Max Planck

Max Planck war ein deutscher Physiklehrer und der Erfinder des Plancktons und der Schiffsplancken.

Ein wahllos aufgelesener Passant, der dem jungen Planck aber zum Verwechseln ähnlich sieht

Leben: vom Eisprung zum Quantensprung

Die Eltern benannten den jungen Max nach der bekannten Forschungsgesellschaft, weil sie wollten, dass wenigstens aus einem ihrer Kinder etwas Vernünftiges wird. Der junge Max wuchs in München auf, wo er auch die örtliche Universität besuchte. Seiner Zeit schon damals weit voraus, entschloss er sich, sein Studium mit einem Auslandssemester voranzutreiben. Dazu verschlug es ihn ins Preußische nach Berlin an die dortige höhere Lehranstalt. Damals, in der prä-PISA-Ära, war das Leistungsgefälle zwischen Bayern und Berlin noch nicht so ausgeprägt wie heutzutage. Obwohl ein bayrischer Grundschüler damals noch nicht die Abituraufgaben seiner berliner Kollegen korrigieren konnte, gelang es Planck dort, durch große intellektuelle Leistungen Aufmerksamkeit zu erregen, was wohl für sein bereits früh ausgeprägtes Genie spricht. In Berlin gelangte er in den Dunstkreis der besten Physiker der damaligen Welt, wie z.B. Werner Heisenberg und Robert Oppenheimer. Um seinen Unterhalt aufzubessern, ging er mit Schrödinger und dessen Hund spazieren. Bei gemeinsamen Ausflügen erkundeten Planck und Schrödinger die nähere Umgebung meist zu Fuß (bzw. “auf den eigenen Quanten”). Aus diesen Ausflügen entstand später die von beiden begründete Quantentheorie, welche im Prinzip besagt, dass Wandern gesund ist. Quantensprünge sind danach allerdings mit Vorsicht zu genießen, da diese leicht zu Verletzungen führen können.

Da Planck zwei linke Hände hatte, entschied er sich letztlich für die Theoretische Physik und wurde schließlich Professor in München, später in Kiel und Berlin.

Wirken: vom schwarzen Körper zur Quantenmechanik

Strahlung schwarzer Körper, hier deutlich zu sehen

Planck beschäftigte sich ursprünglich mit der Strahlung schwarzer Körper. Da es um die Jahrhundertwende allerdings wenig Schwarze in Deutschland gab, kam dieses Vorhaben bald zum Erliegen. Auch die Tatsache, dass der Geigerzähler noch nicht erfunden war, machte es dem jungen Max nicht leichter das Projekt zum Erfolg zu führen. Unter dem Strich muss man wohl Überambitioniertheit gepaart mit schlechter Planung attestieren.

Von diesem Misserfolg entmutigt tat Planck das, was jeder normale Mensch in solchen Fällen macht: Er gab sich dem Alkohol hin. Durch die Tatsache, dass er bis dahin keine Erfahrungen mit diesem Genussmittel vorzuweisen hatte erklärt sich, dass er so gut wie Nichts vertrug. Dies führte zur Definition des Planckschen Wirkungsquantums. Dies definiert die kleinste messbare Menge, die zu einem Vollrausch führen kann. Und das in Lichtgeschwindigkeit!

Da er ein sehr unordentlicher Mensch war, lag es nahe, dass er sich eingehend mit der Entropie, einem energetischen Maß für die Unordnung, befasste. Seine Arbeiten wurden leider nie zusammenhängend veröffentlicht, da die Manuskripte immer wieder der Unordnung seines Büros zum Opfer fielen. Dennoch, bzw. deshalb, gelten seine Arbeiten vielen als ein Grundstein der Chaostheorie.

Später beschäftigte sich Planck mit der Akustik. Auch hier leistete er maßgebliche Beiträge. So entdeckte er unter anderem den Planckton, nicht zu verwechseln mit dem Photon, der so ähnlich klingt, aber einige Oktaven höher ist.

Nach der gemeinsamen Formulierung der Quantentheorie zusammen mit Schrödinger verfeinerte er diese Arbeiten weiter. Daraus entstand die Quantenmechanik (vulgo “Fußtritt”), die wesentliche Voraussetzung für die sogenannten Quantensprünge.

Aufgrund dieser und anderer Verdienste verlieh ihm die königlich schwedische Epidemie der Wissenschaften schließlich den Nobelpreis für Physik für seine Beiträge über das Wirkungsquantum. Vielen Kritikern zu Folge der winzigste je beschriebene Effekt, der mit dem Preis bedacht wurde. Andere, viel größere Dinge, wie z.B. der Fahrradaysche Käfig, ein blitzsicherer Carport für Fahrräder, wurden hingegen nie bedacht.

Auszeichnungen: vom Nobelpreis zur Max-Planck-Medaille

  • Leibniz-Keks für besondere Verdienste um die Wissenschaft
  • Nobelpreis für Physik
  • Auf eigenen Wunsch erhielt er eine eigene Briefmarke: “Damit mich alle mal am A… lecken können
  • Max-Planck-Preis der dt. Physikalischen Gesellschaft

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