Transsylvanien
Transsylvanien, nach lateinisch Transsilvania (etwa: „Land unter Wäldern begraben“), deutsch Siebenbürgen, ungarisch Erdély, bayrisch: Wois'n des?, ist ein historisches und geografisches Gebiet, das zwischen den Karpaten versteckt ist. Heute liegt Transsylvanien in Rumänien, was nicht unbedingt allen gefällt.
Geographie
Grenzen
Das Land wird nach Norden, Süden und Osten von den Karpaten begrenzt, diese wirken also geographisch wie eine gewaltige Kehrschaufel, deren Inhalt nun mal Transsylvanien ist. Die Karpaten sind quasi ein natürlicher Schutzwall gegen einfallende Hunnen, Tataren, Türken oder westeuropäische Raubtierkapitalisten haben ihre Funktion aber mittlerweile verloren und ins Gegenteil verkehrt, sie sollen zurzeit die Rumänen am Auswandern hindern, beide Anwendungen haben und hatten jedoch nur mäßigen bis gar keinen Erfolg. Als Wolkenfänger sind die Karpaten jedoch erste Klasse, sodass sich in Transsylvanien alle Wolken sammeln und es permanent regnet.
Klima
Das Klima ist also eigentlich immer schlecht, es wirkt wie eine Mischung aus sibirischer Kälte im Winter und englischen Regenwetter im Sommer, der Himmel in Transsylvanien ist fast immer dunkel und trägt nicht unbedingt zur guten Laune der Bewohner bei.
Landschaft
Wie in jedem Land gibt es Flüsse, Seen und Hügel, auch wenn die so uninteressant sind, dass sie nicht mal eigene Namen haben und von der lokalen Bevölkerung einfach nach der Funktion benannt werden. Dies hat dazu geführt, dass es in Transsylvanien etwa 1000 Weinberge und 2300 Fischweiher gibt, die alle genau diesen Eigennamen tragen (wie als würde in Deutschland jeder Hügel aus abgewrackten Schrottautos Zugspitze heißen).
Vegetation
Transsylvanien ist zu allem Überfluss noch komplett mit Wald überwuchert, woher auch sein einprägsamer Name herrührt, die blöden Bäume sprießen überall, sodass großflächiger Ackerbau einfach unmöglich wird. Würden die Regenwälder in Südamerika sich so schnell regenerieren hätten wir keine Angst vor deren Abholzung, sondern eher, dass die sich bald bis zur deutschen Grenze ausgedehnt haben.
Tierwelt
Siehe unter: Mirabilia der transsylvanischen Tierwelt
Städte und Regionen
Auf den kargen und dünn gesäten Lichtungen haben sich bis heute Inseln der Zivilisation erhalten. Die Dörfer wirken auf Ausländer oft nur wie eine wahllose Anhäufung von Aussiedlerhöfen mitten im Nirgendwo. Die Städte übersteigen in seltensten Fällen die 10.000-Marke ab der sie schon, nach transsylvanischen Verhältnissen, als Gigametropolis gelten.
Sibiu
Sibiu (dt.: Hermannstadt) ist die größte transsylvanische Stadt und pendelt seit 2010 um die 10.000-Marke herum. Als Mittelpunkt Transsylvaniens bietet die Stadt unglaubliche Leistungen in der kulturellen Geschichte der Region. In Sibiu gibt es die einzige Universität ganz Rumäniens (eine alte Scheune mit Bierzeltgarnitur, in der der einzige Professor ein seniler Trottel ist, der die Universitätsgründung im 15. Jahrhundert noch selbst miterlebt hat), die einzige Stadtmauer, die wirklich aus Stein gebaut, ist und natürlich drei Dönerbuden und einen McDonald's.
Sighișoara
Sighișoara (dt. :Schäßburg) ist die Industriemetropole Transsylvaniens. Zu Kommunistenzeiten wurden hier Panzer für die rumänische Armee hergestellt mittlerweile werden hauptsächlich Rasenmäher, Motorsägen und Giftmüll produziert was jedoch aufs Gleiche hinausläuft. Die Schwerindustrie hat jedoch ihre Spuren hinterlassen, der Kohlestaubausstoß der Fabriken färbt die ganze Stadt pechschwarz, hier ist es wirklich dunkler als dunkel.
Mediaș
Mediaș (dt.: Medwisch) ist eine gewaltige Bankenmetropole, die Gassen des Ortes beherbergen dutzende zwielichtige, jüdische Geldverleiher, die einem dabei nicht mal unter 10 Prozent Zinsen abpressen. Der finanzielle Aufschwung der Stadt geht jedoch mit einer 134%igen Durchschnittsverschuldung pro Kopf einher. Pöbelnde Bauern, die regelmäßig die Häuser jüdischer Geldverleiher anzünden, gehören zum Alltagsbild der Stadt, müssen sich jedoch, um Ordnung in die Sache zu bringen, vorher behördlich anmelden und müssen sich mit dem Hausbesitzer vorher absprechen.
Andere Dörfer und Städte
Natürlich gibt es noch andere Ortschaften doch all diese haben es bis heute nicht geschafft die 1.300-Marke (ab der eine Ortschaft in Transsylvanien als Stadt gilt) zu überschreiten. Es sei an dieser Stelle so viel gesagt; es gibt diese Siedlungen, auch wenn man viel Glück braucht, um sie zu finden.
Geschichte
Von Römern und Rumänen - die Antike
Wenn man von Antike spricht, denkt man in der Regel an goldene Tempel, griechische und römische Hochkultur und epische Schlachten. Nun - all das gab es in Transsylvanien natürlich nicht, im Gegenteil, Transsylvanien war von diesen Errungenschaften der Kultur am denkbar weitesten entfernt und die Daker, quasi die Urrumänen, taten auch ihr möglichstes, dass das auch so bleibt in den nächsten 1000 Jahren. Leider scheiterten sie darin grundlegend und so wurde das Gebiet des heutigen Transsylvanien zusammen mit allen anderen Regionen der Daker als Provinz Dacia, die Restmülltonne des Römischen Reiches, zivilisiert.
Nach den Römern zogen verschiedenste Völker durch Transsylvanien, von denen aber keines dort blieb, was ja nur verständlich ist. Die Immobilienpreise in Transsylvanien stagnierten damals, ein Prozess, der sich bis heute nicht geändert hat.
Irgendwann hatten ausgerechnet die Ungarn von nebenan Mitleid mit dem als Drive-in-Raststätte umherziehender Völker missbrauchtem Transsylvanien und annektierten das Land kurzerhand ungefragt und unbemerkt vom Rest der damals bekannten und unbekannten Welt.
Gastarbeiter für Transsylvanien - Die Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen
Während sich in Transsylvanien auch während der Landnahme der Ungarn eigentlich nichts tat (nur das die Raubzüge jetzt legal waren und die Beute einfach Steuern genannt wurde) sollte ein anderes Ereignis weit ab Transsylvaniens das Schicksal dieser Region nachhaltig prägen.
Dunkle Zeiten waren angebrochen am Mittelrhein im heutigen Nordrheinwestfahlen zu Beginn des 13. Jahrhunderts; "die Ernten verfaulten auf den Feldern, Raubritter und Wegelagerer machten die Straßen unsicher nicht einmal die Macht Gottes konnte den Karren aus der Scheiße ziehen" so hält ein mittelalterlicher Chronist, auf der Rückwand eines Plumpsklos eingeritzt, die unvorstellbare Situation damals fest.
Und so geschah es, dass sich scharenweise hoffnungsuchende Menschen zu Trecks zusammenschlossen, um im Heiligen Land, von dem der Papst ja schon so viel schwadroniert hatte, ihr Glück und ein neues Leben zu finden. Leider kamen sie dort nie an. Nach Monaten und Jahren des Umherirrens in Osteuropa (man konnte weder die Sprache noch mit der Religion und den Essgewohnheiten der Menschen dort was anfangen) kamen sie schließlich in Transsylvanien heraus und bekamen dort von windigen, ungarischen Adligen ein Angebot, das die landsuchenden Siedler nicht ausschlagen konnten.
So kam es, dass 1224 fast ganz Transsylvanien auf einen Schlag deutschen Gastarbeitern verkauft wurde, die nach und nach begannen, den verrotteten und stagnierten Landstrich mit deutscher Gründlichkeit und Effizienz nach ihren Vorstellungen umzuarbeiten. Von den Ungarn, die die Integrationsprobleme der Siebenbürger Sachsen konsequent ignorierten, wurden sie der Einfachheit halber Saxones Sachsen genannt. Als die Ungarn irgendwann das Interesse an diesen Saxones verloren hatten, konnten sich diese sogar selbst regieren, und weil sie bei der Wahl auf eine richtige Hauptstadt kein Ergebnis erzielen konnten (eigentlich hätte jeder Kuhbauer gerne sein 100-Seelen-Kaff zur Hauptstadt gemacht), erklärten sie einfach alle sieben größeren Städte, die sie gegründet hatten, zu Hauptstädten; den Sieben Burgen, und fortan sollten sie sich auch so nennen: die Siebenbürger Sachsen.
Von Tataren, Türken und anderen Invasoren - Transsylvanien während der Neuzeit
Eigentlich ist Transsylvanien nicht unbedingt das Gebiet, von dem man meinen würde, es wäre für eine Eroberung besonders geeignet. Im Gegenteil: Eigentlich dürfte kein respektabler Herrscher auch nur die Idee verspüren, in so ein Land je einzufallen. Doch Transsylvanien hat eine unschlagbare Eigenschaft, die es einfach zum Ziel jeder größeren Invasion machen muss: Es steht im Weg, im Weg nämlich zu den reichen Handelsstädten Westeuropas. Wenn die Türken Wien belagern wollten, mussten sie zwangsläufig durch Transsylvanien durch und so ist die Geschichte dieser bunt gemischten Bewohner seit dem 15. Jahrhundert in erster Linie in ihrer Funktion als Fußmatte vor den Toren Wiens geprägt.
Als Erstes kamen am Ende des 15. Jahrhunderts die Tataren. Wobei man sich bei denen tatsächlich wundern muss, wie der Sauhaufen überhaupt über die Karpaten gekommen ist. Nun ja, sie waren dann halt da und begannen, die braven Bauern der Umgebung zu terrorisieren, auszuplündern und zu verschleppen, ein Zustand, an den sich die Menschen in Transsylvanien bald gewöhnen sollten.
Die nächsten in der Schlange vor Westeuropa waren die Türken. Diese kamen gerade aus Byzanz und waren durch ihre permanenten Siege leicht arrogant geworden und was noch schlimmer war; sie hatten vor, immer mal wieder auf ihrem Weg nach Wien in Transsylvanien haltzumachen um sich von den verschiedenen, gastfreundlichen Ethnien beschenken zu lassen.
Um sich vor solchen Übergriffen zu schützen, entwickelten die Menschen des Vielvölkerstaates verschiedenste Methoden:
- Der ungarische Adel beschränkte sich darauf den neuen Herren in den Arsch zu kriechen um das wenige ihrer geplünderten Ländereien noch zu behalten. Was aus ihren rumänischen und deutschen Untertanen wurde, interessierte sie dabei wenig.
- Diese mussten sich selbst behelfen, die Sachsen taten dies, indem sie um ihre Kirchen gewaltige Mauern zogen, kamen die Türken an hockten alle zitternd und frierend in ihren kleinen Kirchenburgen und hofften, dass draußen nicht allzu viel zerstört wurde.
- Die Rumäner machten aus ihrer Situation wie immer das Beste und überstanden die Durchmärsche der Türken, indem sie auf den Hauptverkehrsstraßen Snacks und Souvenirs verkauften, hatten jedoch mit unterschiedlichen Währungen und der überdeutlichen Sprachbarriere zu kämpfen, zudem bestanden die Osmanen immer darauf Rabattmarken auch nach Ablauf des Datums noch einzulösen.
Reformation und Restmülltonne der Habsburger
Mit weiterem Verlauf des 16. Jahrhunderts wurde bei den Siebenbürger Sachsen in Transsylvanien die Reformation eingeführt, dicht das das nötig gewesen wäre, aber der siebenbürgische Pfarrer Johannes Honterus hatte mit seinem Saufbruder Martin Luther um eine Flasche Schnaps gewettet, dass er in Transsylvanien die Reformation einführen würde. Luther hat den Wetteinsatz nie eingelöst, obwohl Honterus seinen Teil der Wette erfüllte. Zudem zeichnete Honterus 1532 die erste, geographisch korrekte, Karte Transsylvaniens aus Langeweile auf die Rückseite eines Bierdeckels.
Mit dem Rückzug der Türken kam Siebenbürgen wieder fest unter österreichisch-ungarischer Herrschaft. Nicht das das viel geändert hätte aber jetzt waren die Plünderer wenigstens wieder Christen und zu irgendwas mussten die ganzen aus dem Boden gestampften Kirchenburgen ja noch gut sein.
Im 18. Jahrhundert wurden aus Österreich tausende Protestanten nach Transsylvanien deportiert, weil Maria Theresia, die olle Katholikin, diese nicht ausstehen konnte und es im Reich keinen von Wien weiter entfernten Flecken gab als Transsylvanien. So wurde Transsylvanien im 18. Jahrhundert vornehmlich als "der Kaiserin Restmülltonne" bekannt. Doch alle wissen, was passiert, wenn man die Biomülltonne einige Zeit nicht leert. Richtig; es kam richtig Leben in den Schuppen. Das Mehr an Menschenmaterial belebte die Wirtschaft, was in Wien dennoch niemand zur Kenntnis nahm.
Mit zunehmendem Wohlstand der Siebenbürger Sachsen, die frei und ungestüm von der Wirtschaft profitierten, wuchs auch der Neid der rumänischen Transsylvanier die immer noch unfrei und hässlich, mit krummen Rücken und Zahnlücken auf den Feldern der ungarischen Adligen rackern mussten und von allen Durchreisenden mit den Zigeunern verwechselt wurden. Also probten sie den Aufstand unter der Führung dreier charismatischer Dorfdeppen Horea, Cloșca und Crișan (um sie zu würdigen, wird sich ein drittklassiges Komikertrio später so benennen). Mit Mistforken, Dreschflegeln und überfettigen, rumänischen Ćevapčići stürmten sie die düsteren Schlösser und trieben den Adel in die Flucht. Der, später von der kommunistischen Propaganda als erste Revolution auf rumänischem Boden stilisierte, Aufstand wird von Kaiser Joseph dem II. mit den Worten "Hä, was? Transsylvanien? In unserm Reich oder wie?" schockiert aufgenommen. Sofort wurden Gegenmaßnamen eingeleitet, die Wiener Polizei und die freiwillige Feuerwehr von Pressburg (die eher für ihre Saufwettbewerbe bekannt waren als für das Löschen von Bränden) konnte die Situation gegen die pöbelnden Bauern schnell wieder zugunsten Wiens wenden und so die Ordnung wieder herstellen.
Übernahme Rumäniens und Abstieg - 20. Jahrhundert
Die Jahrhundertwende wurde in Transsylvanien schlichtweg verschlafen. Ebenso der Beginn des Ersten Weltkriegs, als Transsylvanien nach dem Krieg Rumänien zugeschlagen wurde, merkte man das erst, als auf den Postämtern plötzlich Rumänisch gesprochen wurde und nicht mehr ein Bild vom ollen Kaiser hing. In den Städten waren die Auswirkungen noch radikaler die deutsche Universität in Sibiu wurde enteignet und der (damals noch nicht senile) Professor in den Ruhestand versetzt. Zweckmäßig verlegte man sich auf alte Methoden sich vor den neuen Machthabern zu schützen, doch auch das Verstecken in den kleinen Kirchenburgen brachte irgendwie nichts mehr.
Anders war die Situation für die Rumänen, diese konnten sich freuen, endlich nicht mehr von Ungarn, sondern von Landsleuten ausgebeutet zu werden war etwas völlig neues und brachte frischen Wind in das verstaubte Land, obwohl man schmerzlich feststellte, dass die rumänischen Adligen das Ausbeuten irgendwie noch besser drauf hatten als die Ungarn.
In dieser verzwickten Situation blieb den Siebenbürger Sachsen natürlich nichts anderes übrig, als sich, um ihre Gemeinschaft zu stärken, wieder stärker an die alten Wurzeln, Deutschland, anzulehnen. So gingen sie alle fleißig zur Hitlerjugend und zur SS ließen sich bei Stalingrad und Sewastopol für den Führer (ironischerweise auch noch Österreicher) abmurksen, und als der Krieg dann rum war, wunderten sich alle, warum sie nach Russland zur Zwangsarbeit abtransportiert wurden.
Als sie nach schlappen 4 Jahren, 11 Monaten und 29 Tagen nach Transsylvanien zurückkehrten, hatte sich einiges getan. Die Rumänen waren inzwischen fleißig gewesen und hatten prompt wieder mithilfe einer glorreichen Revolution den König aus dem Land geschmissen und aus Russland ein Stück 100 Prozent funktionierenden Sozialismus importiert, der erste Import von vielen, denn trotz der unermesslich hohen Arbeitsmoral der Bevölkerung (wie die kommunistische Propaganda glaubhaft mitteilte) produzierte Rumänien einfach nichts und verschuldete sich immens.
Irgendwann hatten die Siebenbürger Sachsen keinen Bock mehr auf Sozialismus (weil die anderen Systeme ja auch viel besser waren) und ließen sich vom rumänischen Staat fast alle einfach nach Westdeutschland verkaufen. Hier sind sie jetzt also als mittelständische Unternehmer, zahlen brav ihre Steuern und gründen Traditionsvereine in denen sie den alten Zeiten nachhängen und sich ärgern, ausgewandert zu sein.
Ethnien
- Rumänen: Betrachten Transsylvanien als rumänischstes aller rumänischen Länder, obwohl es erst seit 90 Jahren dazugehört. Das gibt ihnen natürlich das Recht, Vampirfiguren und Modelle von Schloss Bran an dämliche Japaner und Amis zu verscherbeln. Normalerweise arbeiten sie in Kohle- und Atomkraftwerken, die jedoch weniger Energie produzieren als ein Öko-Freak, der in seiner Garage mit dem Fahrrad eine Glühbirne zum Leuchten bringt.
- Siebenbürger Sachsen: Sind alle mindestens über 60 und vegetieren ihrem Ende entgegen. Einmal im Jahr kommen die Siebenbürger Sachsen aus Deutschland auf ein Heimattreffen zurück, wo die Stimmung ähnlich ist wie bei einem Altenheimbesuch bei einem ungeliebten Opa, der schon alle Familienmitglieder enterbt hat.
- Zigeuner: Sie verdienen ihren Lebensunterhalt auf vielerlei Arten: Handlesen, betteln, klauen, Hehlerware verkaufen, Urkunden fälschen, Hütchenspiele und Geigenmusik. Aufgrund ihrer vielseitigen Qualifikationen werden sie auch in vielen anderen europäischen Ländern eingesetzt.