Neonazi
Der Neo-Nazismus (oder auch "8-Y-Syndrom") ist eine spontane, zum Glück nicht zwangsläufig erbliche Veränderung des genetischen Materials. Diese Krankheit ist in die "Polyploidie" einzuordnen. Normalerweise überleben Menschen solch eine Mutation nicht. Folglich sind Neo-Nazis nicht mehr als Menschen zu bezeichnen, sondern als "niedrigere" Lebewesen.
Entstehung
Über die Entstehung des Neo-Nazismus ist wenig bekannt. Man vermutet aber, dass diese Krankheit durch mangelnde Intelligenz, verkümmertes Moralverständnis und chronische Langeweile verursacht wird. Das 8-Y-Syndrom entsteht postnatal, das heißt nach der Geburt des Lebewesens. Dem Befall der Gonosomen liegt Adolf Hitler, dem Urvater des Nazismus, zu Grunde, da der erste Buchstabe seines Nachnamens im Alphabet die Nummer 8 innehat. Diese Krankheit kann nur durch ein Karyogramm des entsprechenden Individuums diagnostiziert werden. Durch diese Methode kann man feststellen, ob ein oktoploider (8facher) Y-Chromosom-Satz vorliegt, der sich u.a. in der Metaphase, während der Mitose, infolge von Wasserstoffbindungen, zu einer Swastika-ähnlichen Anordnung formiert. Diese Krankheit tritt hauptsächlich bei Männern auf, kann aber auch bei Frauen entstehen (XXYYYYYYYY).
Krankheitsverlauf
Mit der Zeit erscheint die Körperhygiene für die Betroffenen überflüssig. Die Bildung wird für die Erkrankten zunehmend unwichtiger. Hingegen bemerkt man häufig einen Tick, dass Betroffene ihre rechte Hand auf Kopfhöhe heben und "Hallo Hering" brüllen müssen. Dieser muss dann überall, zu jeder Uhrzeit und in jeder Gesellschaft demonstriert werden (s. Wernazi).
Diese und andere Symptome, die während der Krankheit immer schlimmer werden, lassen sich dadurch erklären, dass die Y-Chromosomen während der Metaphase, aufgrund der Wasserstoffbindungen, nicht richtig dupliziert werden können. Durch diese falsche Duplikation entstehen immer mehr solcher octoploider Y-Chromosomensätze, die immer weniger Informationen enthalten oder immer mehr falsche Informationen beinhalten.
Dadurch verdummen die Erkrankten zunehmend und eine Heilung wird mit der Zeit immer unwahrscheinlicher.
Symptome
Zu den phänotypischen Merkmalen zählen unter anderem:
- Verlust der Zurechnungsfähigkeit (führt zu sinnlosem Gefasel)
- Zuckungen und Krämpfe vornehmlich im rechten Arm (auch Spackenarm genannt) und um die Mundwinkel herum (führt zum ständigen Hochreißen des rechten Arms und grunzenden Geräuschen)
- Schwerhörigkeit (führt zu gesellschaftlicher Isolation und dauerhaftem Schreien statt normalem Sprechen)
- Leuchten im Dunkeln, vor allem rot (vgl. Wortherkunft "Neon")
- Starke soziale Probleme durch zwanghaft unsinnige Aussprüche (ähnlich Tourette-Syndrom)
- Verlust der Kopfbehaarung
- Verlust der Paarungsfähigkeit (Durch die Mutation der Gonosomen)
- Die Betroffenen verlieren häufig ihren Kleidungsgeschmack
- Verlust des Denkvermögens
- Erhöhte Aggressionen, vor allem gegen Minderheiten
- Verlust des rechten Hodens, aufgrund von zu vielen Y-Chromosomen
Behandlung und Therapien
Da die Pharmaindustrie noch kein Heilmittel gegen diese tödliche Krankheit entwickelt hat, bedarf der Patient dringend Physiotherapie. Da der Patient aufgrund des Verlustes der Zurechnungsfähigkeit keine Therapie annimmt muss diese von engagierten Physiotherapeuten zwangsweise durchgeführt werden.
Zu den wirksamsten Therapieformen gehören:
- kräftige Schläge auf den Hinterkopf und in die Magengrube
- Isolations- und Kerkerhaft
- Geschichtsunterricht
- ohne Nachtisch von Mama ins Bett geschickt werden
- Urlaub in Schwarzafrika
- Geschlechtsverkehr
- Gehirnstimulation mit einem Meinungsverstärker
Sowie:
- das Besichtigen von Duschen ohne Abfluss