Fahrradfahrer
Der Stamm der Fahrradfahrer ist beheimatet in den Wüsten (vergleiche auch Trockenperiode) südlich des Niltals. Die auffallendsten Merkmale dieses schrulligen Völkchens sind bunte Kleidung und witzige Hosen.
Einfügung in die Weltgemeinschaft
Die Fahrradfahrer werden trotz aller Bemühungen seitens des Ethikrates der Vereinten Nationen (siehe Ethik) immer noch zu den unterentwickeltsten Stämmen der Welt gezählt. Ihre größte Bedrohung findet sich zurzeit im ADAC, welcher hingebungsvoll Jagd auf sie macht. Sie widersetzten sich bisher hartnäckig allen Versuchen der Zivilisierung. Meist im Rudel anzutreffen, daher existiert auch kein Singular.
In letzter Zeit sind verstärkt Expansionen des Stammes Richtung China zu bemerken.
Politik
Eine politisch aktuelle Maßnahme, welche die Anzahl dieser Spezies verringern will, ist der Bau von unbefahrbaren Radwegen. Dies hat zur Folge, dass die Radfahrer auf Straßen und Bürgersteigen fahren müssen, wo sie aber meist mit einer Prostituierten am Straßenrand kollidieren, was für sie tödlich und für ihn teuer endet. Die Folge eines solchen Unfalls ist dann aber nicht selten der Suizid des Radfahrers. (siehe auch: Affe).
Zu den bereits beschriebenen Merkmalen gibt es aber auch Unterarten, welche sich ihrer Umgebung anpassen und somit perfekt getarnt sind. Oft kommt es aber dadurch, dass diese Spezies bei Nacht von Autos zu spät erkannt werden und es dadurch oft zu Missverständnissen kommt. Zeitweise wurde den Autos vorgeworfen, sie würden beabsichtigt diese Fahrradfahrer fressen. Als Entschuldigung wird gerne angebracht, dass die extreme Tarnung und die konsequente Nichtbeleuchtung dazu führen, dass sie mit der Nacht verschmelzen. Konsequenz dieser nächtlichen Begegnungen ist nicht selten, dass sich ein Lkw dazugesellt und die angehitzte Stimmung durch einen kräftigen Bumms wieder beruhigt.
Fahrradfahrer im Straßenverkehr
Fahrradfahrer gelten vor den 50-ccm-Rollern als schwächstes Mitglied des Straßenverkehrs. Oft gehasst für ihre Links-Überholen-Manöver an Ampelanlagen, wodurch das Auto dann am Anfahren gehindert wird, hindern sie auch durch ihre Langsamkeit Autos am ungebremsten Abbiegen. WWF und Greenpeace haben Anfang 2008 eine große Kampagne gestartet, bei der jeder Fahrradfahrer einem Beleuchtungstest unterzogen werden soll. Die Redaktion hatte zu diesem Thema einmal nachgefragt und folgende Antwort erhalten: Guido Westerwelle, Vorstandsvorsitzender WWF: „Ja wissen Sie, ich hab einfach nur die Schnauze voll, dass ich mir ständig den Lack am Auto verkratze, weil ich beim regelkonformen Abbiegen mal wieder so einen Fahrradfahrer übersehen habe.“
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Ein Fahrradfahrer