Eisenschaf

Eisenschafe sind eine spezielle Schafart. Normale Schafe sind von Wissenschaftlern genetisch manipuliert worden, um diese Art zu züchten.

Eisenschafe am Wegesrand

Nutzen

Die Stahlwolle

In vielen Staaten der Erde, werden Eisenschafe bereits kostenaufwendig gezüchtet. Von ihnen wird die sogenannte Stahlwolle gewonnen. Die Schafe werden in einem langwierigen Prozess mit speziellen, rotierenden Messern geschoren. Eisenwolle wird meistens in der Chemie verwendet. Diese wird bei Bedarf angezündet, und die Chemikanten lachen sich halb tot. Sie haben ja sonst nicht viel zu lachen. Außerdem kann man nur mit Stahlwolle hartnäckig verschmutzte, übergroße Paella-Pfannen auch ohne Fairy Ultra reinigen. Darüber hinaus nutzen Werklehrer und Horterzieherinnen Stahlwolle zum Glattschleifen von Holz, weil sie bei Schleifpapier nie wissen, welche Seite sie benutzen sollen.

Aussehen

Ein ganz normales Eisenschaf

Eisenschafe sehen aus wie gewöhnliche Schafe, haben jedoch silbrig graue Wolle, die Eisenwolle. Sie sind um ein Vielfaches schwerer als ihre Verwandten und ihre Hufe sind magnetisch.

Ernährung

Eisenschafe sind friedliche Herdentiere. Sie fressen Metalle und Holz. Wenn sie jedoch eine Parkbank sehen, rasten sie völlig aus. Sie mampfen das Sitzmöbel weg, bis nichts mehr übrig ist.

Zu ihrer Beute zählen:

Unterarten

Frühere Züchtungen durften nicht nass werden, da sich dann ihre Wolle rotbraun verfärbt hat und nach und nach ausgefallen ist. Die männlichen Exemplare sind anfangs außerdem häufig an sogenanntem Lattenrost erkrankt. Durch weitere Züchtung ist es allerdings gelungen, sogenannte Nirostaschafe heranzuzüchten, deren Wolle sogar gegen Salz- Und Spülwasser bestehen kann. Ursprünglich war diese Unterart für die biologisch verträgliche Mahd auf Autobahnmittelstreifen und im Gleisbett von Eisenbahnanlagen gedacht. Bei Versuchen kam es allerdings vermehrt zu Kollisionen mit Autos und Zügen, bei denen verheerende Blechschäden die Folge waren, sodass man davon wieder Abstand nahm.

Lebensraum

Eisenschafe werden in den USA und in Europa gezüchtet, weil hier die Nachfrage an Stahlwolle am größten ist. Sie werden meist in alten Erzminen gehalten. Aber auch auf Schrottplätzen sorgen sie dafür, dass der Boden kontinuierlich von alten Schrauben und anderen metallischen Kleinteilen freigehalten wird.

Gefahren

Diese Schafe sollten nicht als Haustiere gehalten werden, da sie wegen ihres Nahrungsspektrums und der aufwändigen Schurprozedur ziemlich viel Geld kosten. Es gibt gelegentlich Fälle, in denen Eisenschafe Banken überfallen. Dort stellen sie aber nur für die Münzbestände ein Problem dar. Die Metallstreifen in den Geldscheinen verursachen bei ihnen Schluckauf, weswegen sie Scheine nicht mögen. Die Ein Grund für ihre Affinität zu Banken könnte ein Missverständnis sein. Da die Tiere ein mechanisches Gehirn besitzen, haben sie Schwierigkeiten Banken und Bänke anhand der Beschilderung zu unterscheiden, die ja im Singular verfasst ist. Wegen des idealen Mischungsverhältnisses von Holz und Metall stellen Parkbänke die Lieblingsspeise dieser Spezies dar. Von diesen sind sie möglichst fernzuhalten.

Sie vertragen sich nicht mit Drahteseln.

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