Geistige Retardiertheit

Gleichbedeutend mit "Geistige Retardierung" oder "Geistige Minderbemittelung".
Umgangssprachlich fälschlicherweise auch Dummheit genannt.

Definition

Die "Geistige Retardiertheit" bezeichnet einen Zustand bei Menschen, Tieren und Objekten, welcher durch verminderte zerebrale Kapazität und symtomatisch durch unklare, teilweise auch unverständliche verbale sowie schriftliche Äußerungen zum Ausdruck kommt. Die Person oder das Tier agiert dabei wenig planvoll und mit verminderter Präzision. In seltenen, aber dennoch gut dokumentierten Fällen, verhält sich der empierisch bestimmte Intelligenzquotient der betroffenen Person proportional zum Temperaturverlauf eines Kryostaten, welcher den absoluten Nullpunkt von -273,15 °C (0 Kelvin) im Abstand von 450 Pikokelvin tangiert.

Wissenschaftliche Tatsachen

Es muss zwischen zwei Arten von geistiger Retardiertheit unterschieden werden.

Die absolute geistige Retardiertheit.

Diese Form der geistigen Retardiertheit beschreibt den "absoluten" und somit vollständigen Zustand der verminderten Intelligenz. Der Träger dieses gesellschaftlichen Phänomens trägt dabei die Gen-Information schon seit Geburt an in sich. Jedoch kann im Laufe seines Lebens der Grad der geistigen Retardiertheit noch exponentiell zunehmen, f(x) stellt dabei den Grad der geistigen Retardiertheit dar.
Demnach gilt:

                        f(x) = x² + y³ - a² - h³ - n³ + 1

Zur näheren Erläuterung:

                        x = Alter der Person
                        y = Anzahl der Gehirnvakuolen
                        a = Tragedauer der rechten Socke
                        h = Schulterhöhe
                        n = Länge des Fingernagels des Daumens
                        1 = Schinken

Mithilfe dieser ganzrationalen Funktion lässt sich der Grad der geistigen Retardiertheit von nahezu jeder Person auf 4 Stellen vor dem Komma berechnen.

Folgende Gleichung detailliert das Ergebnis auf 10 Nachkommastellen:

                        f(x) = x² + y³ - a² - h³ - n³ + 1 * (30,23 + x * y * a * h * n)

Die Variablen entsprechen den oben stehenden, wobei man den Wertebereich von "n" auf die Menge der reellen Zahlen einschränken muss.

Zur Veranschaulichung nun ein Rechenbeispiel:

                         Albert Einstein:
                           x (Alter der Person) = 76
                           y (Anzahl der Gehirnvakuolen) = 78900800300
                           a (Tragedauer der rechten Socke(in Tagen)) = 3
                           h (Schulterhöhe(in Metern)) = geschätzte 1,70m
                           n (Länge des Fingernagels des Daumens(in cm)) = 3,2
                           1 = Schinken

Somit ergibt sich, vorausgesetzt man verfügt über einen gewissen Grad an geistiger Bemitteltheit, folgende Gleichung:

                     f(x) = (76)² + (78900800300)³ - (3)² - (1,70)³ - (3,2)³ + 1

Ausmultipliziert ergibt das dann folgendes Ergebnis:

                     f(x) = 4,9118401525829114987921602700573 * 10^23


Schlussfolgernd kann gesagt werden, dass Albert Einstein nicht an "Absoluter geistiger Retardiertheit" gelitten hat, denn die vollständige geistige Retardiertheit beginnt erst ab der Vorkommazahl "5". Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verfasser dieses Textes, denn dessen geistige Retardiertheit unterschreitet exorbitant die Schwelle 0, was keinesfalls legitim erscheint.

Veranschaulichung

Das Schaubild zeigt den Grad der vollständigen geistigen Retardiertheit in Abhängigkeit vom Alter der betroffenden Person. Wie man an dem Schaubild sieht haben auch schon Säuglinge, die das Gen (883#~~901-dritte Synapse von links) in sich tragen, von Geburt an einen gewissen Grad an geistiger Retardiertheit. Mit ca. 6 Jahren sinkt der Grad wieder ein wenig, da die Kinder in diesem Zeitraum eingeschult werden und somit kurzzeitig ihre angeborene Retardiertheit kompensieren können. Dies lässt aber im Laufe des ersten Schuljahrs rapide nach sobald die Kinder keinen Bock (umgangssprachlich für "Burn-Out-Syndrom") mehr haben. Auch mit dem Beginn eines Studiums mit ca. 20 Jahren sinkt der Grad der geistigen Retardiertheit noch relevant ab, was dann mit negativen Bestehens der Prüfungen zu einem Null-Bock-Syndrom führt und somit den Grad wieder exorbitant und exponentiell zunehmen lässt. Mit dem Erreichen des 50. Lebensjahres bleibt der Grad der vollständigen geistigen Retardiertheit dann konstant und nimmt weder zu noch ab. Dumme Opas bleiben also dumme Opas.



Die partiell geistige Retardiertheit.

Diese Form der geistigen Retardiertheit bezeichnet einen Zustand verminderter Intelligenz, der allerdings temporal begrenzt auftritt. Somit sind partiell geistig retardierte Menschen nur über eine gewisse zeitliche Dauer hinweg geistlich retardiert. Allerdings können in diesem Zeitraum die Auswirkungen exponentiell höher sein als bei der vollständigen geistigen Retardiertheit. Grund hierfür ist die Anstauung von Retardierungen, die aufgrund äußerer Einflüsse nicht ausgelebt werden durften. Um folgende Hypothese zu bestätigen stellten geistig befähigte Menschen eine Gleichung auf, die physikalisch gesehen relevant von Bedeutung ist. Zur Vereinfachung wird sie hier mit f(x) angegeben, demnach gilt:

                     f(x) = e*mc² + t/x * b

Die Variablen haben wiederum folgende Bedeutung:

                     x = Alter der Person
                     e = täglicher Energiebedarf in Kilojoule
                     m = Masse der Person in kg
                     c = Schrittgeschwindigkeit der Person
                     t = Zeitdauer, in der die Person geistig aktiv ist, in h
                     b = Bauchumfang der Person in cm

Diese Gleichung kann zudem nach "b" umgestellt werden, sodass man aus dem Grad der partiell geistigen Retardiertheit auch auf den Bauchumfang der Person schließen kann. Nach Pythagoras kann man folgende Gleichung angeben:

                     b = 1/(e*mc² + t/x * f(x))

Der Bauchumfang der betreffenden Person entspricht somit dem Kehrwert des täglichen Energiebedarfs multipliziert mit seiner Masse welche wiederum mit dem Quadrat der Schrittgeschwindigkeit multipliziert wird und darauf hin mit der Zeitdauer, in der die Person geistig aktiv ist dividiert durch das Alter der Person, addiert wird und schlussendlich mit dem Grad der partiell geistigen Retardiertheit multipliziert wird. Das Ergebnis lässt sich allerdings nur auf 56 Nachkommastellen genau angeben. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Die Gleichung der partiellen Retardiertheit kann allerdings nicht nach x umgestellt werden, da es unter humanen Umständen nicht möglich ist den Bauchumfang einer Person mit dem Grad der Retardiertheit gleichzusetzen. Das würde auf manche gut beleibte Leser dieses Artikels diskriminierend und klischeehaft wirken.

Veranschaulichung

Das Schaubild zeigt den Grad der partiell geistigen Retardiertheit in Abhängigkeit von der Uhrzeit. Wie man unschwer an nachfolgendem Schaubild erkennen kann, verfügen partiell geistig retardierte Menschen über den ganzen Tag hinweg über einen gewissen Grad an partiell geistiger Retardiertheit. Dieser nimmt allerdings infolge von Anstauungen von Retardierungen zu einem bestimmten Zeitpunkt exponentiell zu, hier z.B. gegen 18:00 weil es wieder nur Kartoffelsuppe gegeben hat, die Peter überhaupt nicht mag und deshalb nichts isst. Dadurch kommt Peters Kohlenstoffhaushalt außer Kontrolle und er fängt an geistig zu retardieren. Die Auswirkungen wurden oben schon beschrieben. Deshalb ist eine Konversation mit Peter während dem Abendessen unmöglich.




Optionale Informationen

Der höchst wissenschaftlich klingende Ausdruck "Retardiertheit" stammt ursprünglich aus dem Lateinischen "retardare" was soviel wie "verzögern" heißt. Das Praenom "geistig" meint nicht den körperlichen Zustand sondern den, der sich in den Köpfen der betroffenen Personen abspielt. Aus diesen beiden Angaben kann man schlussfolgernd interpretieren, dass bei geistig retardierten Menschen die Schnittstellen an den Synapsen um ein Drittel ihrer Geschwindigkeit reduziert wurden. Deshalb können Informationen nur mit 33,3% der maximalen Lichtgeschwindigkeit (hierbei muss gesagt werden, dass sich normale Informationen natürlich mit Lichtgeschwindigkeit ihren Weg durch den Körper bahnen) verarbeitet werden. Dies hat natürlich zur Folge das äußere Umwelteinflüsse wie z.B. Lärm, Gespräche, Licht, Wärme, Kälte et cetera (lateinisch für "und weiteres") retardiert, d.h. verzögert das Großhirn durch die äußere Hirntrennwand erreichen. Um diese Hypothese zu bestätigen, werde Ich ein Beispiel anbringen:

Folgende Ausgangssituation: Peter ist geistig partiell retardiert, Paul hingegen nicht. Paul steht in einem Abstand von 50m von Peter entfernt und lässt die Worte "Schneeflockengestöber" erklingen.

      Paul's Kehlkopf erzeugt durch Vibrationen Schallwellen, die sein Sprechorgan (im Jugendjargon auch "Mund" genannt" parallel zum gegebenen Untergrund abstrahlt. Nach einer mehr  oder minder langen Reise durch ein Gasgemisch
      namens Luft, welches aus 78,084% Stickstoff, 20,942% Sauerstoff und 0,934% Argon besteht, treffen die wellenförmigen
      Schallwellen (deshalb heißen sie wahrscheinlich auch Schall-WELLEN) auf Peters Hörorgan, auch Ohr genannt.

Kleiner Hinweis am Rande: Einige wenige Wissenschaftler fragen sich schon lange, wieso wir Menschen nicht schon längst an der Zusammensetzung der Luft erstickt sind, schließlich besteht diese aus über 78% aus Stickstoff. In dem Wort "Stickstoff" ist das Wort "Sticken" enthalten, was durch Addition der Präfix "er" mysteriöser Weise das zusammengesetzte Wort "ersticken" ergibt. Wollte uns der Schöpfer der Welt damit einen Hinweis geben, dass wir nur deshalb leben weil Sauerstoff nur molekular auftritt? Wohl eher nicht, aber dennoch bleibt die Frage, warum uns der Stickstoff nicht erstickt. Zurück zum Thema:

      Diese von Pauls Sprechorgan abgestrahlten Schallwellen werden von Peters Hörorgan auf unbekannte Weise physikalisch in
      elektrische Impulse umgewandelt, die sich dann - jetzt kommt der springende Punkt - ihren Weg durch die Schnittstellen der
      Synapsen zum Großhirn bahnen müssen.
      Da diese Schnittstellen bekanntlich 33% retardiert sind, gelangen die Buchstaben oder auch Worte erst 33%/sec. später an.
      Bei partieller geistiger Retardiertheit tritt dieses Phänomen nur in 12,2% der Fällen auf. Deshalb kann es vorkommen, dass
      der erste Buchstaben (hier: "S") pünktlich ankommt, der zweite (hier: "c") jedoch retardiert absorbiert wird und
      infolge dessen erst nach dem dritten Buchstabe (hier: "h") ankommt. Diese Kettenreaktion setzt sich radikal fort, sodass am
      Ende dieses inkognitiven Entwicklungsprozesses das Wort "Shcenfeolkcneegtsböre" anstatt "Schneeflockengestöber" heraus kommt.

Nochmal zusammenfassend:

      Paul: "Schneeflockengestöber" ------->>>--->>>>--->>>> Peter: "Shcenfeolkcneegtsböre"

Deshalb steht Peter schlussendlich dumm da, weil er natürlich nichts von dem gesagten versteht und somit auch den äußerst wichtigen Sachverhalt nicht korrekt deuten kann.

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