Feleton

Das Feleton war ein Vorgänger des Telefons aus dem Mittelalter.

Die Entstehung

Im Jahre 1229 erfand der katholische Priester Joseph Ratzinger einen Weg, damit die Gläubigen nicht immer ihren Hintern bis zum Beichtstuhl schwingen mußten. Es waren kleine Röhren, die unter der Erde hindurchführen. Wenn man am einen Ende hineinsprach, kam am anderen Ende wieder etwas hinaus. Ob es dem entsprach, was hineingesprochen wurde, ist nicht ganz klar, aber ca. 30% des Textes gingen verloren. Das lag daran, dass man zu viel Ton und zu wenig nicht-schallschluckendes Material eingebaut hatte. Zuerst dachte man aber, dass es zu wenig von dem Ton gab. Daher auch der Name der Erfindung: Ein türkischer Reisender schrieb über die Röhren folgendes an seine Frau: "Isch schwör, den glaube, den fehle Ton, Alter. Aber die habe zu viel von dem Ton. Dumm, oder was?!" Das Ton fehle gravierte man auch ständig in die Röhren, sodass Forscher bei dem Fund des Feletons ihm genau diesen Namen gaben. Einige Jahre später entwarf man das Feleton 2.0, vergleichbar mit dem heutigen Dosentelefon.

Wie das Telefon zu seinem Namen kam, obwohl zu den Zeiten des Erfinders das Feleton noch unentdeckt war

Darüber gibt es die wildesten Theorien. Aber Bernhard Hoecker stellte in der gehemien Oster-Ausgabe von "Genial Daneben 2007" die richtige auf: Der türkische Reisende im Mittelalter war der Mann der Schwester des Urururururururururopas von Alexander Graham Bell. Und das Geheimnis wurde von Generation zu Generation weitergereicht. Und vor allem, dass in den Röhren steht, es "fehle Ton". Diese Tatsache hat Bell dann inspiriert.

Welche Technik steckt hinter dem Feleton (2.0)?

Wie bereits oben beschrieben, lief das erste Feleton unter der Erde. Das Feleton 2.0 wurde allerdings weiterentwickelt. Da es zur Zeit der Erfindung des Feletons 2.0 immmer noch weder Elektrizität, noch Strom gab, wurde das Feleton 2.0 mit Wasser betrieben. Außerdem gab es ja auch kein Funk und Internet, deshalb wurde sie alle mit Schnur, Faden oder Garn verbunden. Diese ganzen Verbindungen waren natürlich extrem unpraktisch, da sie einfach überall waren. Grund: Es gab damals noch keine Pfosten.

Da dieses ganze Wirrwarr eben so extrem aufhielt, sahen sich auch Spinnen diese Technik ab. Deshalb ist auch heute noch in jedem Spinnenwohnheim eine Feleton 2.0 zu finden. Zuerst versuchte man, wegen der extremen Behinderung die Verbindungen wie beim ersten Feleton zu vergraben, jedoch schien das wieder für eine Störung zwischen den Feletonen führen. Schließlich wurde das Feleton und das Feleton 2.0 abgeschafft und stattdessen der revolutionäre und damals noch neue Brief eingeführt.

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