischer Behandlung befindliche Fersehmoderator Markus Lanz mit seinen rassistischen und kommunismusfeindlichen Hetztiraden in seiner letzten Wetten, dass...?-Sendung losgetreten hatte. Nachdem ein erster Entwurf des Grünen-Chefs Peter Altmaier bereits im ersten Anlauf durch den Bundesrat gescheitert war, der gefordert hatte, das Geld für die Griechenlandhilfe in den Kauf der Insel Kreta anzulegen, wo ein menschenrechtsfreundliches Flüchtlingsmekka hätte entstehen sollen, kündigte die Bundeskanzlerin die Ausichtung eines europaweiten Flüchtlingsgipfels zu weiteren Beratungen an.

Zum ersten europäischen Flüchtingsgipfel in Lampedusa wurden aber weder Einladungen an einen der afrikanischen Flüchtlingsstaaten verschickt, noch Vertreter der UNESCO oder der UNHCR, ja nicht einmal BRIGITTE-Reporter geladen. Stühle, die aus dem Oberlandesgericht München als südlichster deutscher Behörde für öffentlich-rechtliche Prozesse bestellt worden waren kamen angeblich nicht rechtzeitig am Bestimmungsort an. Der im Vorfeld mit hohen Erwartungen bestückte Flüchtlingsgipfel wurde so schnell zu einem Gipfel der Unverschämtheit.

Nachdem sich Deutschland auch noch für eine Verschärfung des Dublinverfahrens und längere Laufzeiten für Asylanträge ausgesprochen hatte, drohten 30.000 Flüchtlinge aus Somalia mit der Massenauswanderung und ließen über Handyaufnahmen, die sie an die Presse spielten verlauten, dass sie den festen Willen hätten, erst an der Küste Griechenlands oder Italiens zu sterben. Die kennen sich mit saudummen Bootsunglücken in Küstennähe ja bestens aus. Auf diese Drohung hin, nahm der deutsche Minister für Landwirtschaft, Umwelt, Innere Sicherheit und Vorratsdatenspeicherung Hans Peter Friedrich Gespräche mit mehreren südeuropäischen Staaten, zur Finanzierungshilfe für ein EU-Gemeinschaftsprojekt für Nordafrika auf. Mit Mitteln aus italienischen Staatsanleihen, sog. Berlusconi-Fonds, erarbeitete eine europäische Kommission in halbjährlichen Sitzungen den mittlerweile vorliegenden Landwirtschaftsplan für Nordafrika.

Durch die Einrichtung einer Pufferzone zwischen dem Mittelmeer und Mittelafrika, die mit verlockenden Niedriglohnsektoren und Hungerlöhnen nahe der Subsistenz reizvolle Arbeitsstellen und eine sichere Zukunft für Muslime in Aussicht stellen würde, sollte der Flüchtingsstrom aufgehalten und auf große neue Planplantagen in der Sahara zerstreut und verteilt werden. Friedrich trieb dabei der Gedanke um, dass die gute bayerische Wirtschaft für die gelungene Integration von elendem Ausländergesindel, Zigeunern und sonstigem Lumpenpack auch auf die nordafrikanischen Staaten übertragen werden könne, wenn man fest genug an die bisher nur für die Industrie ungültige Leitsektorentheorie und ihre Übertragbarkeit auf die Landwirtschaft glaubt, und ein Christdemokrat glaubt. Wenn es gut laufen sollte, so hatte Friedrich bereits geplant, eine Maut für Dattelkarawanen von Äthiopiern und Arabern einzuführen.

Der Plan

Prioritätenskala

Vorbilder für ähnliche Projekte, wie den Friedrichschen Landwirtschaftsplan existieren erst seit Ende der dreißiger Jahre. Friedrich drängte dementsprechend darauf, dass für uns und Europa eine schnelle und gute Lösung gefunden wird, was aber nur klappen kann, wenn viele EU-Mitgliedsstaaten am gleichen Strang ziehen.

Im Vordergrund stand die Ausarbeitung eines Konzeptplans, also kein Sollplan, bei dem man automatisch von der Dummheit der Eingeplanten ausgeht. Es war klar, dass die Bereitschaft zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit, zu Umsiedlungen und Zerstörungen von Familienstrukturen nur in Kauf genommen werden konnte, wenn auch die nordafrikanische Bevölkerung mitzog, indem man ihr klarmachte, dass es ihnen bald auf Kosten Dritter genauso gut gehen kann, wie südeuropäischen Mitgliedsstaaten der EU und das ohne, dass man sie für so eine unangenehme, dumme Dublin-Regelung berücksichtigen müsse. Friedrich erklärte daher auch die Unterrichtung des Volkes zum Superarbeitspunkt. Künftige Ackermänner wurden zu Supermännern und statt viel um die Ohren würde die EU mit diesem Plan superviel um die Ohren haben. "Gerade weil wir hier in Europa, einfach nicht die Mittel haben, um die Einhaltung des neuen Strukturkonzepts dauerhaft zu überwachen, ist die Sicherheit des Projekts gefährdet, so Friedrich vor dem Ausschuss des deutschen Bundestags.

Abschaffung der Kamele

Neue Zuchtmethoden, ein bisschen mit der Hacke draufhauen und dann geht das schon.

Weil Kamele noch zuviel Wasser aus den Oasen speichern, die für die Bewässerung der Plantagen benötigt werden würden wird nun künftig auf andere Mittel zum Nutzlasttransport zurückgegriffen. Der Einsatz von Rindern, der sich in Bayern bewährt hatte, sollte kostensparendere Mehrwegsnutzlasttranporte ermöglichen. Im Vorfeld geäußerte Bedenken, u.a., dass Rinder für das bisweilen trockene Passatklima ungeeignet seien und im Freien stehend schnell zusammenbrechen würden löste Friedrich dahingehend auf, dass er beim Mehrwegkonzept Abstriche machte.

Zwar sollte trotzdem auf die Kuh als "wichtigstes Nutzvieh in Europa" zurückgegriffen, ihre Mehrzwecknutzung allerdings dahingehend eingeschränkt werden, dass sie nur noch als Lieferant von Fleisch und Milch in Frage kommen würde. Dazu sollte ihr Anbau im großen Stil zum Schutz vor der Hitze unterirdisch erfolgen, mit entsprechend geeichten Milchabsaugepumpen, die einmal am Tag manuell für ein Kuhfeld bedient werden müssen. Durch die schwebende Haltung, durch die nur der Kopf überirdisch sichtbar wird und die kühle Erdumgebung würde das Kuhfleisch sogar wesentlich zarter werden und eine nussige Note erhalten. Das Schlachten reifer Kühe solle zur entsprechenden Erntesaison nach maximal zwei Jahren erfolgen, wobei dem Ackerviehgärtner mit einer Hacke der Schlachtvorgang erleichert werden wird, weil er so dem armen Tier nicht direkt in die Augen blicken muss.

Der Einsatz von Ackervieh war definitiv eine der umstrittensten Verordnungen. In einer offenen Petition stellten deutsche Tierschutzvereine Friedrich öffentlich zur Rede, dass die Gesundheitsgefährdung auf nordafrikanischen Feldern durch nicht kalkulierte Zwischenfälle, z.B. faule Kühe, über 300% gesteigert werde und fragten an, ob das schutzrechtlich überhaupt zu regeln sei. Friedrich hatte hier allerdings keine Bedenken, da für den nordafrikanischen Raum ganz andere Gesundheitschutzrichtlinien gelten würden als in der EU. Auf die Frage, warum er den Feldbau nicht mit den Kamelen durchführe, die durch das längere Abspeichern von Wasser auch eher auf dem Feld durchhalten würden antwortete Friedrich: "Nein".

Ausnutzung religiöser Speisegesetze

Als Christsozialist weiß Friedrich, wie förderlich religiöse Speisegesetze für die Wirtschaft wirklich sein können. Daher wurde die freie Religionsausübung im Plan so weit toleriert, wie sie helfen würde, entsprechend so viele Rindviecher zu produzieren wie im bayerischen Hinterland. Gerade zentralafrikanische Länder haben immer noch große Avancen gegenüber dem Rindfleischkonsum, der durch den Wert eines Rindes als Nutztier in sehr armen Ländern oftmals kultisch gefestigt ist. Die Vorstellung, dass eine Kuh einen ganzen Hausstand ausmachen kann soll nun mit einem neuen Konsumverhalten im nordafrikanischen Raum gebrochen werden. Dazu verlässt sich Friedrich auch darauf, dass die Selbstkontrolle im afrikanischen Raum das Schwein und die Gans als Einstiegertiere für Dritte-Welt-Länder endgültig beseitigen wird.

Auch der Ramadan wurde als Anreiz für afrikanische Flüchtlingsstaaten in Nordafrika etwas gestrafft. Fortan soll er mit Blick auf den Folgemonat Monat der Hoffnung heißen, weil ein dauerhaftes Fasten ohne Aufhebung des Speiseverbots nach Sonnenuntergang angstrebt wurde. Dieser Kampfmonat dürfte ganz im Sinne der staatlich-religiösen Regulierung von Freiwirtschaftsinteressen gestanden haben und damit auf dem Mist der CSU gewachsen sein.

Urbarmachung und Besiedlung inländischer Nutzsandflächen

Demnächst freie Nutzflächen

Für die Besiedlung vorgesehen wurden die in der Abbildung grün gekennzeichneten Planvielecke, deren Nutzfläche wie folgt aufzuteilen war:

LandflächeNutzformMethodenEnergie (in kJ/Tag)
10% Wohnfläche für Arbeitskräfte Freizeitgestaltung (" es herrscht Heiterkeit"!) -
35% Futterpflanzenanbau Wiesenwirtschaft (hauptsächlich deutschen Klee und Lupinen) +2.500.000 kJ/d
35 % Ackervieh/Nutzpflanzenanbau Monokulturen/Raubbau am Boden -6.000.000 kJ/d
5% Infrastruktur Regelung prolongierter Einspurfahrrinnen/exakt festgelegter Befahrungsplan (sog. Einfuhrsparrinnen) - 1.587.000 kJ/d
15% Brachland Überdüngung/Holländisierung des Bodens + 4.000.090 kJ/d

Die Gesamtzahl der in Erträge umzusetzenden Energie pro Tag dürfte nach momentanem Stand der Kenntnisse etwa 1086910 kJ betragen, welche Einheit derzeit noch nicht ganz für die Ernährung der anzusiedelnden Flüchtlinge ausreichen dürfte und entweder durch die Senkung der Lebenserwartung bei Niedrigverdienern oder durch Erhöhung des Drucks auf umliegende Länder ausgeglichen bzw. erhöht werden kann. Die Plankommission tendierte bisher zur ersten Möglichkeit, um durch höhere Sterblichkeit möglichst vielen Menschen eine Chance auf eine gute Arbeitsstelle zu geben. Im Vordergrund steht nach wie vor die Attraktivität des Planungsraums.

Düngung und Silagen

Wie zu erwarten war, reichte die bisherige Steppendüngung durch Mistkäfer am Rande der Sahara nicht mehr aus, um die entsprechenden Plankuklturen dauerhaft zu integrieren. Ähnlich wie Niedersachsen in der Bundesrepublik soll ein fünftel der Landfläche Nordafrikas in Güllefläche verwandelt werden. Wegen der schnellen Trocknungszeiten auf Wiesenfreiflächen und Feldern musste natürlich vermehrt über Innensilagen nachgedacht werden. Angedacht waren Wüstenfuchsurin und klein geschroteter Nilschilf aus Sumpfwassergebieten. In den ersten Jahren solle auch das Material der Kamelvernichtungsschredder zur Düngung beitragen. Über die Standorte der Silagen existieren momentan noch verschiedene Meinungen, doch Friedrich vertritt mit seinem typischen bayerischen Augenzwinkerhumor die Ansicht, dass ein paar Pissbeutel die Hütten vieler Mulatten doch noch aufwerten sollten.

Mehr Arbeiter auf einen Posten lösen das Problem der Unterbeschäftigung.

Export überschüssiger Landmaschinen

Nach der Landbauaustellung "155 Jahre Lanz in Mannheim - Freude des deutschen Klees" am 24. August in Mannheim wurden überzählige Modelle, die von noch unverwirklichten Expansionsplänen 1934 - 38 in den Werksgaragen standen, der Hebung afrikanischer Landwirtschaft zur Verfügung gestellt. Friedrich setzte daraufhin in der Planungskommission durch, dass dieser Sprung der Technisierung in der nordafrikanischen Landwirtschaft durch eine Straffung der Verhaltens- und Rechtsnormen der dasigen Bevölkerung gesichert werden müsse und sich daher die Realteilung im nordafrikanischen Erbrecht nicht durchsetzen dürfe, damit die Trecker innerhalb eines landwirtschaftlichen Betriebs weitergegeben werden. Was dem Schwarzafrikaner seine Kuh, müsse dem Nordafrikaner sein Trecker werden. Die Opposition fand für diesen Eingriff in fremdes Privatrecht gallige Worte, der ehemalige Chef der Bundestagsfranktion Die Linke, Gregor Gysi, kommentierte vom Kiewer Außenministerium aus, vielleicht wolle Friedrich ja eines Tages die Lanz Bulldogs in die Erde eingraben und das Öl aus ihnen herausmelken, wenn er die nordafrikanischen Staaten die nächste Zivilisationsstufe erreichen lässt.

Mittelfristige Ziele

In-die-Röhre-gucken

Die Hebung des Landbaus in Nordafrika soll mittelfristig dazu beitragen, dass die dort gehoben lebenden Afrikaner den Aufschwung zur industriellen Revolution beginnen und damit die politischen Flüchtlinge des schwarzen Kontinents auf ihrem Weg nach Norden aufhalten. Die fortschreitend heilende Wirkung der begonnenen Strukturmaßnahmen sollen durch Eigeninvestitionen vermehrt werden, durch die Technik und Innovation so weit voranschreiten werden, dass Arbeiter aus Mittelafrika der Chimäre einer Existenzgrundlage auch fernab des europäischen Asylrechts hinterherjagen können. Außerdem könnte als positiver Nebeneffekt für den Rückgang von Flüchtlingsbooten ein wichtiger Industriezweig im ostafrikanischen Somalia wiederbelebt werden, nämlich der Schmuggel und die Entführung zu See. In einem Clash der Kulturen können flüchtige Afrikaner so im nordafrikanischen Raum ihren persönlichen Verwirklichungswillen im Aufkommen einer neuen sozialen Frage lösen, sodass für die Zukunft genug Zeit bleibt, um das europäische Flüchtingsrecht ein für alle mal zu zementieren, bis die ersten ägyptischen Investmentbanken pleite gehen.

"Nicht mein Bier" brauen

Unter den Fruchtsorten sollen insbesondere Weizen, Kartoffeln und Hopfen (immer im einfach Wechsel) verstärkt angebaut werden. Das eigenenständige Einrichten von Schnapsküchen und Branntweinblasen wäre ein essentieller Schritt zur Bajuwarisierung der wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung Nordafrikas im Allgemeinen. Nicht nur, dass damit die Hoffnung von CSU-Politik verbunden war, dass sich auch hier auf die Dauer erzkonservative Milieus ausbilden, das übermäßige Vorhandensein diverser Starkbiere und Schnäpse soll auch die Weltvergessenheit der eigenen Lage ungemein anregen und galt der Kommission als soziales Schmiermittel für jede Art von gesellschaftlicher Harmonie.

Das eigene Süppchen kochen

Nach der Knorr-Skala soll der Dosensuppenkoeffizient Fi(X)=10 durch die Verbesserung der nordafrikanischen Subsistenzwirtschaft auf 4 gesenkt werden. Das hat laut Ernährungsexperten eine deutliche Verringerung der nichtinländischen Fertiggerichtskonsumbereitschaft europäischer Großmärkte und Discounter zur Folge, was einerseits gesünder für die Ernährung der nordafrikanischen Bevölkerung, andererseits preisregulierend für die inländische Fertigsuppenindustrie sei und so die attraktive Einwanderung in die Sozialsysteme in die Entwicklungsländer am Rand des Mittelmeeres auslagert.

Friss oder stirb!

Alternativen zum Friedrichschen Landwirtschaftsplan, etwa in Form einer Verständigung auf eine vernünftige Flüchtlingspolitik existierten nach Auskunft der Bundeskanzlerin nicht und tun es auch jetzt immer noch nicht. "Das Prinzip der geburtsständischen Demokratie hat in diesem Jahr seinen 65. Geburtstag gefeiert, also gefühlt so lange, wie Konrad Adenauer die Geschicke dieses großartigen Landes gelenkt hat. Wir sind mit den Gastarbeitern in den 60er Jahren fertig geworden, wir haben erfolgreich Neonazigruppen in die neuen Bundesländer integriert und wir lassen uns das jetzt nicht durch haltlose Asylpolitik kaputtreden.

...oder um es mit den Worten des Superministers Friedrich zu sagen: "Alles weitere wird im Regen stehen gelassen."
Das befürchten wir allerdings auch.
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