Horst Köhler
(* 22. Februar 1943 in Polen) ist Insidern auch unter den Namen Bundeshorst, „eingeschnappte Köhlerwurst“ und Guildo Horn bekannt. Köhler ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten in Deutschland. Bis zum 31. Mai 2010 mimte der gelernte Sparkassendirektor den Bundespräsidenten. Trotz seiner Unscheinbarkeit waren alle nach seinem plötzlichen Rücktritt auf einmal total verwirrt: Wer ist dieser Mann überhaupt? Seine Rolle übernahm für kurze Zeit der genauso unbekannte Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen für Tätigkeiten, die sich dem gemeinen Volk nicht erschließen. Danach bleibt dem früheren Bundeshorst nur noch seine Nebentätigkeit als Gouvernante des IWF in Herrn Merkels Selbstbedienungsladen.
Horst Köhler (Komparativ von Kohl)
Werdegang
Der gebürtige Besserwisser und Ostpreuße war lange ein Star in der Schlagerbranche und verbrachte einige Zeit sogar auf der Schlagerinsel Rexgildos. Dort konnte er auch erste Erfahrungen auf dem politischen Parkett sammeln. Dies half ihm später, als er gemeinsam von CDU und FDP ins Amt des Bundespräsidenten geputscht wurde. Der echte Bundespräsident Johannes Rau musste ins Exil fliehen und verstarb später vor Gram.
Von seinem unverdienten politischen Aufstieg - er hatte von der Bundesversammlung nur eine Stimme mehr erhalten als für die absolute Mehrheit erforderlich, manchen Quellen zufolge kam diese Stimme vom deutschen Bundesadler, der auf der Suche nach einem Horst war und die Wahl mit einer Immobilienmesse verwechselt hatte - war Köhler derart überrascht, dass er die Deutschen erst mal ergriffen als "Jammerlappen" lobte. Mit der Verkündigung von Neuwahlen und der Entdeckung damit verbundener "stabiler Verhältnisse" sorgte der begeisterte Toupetträger und Skodafahrer für einen neuerlichen Höhepunkt in seiner Karriere.
Der Unterschriftsstreik
Mit seiner Weigerung, das Gesetz zur Privatisierung der Flughundsicherung zu unterschreiben, provozierte Hotte eine einschneidende Grundgesetzänderung bei den Hochzeitsrechten. Als Folge wird es interessierten Kreisen ein Leichtes sein, hoheitliche Aufgaben wie Flughundsicherung, Raubmusikhörerverhaftung und Gefängniswesen zu privatisieren.
Vorbildcharakter
Als nomineller Kopf von Deutschland war Köhler bei der Bevölkerung jedenfalls nicht unbeliebt, zumindest für einen Politiker. Das liegt zum einen daran, dass er medienwirksam Entwicklungshilfe in Afrika leistete, zum anderen, weil er sein Image damit aufwertete, wie der Rest der Bevölkerung über die Regierung zu lästern. Darauf steht das Volk.
Sein Motto "Erwerbstätig und dennoch vollkommen unbeschäftigt" wurde quasireligiös von seinen Beamten (Postboten, Zugführer, Landesbankvorständen, etc.) in ihrem persönlichen Arbeitsdogma aufgenommen und seitdem wortwörtlich umgesetzt.
Besonders vorbildlich ist seine Sorge um die deutsche Wirtschaft, für die es sich ordentlich zu kämpfen lohnt, angefangen mit Afghanistan:
"Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert werden und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg."
Dass man bei einer solchen Aussage schon mal ins Stammeln kommt und die Grammatik aussetzt, ist nur allzu verständlich, wichtig ist hierbei nur die Botschaft: Die Tatsache, dass Wirtschaftskriege verfassungsrechtlich verboten sind, sollte man in Zeiten der Wirtschaftskrise nochmals überdenken.
Horst Köhlers eigenes Vorbild ist der ehemalige Bundespräsident Heinrich Lübke. Auch er hatte eine Vorliebe für die "lieben Neger" in Afrika, unterzeichnete nicht jedes Gesetz, das ihm der Bundestag unterbreitete, war auch kein besonders guter Redner und trat letztendlich zurück, weil er beleidigt war. Auch er vermisste wohl den "notwendigen Respekt vor dem höchsten Staatsamt".
Standarte
Als Bundesvollhorst benötigt man natürlich auch eine coole Standarte, um bei allen Gelegenheiten damit angeben zu können. Sie zeigt einen stilisierten kotzenden Adler, was Horsts Weltanschauung symbolisiert. Die Farbgebung des Hintergrunds ist allerdings heraldisch nicht korrekt, da zwei Farben immer von einem Metall getrennt sein müssen, und jedes Kind weiß, dass rot keine Metallfarbe ist (siehe auch Flagge).
Verunglimpfungen
Seine Ultimativheit H.K. aka G.H. ist so ultra, dass er ein eigenes Gesetz besitzt. So wird in § 90 StGB (StussGummiBuch) geregelt, dass man ihn nicht verarschen darf. Diese Seite verstößt dagegen aufs Übelste, zudem ist sie geschmacklos.
Siehe auch
Weblinks
Lena Meyer-Landrut tritt Nachfolge von Bundespräsident Horst Köhler an
Theodor Heuss || Heinrich Lübke || Gustav Heinemann || Walter Scheel || Karl Carstens || Richard von Weizsäcker || Roman Herzog || Johannes Rau || Horst Köhler || Christian Wulff || Joachim Gauck || Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik
Joachim Gauck (rückwirkend) || Peter Sodann