St. Kitts und Nevis

St. Kitts und Nevis sind zwei karibische Felskrümel, die zur Inselgruppe der Kleinen Bazillen gehören. Sie sind organisiert im Commonwealth der Vereinten Nationen und der ODEC sowie Gründungsmitglied der Organisation unwichtiger Staaten, zusammen mit Bhutan, Vanuatu und allen anderen St.-X-und-Y-Ländern.

St. Kitts and Nevis

Wahlspruch: "Ganja Above Self"

Amtssprache Englisch, Karibisch
Hauptstadt Bass-Terre
Staatsoberhaupt Her Royal Highness Queen Elizabeth II.
Regierungschef Reggae-Gandalf
Bevölkerungsdichte Stabiler Aufwärtstrend
Währung Westindischer Grüngolddollar
Nationalhymne Oh Land of Booty
Nationalfeiertag 6. Februar (Bob Marleys Geburtstag)
Internet-TLD .stk&nman

Geografie

Der Inselstaat kann sich ganzjährig tropisches Klima leisten und besitzt Passatwinde und Golfströme, die unter Aufsicht der Volkswagen AG hergestellt werden. St. Kitts und Nevis besteht überraschenderweise aus St. Kitts und Nevis. Dazwischen liegen noch einige andere Inseln wie das sogenannte Booby Island. Booby ist die englische Bezeichnung für eine heimische Vogelart und beschert dem Eiland einen gewaltigen Strom aus begeistert an- und enttäuscht wieder abreisenden Freizeit-Ornithologen, die meist erst auf den Hauptinseln beim Erforschen der örtlichen Bordsteinschwalbenpopulation auf ihre Kosten kommen. In offiziellen Touristenführern findet sich deshalb auch die leicht irreführende Bezeichnung "Great Tits and Boobies", was soviel wie "Große Kohlmeisen und Tölpelvögel" bedeutet.

Bevölkerung

Die Bevölkerung verteilt sich relativ ausgeglichen auf zwei Gruppen: die Nachfahren ehemaliger Sklaven und die Nachfahren ehemaliger Sklavenhalter. Ausgeglichen ist dieses Verhältnis deshalb, weil die zweitgenannte Gruppe zwar nur ein Zehntel der Gesamtbevölkerung ausmacht, dafür aber den gesamten Reichtum des Landes besitzt. Diese soziale Diskrepanz, die als schützenswerte Tradition aufrecht erhalten wird, sorgt dafür, dass St. Kitts und Nevis als relativ hoch entwickeltes Land eingeordnet wird.

Religion

Erzbischof Clifton III. beim Freitagsjam

Da die Gebetsräume der Postkolonialistischen Gemeinde nur Weißen in teuren Anzügen offenstehen, hat sich der Rastafarianismus als zweite Staatsreligion für die breite Masse der Bevölkerung etabliert. Spirituelles Oberhaupt der "St. Spliffs and Newbies" genannten Gemeinde ist der Erzbischof, der den High Authority Court für religiöse Fragen leitet und direkt dem Papst von Jamaika unterstellt ist. Um seinen Erstweltstatus nicht zu verlieren, hält sich StK&N auch mehrere Gemeinden aus Christen, die nicht kiffen, aber trotzdem ihre tägliche Dröhnung Religion brauchen. In der kleinen muslimischen Gemeinschaft versammelt sich die asiatischstämmige Bevölkerung, hauptsächlich schwarze Afghanen und rote Libanesen.

Politik

Traditionelle Hinrichtung

Da sich bisherigen Bemühungen zum Trotz leider nicht alle sozialen Probleme wegsingen, -beten oder -kiffen lassen, werden selbst die friedlichsten Slums in St. Kitts und Nevis immer wieder von tragischen Unfällen mit Messern und Feuerwaffen erschüttert. Um die hohe Anzahl an gewaltsamen Todesfällen einzudämmen, werden seit 2008 wieder mehr Hinrichtungen vollstreckt, wodurch sich die Regierung eine schrittweise Reduzierung der potenziellen Verbrecherpopulation um 100 % erhofft. Beschwerden darüber können an eine Zentralstelle in London gerichtet werden; bis die Brieftaube dort angekommen ist, ist der Delinquent jedoch meist schon tot. Aus diesem Grund wurden mehrere vollstreckte Todesurteile nachträglich wieder aufgehoben.

Quellen

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