Bayrische Staatssicherheit

Die BASI (Bayrische Staatssicherheit) ist eine verdeckt operierende Organisation im Herzen von Bayern. Sie wird unter anderem von der Regierung (CSU) unterstützt und überwacht die gesamte bayrische Bevölkerung. Seit mehreren Jahren versucht die BASI, Spione in das politische System der BRD einzuschleusen, was allerdings regelmäßig scheitert.

Deutsch-österreichische Grenze am Fluss Salzach mit Mauer und Minenstreifen

Die BASI wird unter anderem dafür verantwortlich gemacht, dass der gemeine Sozialdemokrat in Bayern vom Aussterben bedroht ist.


Interne Strukturen

Dem BASI-Oberbefehlshaber, Edmund Stoiber, der seit 1993 die BASI und den bayerischen Staat leitet, unterstehen diverse Einheiten.

  • Der Direktor der BASI kümmert sich um alle anfallenden Arbeiten und vertritt die Interessen des Ministerpräsidenten.
  • Der Direktoralassistent ist stellvertretender Direktor und arbeitet mit dem Direktor Hand in Hand.
  • Die Abteilungsleiter (ALs) sind zu viert und für die Bereiche Innere Sicherheit (ALIS), Spionage-Abwehr (ALSA), Spionage (ALS) und Grenzsicherheit (ALGS) zuständig.
  • Die Spezialisten der BASI sind für verschiedene Gebiete wie Verhörtechnik, Waffenarten und Nahkampf ausgebildet.
  • Agenten sind die undurchsichtigsten Einheiten der BASI. Sie sind immer schwarz gekleidet und fahren dunkle speziell angefertigte BMW, welche mit diversen technischen Raffinessen ausgestattet sind. Sie gelten als diejenigen, die immer als Erstes zur Stelle sind.
  • Doppelagent von Eddi: Wolfgang Schäuble, der Überwachungsminister der BRD
Der BASI-Ausweis des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber.

Verdeckte Operationen

Über die Operationen der Bayrischen Staatssicherheit ist nur wenig bekannt. Die einzigen Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangten, betreffen den Versuch im Jahr 2002, einen Agenten in das Parteiamt in Berlin einzuschleusen. Dieser Plan schlug jedoch fehl. Trotz des Fehlens von näheren Informationen kann mit Sicherheit gesagt werden, dass die BASI weit über die Landesgrenzen von Bayern hinaus verbreitet ist. Einige Quellen sprechen sogar von möglichen Mitgliedschaften einiger deutscher Politiker.

Im Jahr 2005 schaffte es die BASI, einen Agenten in den Vatikan einzuschleusen und gegen den amtierenden Papst Johannes Paul II auszutauschen. Die bayrische Landesregierung bestreitet jedoch die BASI-Mitgliedschaft von Kardinal Joseph Ratzinger.

Bayrisch-Österreichischer Krieg

Am 22. Dezember 2006 verkündete Doktor Edmund Stoiber, bayerischer Diktator und oberster Befehlshaber der Bayerischen Staatssicherheit, dass die Österreicher in der Nacht einen Offensive auf bayerischem Staatsgebiet auf der Höhe der Stadt Freilassing an der Salzach begonnen hatten.

Um 5:45 BMT (Bayerisch Meantime) begannen die zusammengezogenen Truppen der Bayerischen Staatsarmee in Zusammenarbeit mit den Truppen der BASI das Feuer mit Artillerie zu erwidern und den Feind in Richtung Grenze zurückzudrängen. Wesentlichen Beitrag bei der bayrischen Gegenoffensive leistete dabei die Freiwillige Feuerwehr Freilassing, die in heldenhaftem Einsatz den Grenzübertritt der österreichischen Truppen verhinderte, indem sie diese mit Bier überschüttete und deren Reaktionsfähigkeit dadurch erlahmte.

Schlacht bei Salzburg

Nachdem die Truppen der 3. Bayerischen Tankbuster-Division am 24. Dezember 2006 bereits die Salzach überquert hatten, konnten sie zusammen mit den 109 Sniper-Corps der BASI und der 12. Artillerie-Division am 29. Dezember 2006 Salzburg einnehmen.

Bei Einbruch der Nacht auf den 30. Dezember 2006 rückten die Truppen der 14. und 16. Foot-Division und die 12. Panzerkorps der österreichischen Armee gegen Salzburg von Osten und Südosten vor und versuchen einen Kessel um die Stadt zu ziehen. Dies scheiterte durch massives Artilleriesperrfeuer von Seiten der bayrischen Truppen, sodass es zu einem Häuserkampf kam.

Im Verlauf des Kampfes wurden die bayerischen Truppen zunächst stark zurückgedrängt, konnten dann aber mit Hilfe der BASI Sniper der WWK (WeißWurst-Kommando) ihre Position auf Höhe des Rathauses festigen. Unter Verwendung der BASI Panzer und Aufklärer waren die Kommandeure der Offensive, allen voran der BASI Agent Cammy Morphiveli (Spion/Sniper, S-Stufe 4), dazu in der Lage durch gezieltes Artilleriefeuer den Weg für die Panzer zu ebnen. Dabei wurde unfairerweise mit heissen Weißwürschten geworfen, deren Anfliegen die Österreicher nur mit der Pommesgabel abwehren konnten. Ihr Feldbesteck hatten sie aufgrund des schnellen Ausrückens in ihrem Kaiserschmarr'n steckengelassen. Furchtbarste Verbrennungen waren die Folge, manche Soldaten verloren gar Zeige- und kleinen Finger beider Hände, der Verbrauch an Bandagen und Brandsalbe stieg dramatisch an. Selbst eine massive Attacke mit Mozartkugel-Streuminen konnte den schnell vorrückenden Einheiten keinen bleibenden Schaden (bis auf gehörigen Zuckerschock und vermehrtes Auftreten von Karies) beibringen.

Addendum: Weißwürschte gelten seither bei allen zivilisierten Völkern, Spezies und Hochkulturen als ächtungwürdige Massenvernichtungswaffen, eine entsprechende UNO-Resolution wurde von 937-drei-achtel Staaten, staatenähnlichen Gebilden, autonomen exterritorialen Gebieten, von Vertretern anderer Galaxien und fast sämtlicher Paralleluniversen (n-276.340.563), dem Vatikan - stellvertretend für Urbi et Orbi -, HOLLYWOO- (das D enthielt sich), von Luftschlössern, Fata Morganas, Pufferzonen, Parkplätzen, von der Kalahariwüste (namens aller Orte der Vereinigung AdW (= Arsch der Welt) e.V. sowie anderen NGO's und Onkel Toms Hütte, herself, angenommen und zwischenzeitlich ratifiziert.

Auf der Wies'n werden diese Kampfmittel aber zusammen mit Weißbier (einem gefährlichen Reizstoff in flüssiger Form) selbst heute noch erfolgreich in der asymmetrischen Kriegsführung gegen ausländische Terroristen eingesetzt. Baiern sind halt unzivilisiert, was soll's.

Am 2. Januar 2007 wurde Salzburg komplett besetzt und zur BBZ (Bayerischen BesatzungsZone) erklärt. Und in China fiel am selben Tag ein Sack Reis um - eine Tragödie.

Bayrisch-Österreichischer Friedensvertrag

Am 20. Februar 2007 war die österreichische Regierung nach nahezu einer Woche Artilleriesperrfeuer, während der Wien mit insgesamt über 500 Tonnen Weißwürsten beschossen wurde und Bomber etliche tausend Liter bayerisches Weißbier über der Stadt abgelassen hatten, zu Verhandlungen mit den Kommandeuren bereit. Der geheime Friedensvertrag sah nach Berichten der Pressestelle der BASI den Bau einer Grenzmauer und eine 5 Kilometer breite entmilitarisierte Zone auf österreichischer Seite vor. Weiterhin musste sich Österreich dazu bereit erklären Reparationszahlungen in Höhe von 2,3 Millionen Weißwürsten und 4 Millionen Maß Bier an Bayern vorzunehmen.

Ein unbestätigter Paragraph des Vertrages war das Aufhängen eines Bildes von Dr. Edmund Stoiber im Büro des österreichischen Kanzlers. Die Bayerische Staatssicherheit wollte sich zu diesem Punkt nicht weiter äußern.

BASI-ÖSSI-Vertrag

Es halten sich jedoch weiterhin Gerüchte über einen Geheimvertrag der BASI mit der ÖSSI (gesprochen ÖSI, Österreichische Staatssicherheit), in dem festgelegt sein soll, das im Falle des Todes der CDU Parteivorsitzenden Angela Merkel durch die ÖSI die festgelegten Strafen stark reduziert werden, sofern ein Bayer danach das Amt des Bundeskanzlers der BRD (Bayern und Rest-Deutschland) übernimmt.

Diese Gerüchte sind bis heute noch unbestätigt, da die BASI-Pressestelle sich nicht weiter zu diesen Vorwürfen äußern will.

Fahrzeuge

Das BASI-Einsatzfahrzeug

Die Agenten der BASI fahren spezielle BMWs (keine preissischen Ludenkutschen), die in 2 Sekunden von 0 auf 100 und in 20 Sekunden von 101 auf 571 km/h beschleunigen sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 403 km/h haben. Er ist mit einer Batterie zielsuchender, manchmal auch -findender, Raketen mit Sprengladung aus konzentrierten Dampfnudeln, einem 40-mm-Granatwerfer (Modell Bruzzler 27 für Standart-Weißwürste), zwei Maschinengewehren mit einer Feuerrate von 2.000 Schuss/min original bayerischem Weißwurst-Senf (süß) (tm) und mehreren anderen geheimen Waffen wie einem Radi-Leger (gemeingefährliche Tellerminen - Man isst den Rettich vom Teller, Wirkung findet dann innerlich statt) bestückt.

Die gesamte Karosserie ist aus speziellem Polyethylen gefertigt und widersteht einer Hellfire-Rakete (zumindest wenn keine verfügbar ist). Des Weiteren sind die Scheiben einem speziellen säureabweisenden Glas gefertigt, die bei einer Dicke von 2 Millimetern bereits einen Elefanten tragen können. Entsprechende Tests auf betoniertem Untergrund ergaben das zuverlässig. Die Reifen und die Aufhängung bestehen aus einem unbekannten Material, das laut BASI-Angaben nicht zerstört oder nur beschädigt werden kann, es sei denn durch mangelhafte Fertigung südostasiatischer Zulieferfirmen. Oder durch irrtümliche Verwendung französischer Pneus (die mit dem dicken Knubbelmaskottchen), falls die SO-siaten nicht genug geschlampt haben.

Diese Fahrzeuge sind vor allem Agenten der BASI vorbehalten. Clever und Smart standen bei der Entwicklung zur Seite.

Der Transporter

Der Transporter verfügt über eine Außenhaut, die bei Bedarf unter eine Spannung von 10.000 Volt gesetzt werden kann. Das Transportmodul selbst ist kugelförmig und gilt als unzerstörbar. Nach BASI-Berichten konnte selbst eine abgefeuerte SCUD-Rakete mit 200 kg TNT den Transporter zwar stoppen, aber nicht zerstören. Das Personal konnte Hilfe aus der Luft anfordern ohne das der Transporter geknackt werden konnte.

Der Transporter wird bei Gefangenentransporten oder als Truppentransporter bei Razzien eingesetzt und gilt als strategisch wichtigstes Fahrzeug.

Der Panzer

Der Panzer ist eine halbkugelförmige, schwere Kampfeinheit, deren Außenhaut der Kraft einer 3,5-Megatonnen-Bombe widerstehen kann. Er verwendet eine verbesserte Art des Luftkissenantriebs und kann mit einem Turbo selbst Hindernisse bis 50 m Höhe überqueren. Durch das Luftkissen ist er zusätzlich schwimmfähig. Des Weiteren verfügt der Panzer über eine visuelle Einheit, die dem Schützen Wärmeziele in der Umgebung und ihre Position anzeigt. Somit kann der Panzer rundherum Ziele erfassen und nacheinander ausschalten.

Der Panzer ist mit einer Induktionskanone ausgerüstet, deren Energiestrahl, beim Auftreffen auf ein Objekt eine Resonanzkatastrophe auslöst. Die Waffe gilt als einzigartig. Der Panzer verfügt des Weiteren über einen Schaumwerfer, um Personen oder kleinere Fahrzeuge unbeweglich zu machen.

Weiter verfügt der Panzer über eine ausgefeilte Innenbeleuchtung. die es dem Personal während Gefechtspausen möglich macht, ungehindert zu schafkopfen!

Der MH

Der Multifunktionale Helikopter der BASI dient dem Transport von Truppen, Gefangenen, Fahrzeugen und Material. Er kann dazu mit einem passenden Modul ausgerüstet werden, das ihn auf den jeweiligen Auftrag spezifiziert.

Die Standardversion sieht eine Bewaffnung aus drei automatischen Maschinenkanonen mit jeweils 2000 Schuss/min, mehrerer Raketenbatterien aus jeweils 10 Raketen, die wärmegesteuert, mit einer Radar- oder GPS Peilung, lasergesteuert oder von Hand ins Ziel gelenkt werden können, vor. Des Weiteren sind Abwurfschächte für Minenteppiche an der Grenze installiert. Die Diggerminen graben sich nach dem Abwurf von selbst 30 cm tief in den Boden.

Der Helikopter ist mit einer EMP sicheren Außenhaut, die Raketenangriffen standhalten kann, ausgerüstet.

Das Transportmodul sieht eine Leistungssteigerung der Motoren durch ein Zusatzaggregat vor und ermöglicht dem MH bis zu 20 Einheiten zu transportieren. Er kann durch den Zusatzmotor bis auf eine Höhe von 12.000 Meter fliegen, wo Fallschirmspringer abspringen können.

Der Gefangenentransport per Luft sieht zusätzliche Sicherheitsmodule vor, die eine komplette Panzerung des Innenraums zur Folge haben. Des Weiteren erhöhte Treibstoffreserven und Sicherheitsmodule zur Überwachung des Gefangenen.

Der Fahrzeugtransporter wird mir einer Leistungssteigerung und einem Magnetfeldgenerator ausgerüstet und ist mittels magnetischer Anziehung dazu in der Lage jedes beliebige BASI Fahrzeug zu befördern.

Der Materialtransporter verfügt über eine geringe Leistungssteigerung.

Deutsch-österreichischer Grenzschutz

Die GA (Grenzschutzabteilung der Bayrischen Staatssicherheit) ist für die Sicherheit an der Deutsch-Österreichischen Grenze zuständig. Ihre Einheit ist in mehrere Spezialtrupps unterteilt, deren Aufgabe es ist zu verhindern, dass etwas Braunes über die deutsch-österreichische Grenze kommt.

  • OSIG "Oberkommandierender Sicherheitsoffizier". Sie sind die Befehlshaber der einzelnen Sicherheitsabschnitte und verdiente Kräfte im Kampf um die Grenzsicherheit. Als Kommandeure sind die für die Kommunikation zuständig und versenden die Befehlseichhörnchen. Des weiteren verfügen sie über eine Standleitung in die BASI-Zentrale in München.
  • KuMT "Kampf- und Marinetaucher". Sie sind für die Sicherung der Grenzflüsse Salzach, Inn und Donau zuständig. Wie alle BASI Einheiten verfügen sie über ein hocheffizientes Transportmittel und gute Waffensysteme. Die Kampftaucher bewegen sich auf abgerichteten Kaimanen vorwärts, während die Marinetaucher Delfine bevorzugen.
  • AJE "Alpenjägereinheiten". Sie sind speziell für den Einsatz im Hochgebirge ausgebildet und bewegen sich auf abgerichteten Steinböcken fort. Ihre Aufgabe ist die Sicherung der Grenze im Gebirge. Bei Bedarf können sie mit ihrem AJE-Alphorn Alarm schlagen.
  • Sniper "Scharfschütze nach internationalen Präzisionserfassungsrichtlinien". Sie überwachen die meisten Waldstücke an der Grenze, sitzen auf Bäumen, sind gut getarnt und mit einem Präzisionsgewehr ausgestattet. Sie verfügen über trainierte Eichhörnchen, die Nachrichten zur Kommandoleistelle hin und zurückbefördern. In der Regel bleibt ein BASI-Sniper bis zu eine Woche in seinem Baum, bevor er umquartiert wird. Dieser Job ist der gefährlichste, da Blitzschläge, Holzwirtschaft und Computerfehler, ein Sniper wurde erst nach 3 Monaten wiedergefunden, weil das System vergessen hatte ihn neu zu positionieren, den Sniper bedrohen.
  • MuMK "Minen- und Maurerkorps". Diese Einheit ist für den Erhalt der Grenzmauer und des Minenstreifens im Bereich der österreichisch-deutschen Grenze verantwortlich.
  • IGM "Inoffizieller Grenzschutzmitarbeiter". Diese Mitglieder hören täglich das österreichische Radio ab, um zu erfahren, wo und wann die Österreicher das nächste Mal versuchen die Grenze zu überqueren. Diese Durchsagen werden seitdem gerne als Wetterbericht getarnt gesendet. Die IGMs dürfen bei einem Durchbruch der Grenzmauer das Feuer eröffnen.

Opfer

Prominentestes Opfer der GA der BASI war Bruno, ein österreichischer Bär, der die Schutzmannschaften mehr als einen Monat auf Trab halten konnte. Ein Sniper konnte ihn dann schlussendlich zur Strecke bringen, was jedoch von bayrischen Oppositionellen, aus dem Münchener Untergrund, extrem kritisiert wurde. Ministerpräsident Edmund Stoiber und das Bayrische Jagdministerium sollen jedoch nach offiziellen Angaben für den Tod von Bruno verantwortlich sein.


Präsidenten

28. Mai 1945 - 1945: Fritz Schäffer, CSU
28. September 1945 - 1946: Wilhelm Hoegner, SPD
21. Dezember 1946 - 1954: Hans Ehard, CSU
14. Dezember 1954 - 1957: Wilhelm Hoegner, SPD
16. Oktober 1957 - 1960: Hanns Seidel, CSU
26. Januar 1960 - 1962: Hans Ehard, CSU
11. Dezember 1962 - 1978: Alfons Goppel, CSU
7. November 1978 - 1988: Dr. Franz Josef Strauß, CSU
19. Oktober 1988 - 1993: Max Streibl, CSU
17. Juni 1993 - 2007 Dr. Edmund Stoiber, CSU
8. Oktober 2007 - 2008 Dr. Günther Beckstein, CSU
27. Oktober 2008 - heute Horst Seehofer, CSU

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