Palm Pilot
Palm Pilot (zu Deutsch: "Handflächen Pilot") ist der Name des ersten Personal Digital Assistant (PDA) aus dem Jahr 1396. Damit ist das Gerät der Ur-Ur-Großvater der modernen handheld Computer.
Modellpalette
Die ersten Prototypen des Geräts konnten sich noch nicht so recht durchsetzen, da sie, dem Namen zum Trotz, etwas unhandlich waren. Auch das, im Lieferumfang enthaltene, Palm Pilot Tragegestell konnte die Konsumenten nicht recht überzeugen, auch wenn der Hersteller eine Fahrradapplikation für den mobilen Großstadtmenschen anbot. Dieses Problem legte sich mit den weiteren Modellen, die ständig leichter und kleiner wurden. Das zuletzt vorgestellte Modell wurde speziell für den Sommer und die Strandsaison entworfen und hört auf den Namen Palm Beach. Ein weiteres Modell ist besonders auf die Anforderungen des modernen Mannes zugeschnitten: PalMen.
Bedienung und Verwendung
Die Bedienung des Palm Pilot erfolgt, wie der Name schon sagt, durch Handauflegen. Alternativ dazu kann man das Gerät auch mit einem mitgelieferten Stift benutzen. Dieser wird durch Federn (sog. Palm Springs) seitlich am Gehäuse befestigt. Das Gerät ist abwaschbar. Der Hersteller empfiehlt dazu warmes Wasser und das speziell entwickelte Reinigungsmittel Palmolive. Durch die immer weiter fortschreitende mobile Revolution gibt es nun auch Palm Pilot Modelle die kabellos ins Internet gehen können. Die Vorgängerversion mit Kabeltrommel galt als unausgereift und konnte sich beim Verbraucher nicht durchsetzen. Damit ist nun jeder immer und überall "connected" und kann seine Befindlichkeiten sofort der Welt mitteilen. Weiterhin kann man Informationen über Alles und Jeden erhalten, wenn man z.B. wissen will was es mittags in der Mensa gibt, kann man schon während der Vorlesung ein Magenmittel in der nächsten Apotheke bestellen.
Geschichtliche Entwicklung
Schon die Assyrer hatten die Idee zum Palm Pilot; allerdings waren deren Steintafeln nicht sonderlich benutzerfreundlich. Schwer und leider nicht wiederbeschreibbar. Der Speicherplatz bemaß sich nach der Fähigkeit des Benutzers möglichst kleine Keilschrift zu meißeln.
Eine Weiterentwicklung stellte da schon der ägyptische Papyrus dar. Die Ägypter waren auch die ersten, die eine graphische Oberfläche einführten.
Die Palmyrer bzw. Palmyrener, Bewohner der antiken Stadt Palmyra (der Vorläufer von Istanbul als Knotenpunkt von Orient und Okzident), benutzten ebenfalls Vorgänger des Palm Pilots, um sich über den Stand der Dinge zwischen den verfeindeten Persern und Römern zu informieren und daraus Profit zu schlagen. Sie trugen maßgeblich zur Namensgebung bei.
Die ersten Geräte mit Bildschirm gab es zu Beginn des 13. Jahrhunderts, als das Jahrmillionengenie Steve Jobs durch göttliche Eingabe das iPad erfand.
Alternativen
Neben den zwangsläufig auftretenden Chinakopien gibt es eine Reihe weiterer ähnlicher Produkte die den Palm Pilot imitieren. Allen voran das iPad oder diverse Smart Phones. Für die ältere Fraktion, die keine bewegten Bilder braucht, sondern nur lesen will gibt es den Kindle von Amazon.
Auch für den kleinen Geldbeutel gibt es das passende, den “Poor Men's Palm Pilot” der Firma God Inc.. Dieser ist im normalen Lieferumfang eines jeden menschlichen Standartmodells bereits enthalten. Der Speicherplatz ist zwar begrenzt, reicht aber für alltägliche Notizen, die das Leben einfacher machen. Mit speziellen "Eraser" Programmen ist eine erneute Beschreibbarkeit gegeben. In der Standartkonfiguration inbegriffen ist noch ein praktisches Backup System, dass allerdings nur für die wenigsten Benutzer komfortabel zu bedienen ist.