Olymp (Bauwerk)
Der Olymp war eine bekannte antike alternative Wohngemeinschaft aus Griechenland. Heute stehen noch Ruinen.
Dieser Artikel behandelt das Bauwerk, für das griechische Gebirge schauen Sie bitte hier : Olymp |
Der Olymp
Der Olymp war die längste Zeit seines Bestehens eine Studentenverbindung, Studentische Wohngemeinschaft und alternativer dritte Welt Laden. Ungewöhnlich war er nicht nur durch seine Bewohner, sondern auch der Standort des Olymps, da er 2.919,0 m über dem Boden schwebte.
Eine weitere bauliche Besonderheit des im klassischen hellenistischen Stil gehaltenen Gebäude war, dass es, obwohl aus massiven Marmor errichtet, das Fundament aus Kumuluswolken bestand.
Der Gebäudekomplex ist weiträumig angelegt und hat viele Freiflächen und Pagoden zu bieten, in denen die WG gelernt, gearbeitet und gefeiert hat. Der Keller liegt direkt in der Unterwelt, dem Hades, und war anfangs nur über eine Treppe zu erreichen. Zwischenzeitlich war ein Pater Noster installiert, was aber dazu geführt hat, das verlorene Seelen aus der Unterwelt und schwedische Austauschstudenten sich in Scharen auf dem Gelände herum getrieben haben. Daher wurde der Pater Noster durch einen Fahrstuhl mit Pförtner ersetzt.
Auffälligstes Merkmal des Bauwerke ist aber der, riesige Berg aus Bierdosen, Wodkaflaschen Pizzakartons und Kondomen, der unterhalb der WG. Mit der Zeit nahm dieser Berg das Ausmaß eines Gebirges an, von den örtlichen Griechen Mons Olympikos genannt. An den Höchsten Stellen dem Bierdosenberg Mytikas wird eine Höhe von 2.918,8 m über dem Meeresspiegel erreicht. Den damaligen Auszeichnungen soll der Berg bei einem Wettsaufen zwischen Dionysos und dem Abfluss des Küchenwaschbeckens entstanden sein, das logischerweise der Abfluss gewann. Dionysos ließ sich darauf hin, der Legende nach, noch einmal den Abend durch den Kopf gehen.
Heute, Jahrhunderte nachdem die WG geräumt wurde, sind die Abfälle der WG mit Erde und Gras bedeckt und bieten vielen Tieren ein Refugium. Dieser Lebensraum ist leider durch zunehmenden Tourismus bedroht.
Geschichte der WG
Gründung
Die Spieler der American Football Mannschaft Tennessee Titans aus dem Jahre 1235 vor Christus sandten ihre Kinder als Studenten nach Europa, Griechenland. Infolge von vandalenhaften auftreten der Erstsemester, eine Folge der ferne der elterlichen Strenge, sah sich Europa gezwungen die Gruppe aus ihrer Pension zu werfen, insbesondere da sie seit kurzem schwanger war.
Die jungen Studenten waren inzwischen auch in der Umgebung relativ unbeliebt, so dass sie nur noch den Olymp anmieten konnten, der, aufgrund seiner Bauweise und vor allem der schlechten Verkehrsanbindung (2.219 m Leiter waren damals noch zu erklettern) seit Fertigstellung leer stand. Die Hellenen waren froh die "Kinder der Titanen", wie sie genannt wurden, nicht mehr so oft zu sehen.
Skandale
Die WG wurde während ihres Bestehens von einer Vielzahl an Skandalen erschüttert. Die Meisten haben sich darum gedreht, das einer der männlichen Bewohner die jungen Frauen de Umgebung geschwängert haben. Selbst die 93 Jahre alte Pensionsmutter Europa behauptete ihre drei Kinder wären von Zeus.
Weiterhin ist bekannt, dass der Kommilitone Herkules zur Aufnahme in die Verbindung 12 Prüfungen ablegen musste, darunter mehrere Diebstähle, Raub und Fälle von Tierquälerei. Während die WG Mitglieder straffrei blieben, da ihre Väter ein Team Amerikanischer Spitzenanwälte bezahlte, musste der aus einer armen, nordostgriechischen Bauernfamilie stammende Herkules in das Gefängnis und wurde Exmatrikuliert.
Weiterhin gab es Untersuchungen ob Zeus, gemeinsam mit Hades und Poseidon seinen Vater ermordet hat. Die Untersuchung wurde überraschend und ohne Ergebnis eingestellt. Aus heutiger juri-historischer Sicht wird von Bestechung ausgegangen, diese kann aber nicht mehr nachgewiesen werden.
Ende der WG
Nachdem Athene ihren Abschluss gemacht hatte, Zeus nach Italien ausgewandert war und Dionysos eine Leberzirrhose auskurieren musste wurde es ruhiger. Die lag vor allem daran, das Hades jetzt das Sagen hatte. Ursprünglich sollte Poseidon diese Rolle übernehmen, doch der eifrige Sportstudent war nur selten anwesend und meistens in der Schwimmhalle. Die WG hatte nun einige hundert Jahre und Semester Ruhe, bis ein neuer, christlicher Dekan die Universität übernahm. Dessen puritanische Glaubensordnung stand im Gegensatz zu der gelebten sexuellen und geistigen Freiheit in der Olymp WG. Trotz Protestdemonstrationen, Sitzstreiks, Petitionen und Hausbesetzungen wurde die WG vom Campus verdrängt, und nur der dritte Weltladen existierte noch ein Weile weiter.
Das radikale Vorgehen des christlichen Dekans führte auch dazu, das der Sportler Poseidon die Universität verließ. Lange Jahre hatten aufgrund seiner Leistungen die "Weltsportfest" immer zu den größten griechischen Triumphen gezählt und waren inzwischen in "Olympiade" umgetauft worden. Nach seinem Weggang war es mit den Erfolgen vorbei, und die Olympiade wurde von der christlichen Verwaltung in "Schaltjahr" umgetauft.
Der Olymp in den Medien
Zwischen Olymp-WG und Medien bestand bereits frühzeitig eine Enge Verbindung. So gab es in der Φωτογραφία regelmäßig Berichte über die Studenten in der Gesellschaftssparte. Homer J. Simpson veröffentlichte zwei Romane in denen die Studenten auftauchen: zuerst die Ilias ein Jugendroman über die Große Liebe, dann die Odyssee, eine klassische Roadstory. Weitere Geschichten sind auf Bierdosen und als Graffiti an öffentlichen Gebäuden erhalten.
Das Thema wurde in der Moderne häufiger wider aufgegriffen wie z.B. von den Produzenten Brad und Pit die die Ilias als Sportfilm inszeniert haben.
Frühzeitlich:
Ilias; Roman; Homer J. Simpson
Odyssee; Roman; Homer J. Simpson
Diverse Graffiti von unbekannten Künstlern
Mittelalter
Die Lutherbibel, Historischer Roman über Zeus; Martin Luther
Neuzeit
Athene und der Kaiser; Film; Produzent Wilhelm von Hohenzollern 1904
Zeus, Herrscher des Olymp; Film; Produzent Sir Peter Ustinof 1965
Herkules und die Amazonen; Porno; Produzent Harry S. Morgen 1996
Troja; Film nach der Ilias; Produzent Pit Brad 2004
Tronein; Operette nach der Ilias, Produzent Bread Pitt 2005
Bekannte Bewohner
siehe Mythologie