Toner
Toner sind kleine in Gegenständen enthaltene und in der Luft schwebende Teilchen die dazu dienen Geräusche und Töne aller art von A nach B zu übertragen, und sind im wesentlichen das was wir den ganzen Tag mit unseren Ohren hören.
Geschichte
Bis ins 16. Jahrhundert glaubten die Menschen dass die Töne und Geräusche durch sog. „Schwingungen“ oder auch „Schallwellen“ genannt die durch die Luft „gedrückt“ werden (darum sprach man früher des öfteren auch von einem „Schalldruck“) und zu ihren Ohren kommen um dort ein sog. „Trommelfell“ in Bewegung zu setzten welches die Information an das Gehirn weiterleiten soll. Der Amerikanische Erfinder Dr. John B. Loud der versuchte den überall bekannten und verpönten hässlichen Lautsprecher durch eine elektrische Maschine die gleich heißen sollte abzulösen, fand damals allerdings heraus dass diese „Töne“ keine Schwingungen sondern bestimmte herumschwebende Farbpartikel die wir mit den Augen nicht wahrnehmen können sind. Dabei kam er bei genaueren Untersuchungen darauf dass z.B. im Gehör einer Laborratte eigentlich kein Trommelfell war, sondern je ein zusätzliches Auge das mikroskopisch kleine Partikelchen in der Luft die wir heute „Toner“ nennen sehen konnte! Da diese Teilchen sog. „vielfache Farben mit mehrfachen Quanten-Nenner“ wie „ultragrün“, „blassbraunes-hellblau“, „dunkelgraues-tiefinfrarosa“ bzw. „infraocker“ oder „hellschwarzes-dunkelweiss“ haben können wir sie nicht sehen da unsere normalen Augen nur einfache Farben mit einfachen Quanten-Nenner wie grün, rot, blau, orange, braun, silber, gold, schwarz, eventuell noch mit einfachen Erweiterungen wie „dunkel“, „hell“, oder „blass“ usw. wahrnehmen können daher scheinen sie für uns „durchsichtig“ zu sein, dafür aber können wir sie hören.
Erklärung
Die Tonerteilchen sind mikroskopisch kleine Teilchen die uns ständig umgeben und die wir mit unseren Ohren als Geräusche oder Töne wahrnehmen, da wir in unseren Ohren ja eigentlich zusätzlich spezielle Augen haben, die sie sehen können.
Entstehung
Im Prinzip sind in jedem Gegenstand und jedem Lebewesen Tonerteilchen enthalten. Sie können durch bewegen und/oder reiben bzw. z.B. erschüttern leicht aus jedem Gegenstand und Material herausgeschleudert werden (die bleibenden Lücken füllen sich da sie Vakuum enthalten rasch von selbst wieder mit Tonerteilchen die nur noch so in der Luft herumschweben da es auf der Welt sowieso mehr „Tonerteilchen“ als „Lücken“ gibt). Im Grunde genommen geht es also darum dass diese speziellen Teilchen von einem Gegenstand Abgespalten werden.
Wir unterscheiden verschiedene Möglichkeiten durch die sie entstehen bzw. abgespalten werden können dazu gehören:
- wenn ein Gegenstand auf einen anderen reibt =Abriebentstehung (schreiben mit einem Bleistift, abwischen einer Oberfläche,...)
- wenn wir reden =Ausatmungsentstehung (beim reden, wenn ein Lautsprecher ein Geräusch wiedergibt, atmen...)
- wenn ein Gegenstand schnell vibriert =Abschüttelentstehung (Membrane eines Brüllwürfels, Vibrator einer Frau,...)
- wenn ein Gegenstand schnell durch die Luft bewegt wird =Luftzusammendrückentstehung (Rotorblätter eines Flugzeuges,...)
- wenn ein Gegenstand Auseinanderreißt =Auseinanderreißentstehung (reißendes Band,...)
- wenn ein Gegenstand zerdrückt wird =Zerquetschentstehung (herausdrücken einer Paste aus einer Tube,...)
Messbarkeit und Maßeinheiten
Je stärker wir einen Gegenstand erschüttern desto stärker werden die Teilchen davon geworfen und desto schneller und weiter fliegen sie, wir sprechen vom sog. „Schalldruck“ (das Wort stammt schon aus den Zeiten als man noch glaubte Töne seien Schwingungen) den man in dB (Dingsbums Beanspruchung) angibt. Mit „Dingsbums“ meint man den Gegenstand der das Geräusch erzeugt (der die Teilchen ausgesendet hat), und mit „Beanspruchung“ meint man die Leistung die dazu verwendet wird den Gegenstand irgendwie zu bewegen, man erhält also die „Dingsbums Beanspruchung“ kurz dB. 1dB entspricht z.B. einer guten Hörbarkeit auf bis zu 1Meter Entfernung. Die Tonhöhe ergibt sich aus dem Farbton der einzelnen Teilchen, daher gibt es verschiedenfarbige Teilchen die alle anders klingen. Den Ton gibt man mit einer bestimmten „Frequenz“ an welche in unserem Gehirn aus der gesehenen Farbtoninformation errechnet wird, wir können Töne im Bereich von 20 bis 20000Hz (Hertzzuckungen pro Sekunde) hören, das entspricht den Teilchenfarben „infratürkises-blassmittelocker“ bis „ultragoldenes-tiefdunkelblau“.
Sonstige Verwendung
Neben der Tonübertragung wird der Toner neuerdings auch z.b. in einem Laserdrucker verwendet und dient dort als „Druckerschwärze“. Dazu wird er jedoch zuvor in einen chemischen nicht reversiblen Prozess in sichtbare Farben also Himmelblau (Cyan), Pink (Magenta), Gelb (Yelllow) oder Schwarz (Black) umgefärbt sodass man ihn anschließend nicht mehr hören sondern sehen kann. Dies hat auch viele Nachteile so werden Menschen die öfters Laserdrucker verwenden krank da umgefärbter Toner gesundheitschädlich ist, außerdem wird irgendwann in ca. 3000 Jahren der „Tag-X“ kommen an dem niemand mehr was hören kann weil der gesamte hörbare Toner (Weltweit ca. 6³³²³²³²³ Mio. Tonnen) in sichtbaren Toner Umgefärbt wurde und der Toner ja ein Fossiler Hörstoff ist der nichtmehr nachwächst. Man erzählt sich schon heute fürchterliche Dinge, so soll sich in ca. 1200 Jahren der Himmel zusehens zu verdunkeln beginnen und alle Menschen und Tiere an schweren unheilbaren Krankheiten leiden weil überall der umgefärbte giftige Toner herum schwebt, außerdem sollen überall defekte Laserdrucker herumliegen aus denen giftige Öle und Schmierstoffe austreten die das Grundwasser verseuchen.