Diverses:Sandygate - Die Hurrikanverschwörung

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Hurrikan Sandy nur inszeniert!

Wie Barack Obama die Katastrophenbewältigung nun schamlos zu PR-Zwecken nutzt

Alles verläuft nach Plan
Washington. In der Nacht zu Dienstag traf Hurrikan Sandy die Ostküste der Vereinigten Staaten mit einer beinahe schon unwirklichen Macht. Die U-Bahn-Tunnel New Yorks stehen unter Wasser, Bäume fliegen durch die Luft. Nun, nur wenige Stunden nach der Katastrophe, kommt die schreckliche Vermutung, dass hinter dem ganzen Unglück nur ein Mann steckt: Barack Obama. Ist der Hurrikan nur ein großangelegter PR-Gag der Demokraten, um ihrem Noch-Präsidenten durch dessen jetzige Katastrophenbewältigung letzte Wählerstimmen einzufangen? Experten beobachteten bereits kurz nachdem Obama den „nationalen Notstand“ ausgerufen hatte, ein Umfrage-Plus von rund zwei Prozent für ihn. Vertrauenswürdige Quellen aus dem Internet (Link) berichten nun, dass die Naturkatastrophe von langer Hand geplant sei. Entgegen bisheriger Vermutungen, es handle sich bei dem Hurrikan um den Zorn Gottes legen Internetportale nun offen, dass die Demokraten dank zahlreicher Unterstützer bereits vor einigen Wochen damit begannen New York und die umliegenden Küstengebiete entsprechend zu präparieren. Nun möchte Barack Obama in der kommenden Woche durch die Krisengebiete touren und Reden halten, den Menschen Mut machen, damit diese eine Katastrophe überstehen können, deren Ausgang vermutlich sowieso schon längst auf einem Parteitag der Demokraten festgelegt wurde.

Wie weit darf die Politik noch gehen?
Was ist noch real, was ist nur inszeniert und fiktiv?
Den USA stehen schwere Zeiten bevor, soviel ist sicher.

sky

Die Aufräumarbeiten laufen - und auch sonst läuft alles wie am Schnürchen

New York. Bis jetzt läuft alles nach Plan. Offiziell ruht der Wahlkampf. Romney muss die Füße stillhalten weil er nichts Sinnvolles beizutragen hat und natürlich in der Krise nicht als kontraproduktiv und selbstsüchtig erscheinen will. Er ist also klassisch kaltgestellt. Obama dagegen kann jetzt den Retter geben, den Guten, der mit starkem Arm die geschundenen ans Trockene hievt und im Land das Licht wieder anknipst. Er hält aufmunternde Reden ans Volk, die Zuversicht vermitteln sollen. Nebenbei bringt er immer auch die Aussage unters Volk, dass man den Anweisungen des Katastrophenschutzes unbedingt Folge leisten soll und auch sonst immer schön machen soll, was die Regierung empfiehlt. Die Techniken sind altbewährt und lange bekannt. Woher? Aus der Hundeerziehung! Erst macht man durch positive Erlebnisse klar, wer der Boss ist und dass er es gut mit den Untertanen meint. Später, wenn die Lemminge ausreichend konditioniert sind, sagt man ihnen einfach, wen sie zu wählen haben. Aus Dankbarkeit und Überzeugung machen die guten Patrioten, was von ihnen erwartet wird. Das hat schon in vielen Ländern geklappt. Auch Deutschland hat ähnliche Erfahrungen gemacht, wenngleich große Teile des Volkes im Nachhinein die Entwicklungen mitunter gerne rückgängig machen würden.
Aber wie konnte Obama das Wetter derart massiv beeinflussen, dass dieser Wirbelsturm gerade jetzt punktgenau übers Land fegt, als seine Chancen den Prognosen nach abzuknicken drohten? Die Antwort ist so amerikanisch wie einfach: Er hat Sandy gekauft. Die Regierung hat das schlechte Wetter aus China importiert. So behaupten es jedenfalls gut unterrichtete Kreise.
Als 2008 die Olympischen Sommerspiele in Peking bei durchgängig strahlendem Sonnenschein stattfanden, war das angeblich nur durch eine viele Jahre zuvor von den Amerikanern gestohlene Geheimtechnologie möglich, die in China weiterentwickelt wurde. Ähnlich der Technik, mit der die Ghostbusters böse Geister in Kisten einfangen, haben die verantwortlichen chinesischen Organisatoren demnach alle störenden Unwetterwolken in riesige Tupperdosen eingesogen und eingelagert. Vor dem Präsidendschaftswahlkampf hat Obama die gesamten chinesischen Schlechtwetterbestände von 2008 aufgekauft und jetzt, sozusagen als Joker über dem Atlantik freigelassen.

Hat China jetzt Obama in der Hand?
Nimmt das alles ein gutes Ende?
Den USA stehen schwere Zeiten bevor, soviel ist sicher.

hc
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