Müntefranzerl
Judas Horsto Müntefranzerl ist ein Politiker in Deutschland, der die Haare noch wie in den 50er Jahren zurückgekämmt trägt und hierzu passend auch das r im Deutschen ungewöhnlich stark rollt.
In den 30er Jahren noch als Filmschaupieler unter dem Pseudonym Stan Laurel erfolgreich, rief Müntefranzerl als echter Revolutionär bereits 1949 die Gründung der Volksrepublik China aus. Später floh er dann vor sich selbst in den Westen, wo alles besser war. Hier krönte er sich zum Admiral der SPD. Bekannt wurde er in dieser Rolle für ein strenges Auftreten und vor Allem für seinen bösen Blick.
Merkelartig permanent nach unten gezogene Mundwinkel und eine prächtige Warze auf der rechten Wange unterstreichen seine Autorität energisch. Im Halloween-Putsch wurde Müntefranzerl deswegen 2005 vom ZK der SPD geputscht und durch den Klingonen Kahless ersetzt, der dann von Glatzeck weggejagt wurde, welcher wiederum von dem großen Monkeyface für eine Kartoffel gehalten und versehentlich aufgefressen wurde.
Leider belohnte die russische Gasmafia Müntefranzerl nach seinem politischen Abstieg nicht so reichhaltig wie seinen Genossen Schröder: Da Müntefranzerl dem VEB Gasbrunz zwischen 1998 und 2005 nicht so fleißig zuarbeiten konnte, musste er in Berlin bleiben, wo er nun das liebe Schoßhündchen für den bösen Bundeskanzler Merkel spielt, den er nach dem Wechseljahre-Putsch freudig mitgewählt hatte.
Nach dem Ableben Schröders heckte Müntefranzerl als Vorsitzender des Zentralkomitees der SPD und zugleich Nachsitzender des Merkel in Berlin noch einige Bosheiten gemeinsam mit dem Feind aus, um das Wahlvieh zu schikanieren. Bevor er nach dem Scheitern der Großen Koalition mit dem Erzfeind CDU endgültig seinen Hut und auch seine reichhaltigen Pensionen nehmen musste, bescherte Müntefranzerl den Besserverdienern unter seinen Wählern mit der Reichensteuer noch ein ganz besonderes Bonbon zum Abschied und vergaß über seine wichtige Arbeit auch nicht, den Rentnern das allerletzte Hemd auszuziehen.
Sein Spitzname unter den SPD Genossen: die Mumie. Sie kommt immer wieder und man wird sie nicht los.
Der Münte gab am Wochenende bekannt, sich von seiner Frau Michelle Schumann (geboren 1980), die er am 12. Dezember 2009 geheiratet hat, zu trennen. Grund ist der Altersunterschied zwischen beiden. Münte wörtlich: "Dieses Jahr wird die schon 30, das ist mir zu alt! Ich will ne Neue."
Selbstverständlich hat Müntefranzerl als echter Sozialdemokrat keinen Schulabschluss.
Zitate
- "Globalisierung: Wenn auf der Welt was passiert, betrifft uns das hier auch."
- Was sind vierrrrrr tote Jusos? Ein guterrrr Anfank.
- Es ist unfairrr, SPD und Union an ihrrren Wahlverrrsprrrechen zu messen.
- Lafontaine ist eine der grrrößten Ich-AGs, die ich je kennengelerrrnt habe
- Mehrrrwerrrtsteuerrrerrrhöhung? Ohne uns!
- 3 Prrrozent Mehrrrwerrrtsteuerrrerrrhöhung? Klarrr doch, meine kleine Dumpfbacke!
- Wissen wirrr SPD-Idioten eigentlich noch, was wirrr wollen?
- Opposition ist Mist!
- Äch lebe längerrr und arrrbeite kürrrzerrr als meine blöden Wählerrr.
- Alles ist opak, so lange nicht alles klarrr ist.
- Bei Ebbe macht es keinen Sinn, Wasserrr ins Meerrr zu schütten.
- Wenn Adam und Eva Chinesen gewesen wärrren, hätten sie die Schlange gegessen und nicht den Apfel. Und uns wärrre eine Menge ersparrrt geblieben.
- Ich hab die Harrrrrre schön.
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