Teddybär

Teddybären entsprechen nicht den im Katalog angegebenen Sinn. Also sie sind zum Essen da nicht zum Kuscheln.Teddybären sind sehr böse Gesellen. Sie müssen während ihrer Zucht immer wieder ermahnt werden, lieb zu sein. Steiffe Teddybären haben ein Ohr-Piercing, welches nicht zum Verzehr geeignet ist.

Ein Teddybär sucht sein Opfer

Teddybären zählen ferner zu den verbotenen, suchterzeugenden Drogen. Viele Kleinkinder sind schon heute "auf Teddy" und können ohne diese Droge Abends nicht mehr einschlafen. Viele Väter stellen aus diesem Grund eine gute Fee ein, die den Teddybär abends in das Bett des Kindes schickt, während die Mutter das Familieneinkommen im Rotlichtmillieu oder in Nachtschichten am Fliessband sichert. Wenn das Kind endlich schläft kümmert sich die gute Fee um den Vater.

Dieser kann dann am nächsten Tag gut gelaunt der Mutter bei der Haushaltsarbeit zusehen, wenn er um 12:00 Uhr aufsteht und seine erste Flasche Bier trinkt. Denn am Abend wird die Mutter wieder arbeiten gehen und die gute Fee kommt wieder, weil das Kind den Teddybär braucht.

Teddybär in der Bekleidungsindustrie

Tausende von Teddys sterben jährlich in den Händen der Modemacher.
Nicht nur Jacken, sondern auch Stiefel, teilweise sogar Taschen, werden mit dem Pelz der Teddybären belegt. Dafür werden die armen Tiere in engen Käfigen gehalten, wo sie nie das Licht der Sonne erblicken können. Sie werden herzlos geschlachtet und in Stücke zerrissen. Ihre Innereien werden oft auch als Watte (zum Beispiel in Wattestäbchen) weiterverkauft. Gegen die massive Ausrottung der Teddybären und anderer Pelztiere informiert weiter der Bundesverband für Tierrechte (www.tierrechte.de).


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