Flamingo
Der Flamingo ist ein großer, meist in rosa vorkommender Vogel und das gefährlichste Tier der Welt. Flamingos sind im Gegensatz zu Drachen um einiges kleiner und ihr Feueratem ist legendär. Mit ihren langen Beinen zersäbeln sie die dicksten Steinmauern, denn ihre Krallen bestehen aus diamanthartem Horn.
Sie haben die Eigenschaft, sich so lange mit Krebsen vollzufressen bis sie rosa sind, das tun sie, um noch furchterregender zu wirken. Sie haben einen eiförmigen Körper, zwei sehr lange Beine, einen Giraffenhals und ein täuschend liebenswertes Gesicht. Der lange Hals soll ein Symbol ihrer Macht sein, der längste ist der Führer einer Gruppe.
Flamingos sind angriffslustige Raubtiere und die gesamte Menschheit wäre besser ohne sie dran. Die einzigen natürlichen Feinde der Flamingos sind die Pinguine. Wenn man mithilfe eines Tierchenbeschleunigers einen Flamingo auf einen Pinguin schießt, entsteht ein Flenguin. Der engste Verwandte des Flamingos ist die Flaminkuh. Hitler versuchte einst, diese Raubtiere für sich selbst zu nutzen, indem er sie dressierte, musste aber mit herben Rückschlägen rechnen, als die Männchen (zu erkennen an ihrem kräftigen Rosaton) in die Paarungszeit kamen. Ebenso wie die Seepferdchen tragen die Männchen die Jungen aus. Die Weibchen dieser Spezies sind noch angriffslustiger; Sie haben in ihren Krallen ein aggressives Gift, dass den Körper innerhalb weniger Minuten von innen heraus zersetzt. Flamingos ernähren sich ausschließlich von Menschen.
Auf Spanisch heißt der Flamingo Flamenco, was soviel wie panische Massenhysterie bedeutet. Dieser Name rührt daher, dass die Flamingos mehrmals Paris, die Hauptstadt Spaniens zerstörten.
Geschichte und Vorkommen
Ursprünglich im Gebiet um den Polarkreis beheimatet, hätte die Art sich fast selbst ausgerottet, in dem sie nach Norden zog. Dort sind bis heute noch Relikte aus dieser Zeit zu finden, hauptsächlich gletscherspaltenähnliche Ausschmelzungen im Eis und vermeintliche Statuen in Flamingogröße. Nachdem bei dem Versuch, die festgefrorenen Raubtiere auf Spuren außerirdischer Wesen zu überprüfen, namhafte Ufologen ums Leben kamen, ließ man sie in Ruhe.
Da aber leider nicht alle Flamingos zu dumm waren, um umzudrehen, verbreiteten sie sich bald explosionsartig über ganz Europa und Nordamerika. Und tauchten, ohne je dort hin geflogen zu sein, auch auf Madagaskar auf. Dieses Phänomen ist nicht erklärbar, bestätigt aber die Vermutung, dass Flamingos den Äquator nicht überfliegen können. Die zeitgleiche Entstehung des großen Grabenbruchs unterstützt seinerseits die Theorie, dass es ihnen sehr wohl möglich ist, ihn zu untergraben. Von Madagaskar aus wurde die Südhalbkugel überrannt.
Heute ist das einzige noch sichere Gebiet die kleine griechische Insel Telendos. Wahrscheinlich, weil dieses Felsungetüm zu groß ist für einen Schlafplatz und zu klein für alles andere. Außerdem pieksen die dornigen Büsche und die Masten der Segeljachten recht unangenehm.
Auf dem Rücken schlafende Vögel
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