Thomas de Maizière

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Thomas de Maizière

Thomas de Maizière (franz., sein deutscher Name ist aus Datenschutzgründen nie bekannt geworden) ist ein der CDU angehörender Politiker. Neuerdings ist er auch Verteidigungsminister, nachdem sich zu Guttenberg stilvoll per SMS verabschiedet hat. Vorher hatte er irgendwas mit dem Inneren eines jeden zu tun gehabt.

Bisheriges Leben

De Maizière überlegt, wie er seinem Volk den Verlust von 750 Milliarden Euro am besten erklären kann

Thomas de Maizière machte 1972 irgendwo in Bonn sein Abitur und studierte fortan Rechtswissenschaften in Bayreuth Münster, wo er promovierte und seinen heute noch immer gültigen Doktortitel verliehen bekam. Ebenfalls 1972 verirrte er sich in eine CDU-Parteizentrale und würde es heute laut eigener Aussage "jederzeit wieder tun".
Die wichtigsten Dinge über die Politik lernte de Maizière von der SED, wohin er dank seines Cousins, Lothar de Maizière, letzter Ministerpräsident der DDR, perfekte Verbindungen hatte. Noch heute zeigt er sich begeistert in Sachen Zensur und vermeintlicher Sicherheit zum Schutze vor imaginären Terroristen.
Zwischenzeitlich war de Maizière auch als Finanzminister im Gespräch; diesen Posten räumte jedoch Schäuble ab. Dass dies die richtige Wahl war, zeigte sich im Mai 2010, als de Maizière den damals erkrankten Wolfgang Schäuble bei einem Treffen der europäischen Finanzminister vertrat und im Namen der Bundesrepublik Deutschland 750 Milliarden Euro für einen im Endeffekt sinnlosen Regenschirm Rettungsschirm für arme Länder wie Irland oder Griechenland in den Sand setzte. Glücklicherweise ließ sich diese Summe als Fehlinvestition von der Steuer absetzen.

Meinung

Internet

Perfekte Lösung laut de Maizière

De Maizière stellt sich das Internet derzeit als einen rechtsfreien Raum vor, in dem sich hauptsächlich linksradikale Gruppierungen aufhalten, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Gerade in der Diskussion um die Doktoraffäre Karl-Theodor zu Guttenbergs mahnte er, dass es zu viele Linke im Internet gebe, die zu Guttenberg aus seinem Posten herausdrängten. Hätte man hingegen frühzeitig regulierende Maßnahmen ergriffen, wie etwa eine gleiche Anzahl von Rechtsextremen ins Netz eingeschleust, wäre die Situation nicht entstanden.
Weiterhin kritisch sieht de Maizière die Kinderpornographie. Um genau zu beobachten, was auf solchen Seiten geschieht wer solche Seiten nutzt, forderte er einen Personalausweis für das Internet. Bei jeder neu aufgerufenen Seite müsse man den auf dem Ausweis angegebenen Code und das dazugehörige Passwort eingeben, damit das Bundeskriminalamt genau erkennen könne, wo nun wer surft und welchen Scheiß er gerade auf der Stupidedia verzapft.

Terrorismus

Schon vor seiner Zeit als Verteidigungsminister beschäftigte sich de Maizière ausführlich mit den Soldaten, indem er sie mit "Sitz!", "Platz!" und "Pfui!" befehligte

Da de Maizière eine Heidenangst vor Terroristen und deren Organisationen wie der Al Qaida oder den Taliban hat, beschloss er aus heiterem Himmel im November 2010, damals noch als Innenminister, eine Terrorwarnung herauszugeben. Gründe für den Einsatz waren unter anderem, dass die finanziellen Mittel, die dem Innenministerium für 2010 zur Verfügung gestellt wurden, Ende November 2010 noch nicht voll aufgebraucht waren und seine zuvor diagnostizierte, jedoch vor der Öffentlichkeit geheim gehaltene Paranoia. Als Maßnahme wurden Bahnhöfe, Flughäfen und andere öffentliche Verkehrsmittel stärker überwacht. Eine Gesetzesinitiative seinerseits, ein Polizist im Auto sei Pflicht, wurde als "absurd" abgelehnt.

Auszeichnungen

Komischerweise wurde de Maizière 2006 mit dem italienischen und 2007 mit dem norwegischen Verdienstorden ausgezeichnet. Warum er sich das überhaupt verdiente, ist fragwürdig, da de Maizière zu diesem Zeitpunkt eigentlich als Sekretär von Angela Merkel im Büro hätte sitzen müssen und nicht im Süden oder in Skandinavien. Des Weiteren wurde de Maizière die Auszeichnung eines Honorarprofessors von der Universität Dresden verliehen. Er beteuert jedoch, noch nie in dieser Stadt gewesen zu sein.


Politik

Er stoppte die Produktion einer Drohne, die den Steuerzahler Milliarden kostet, obwohl sie nie fliegen wird. Die Opposition wirft ihm nun vor, dass er nicht mit dem Unsinn weitermacht, den die Opposition begonnen hat, als sie noch an der Regierung war.

Siehe auch

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