Stupidediologie
Die Stupidediologie ist die Wissenschaft von der Stupidedia. Nur wenigen Menschen betreiben sie, die bei ihrer Arbeit obendreinn auf Spenden angewiesen sind. Da aber unverständlicherweise keiner für dieses wunderbare Projekt spenden will, sind die Forscher sehr arm, was die Arbeit einschränkt.
Stupid Community Der nachstehende Beitrag erfordert Hintergrundwissen über die Stupidedia und ihre Mitglieder. Für diejenigen, die noch nicht so lange bei der Stupidedia sind, könnte folgender Text unverständlich und/oder nicht nachvollziehbar sein. Wir empfehlen denjenigen daher hier weiterzugehen. |
Forschungsziele
Das Ziel der Stupidediologie ist es, die letzten großen Geheimnisse der Stupidedia zu lüften. Dazu gehören die z.B. Frage nach dem Artikel mit den meisten Bindestrichen und die nach der durchschnittlichen Haarfarbe der Stupidedianer.
Da man aber für diese komplizierten Aufgaben mehr Ausrüstung braucht als Windows und einen Taschenrechner und sich die Forscher nicht mehr leisten können, müssen sie sich mit anderen, langweiligen Themen beschäftigen. Meistens forschen sie deshalb über die Artikel und die Stupidedianer an sich.
Forschungsergebnisse
Laut neuesten Forschungsergebnissen gibt es in der Stupidedia folgende Artikeltypen:
- Artikel, die irgendeinem unlogischen Unsinn bestehen, wie er nur unter Drogen entstehen kann und dann auch noch Awards bekommen.
- 5 Zeilen lange Artikel, bei denen 99 % der Wörter Fäkalsprache sind. Sie werden meistens von pubertierenden Hauptschülern im Informatikunterricht hingekotzt und nach fünf Sekunden gelöscht.
- Artikel, die aus einem normalen, unlustigen Wort ein noch unlustigeres Wortspiel machen.
- Artikel, die man nur versteht, wenn man einen höheren IQ als ein Waschlappen hat. Keiner versteht sie, aber jeder sagt, dass er sie toll findet, weil er schlau wirken will.
- Und irgendwo dazwischen auch noch ein paar ganz gute Artikel, die aber keiner findet.
Ein typischer Stupidedia-Artikel ist z. B. der hier.