Trauerweide

Die Trauerweide teilt man in zwei dimensionale Kategorien ein: Die trauernde Trauerweide, die in Wirklichkeit dreidimensional ist und die nicht trauernde Trauerweide, die ihre Steuern nicht bezahlt hat und seit der Vorantike ausgestorben ist. Die Vorgänge der Fotosynthese sind sehr speziell: Zum einen ist der innere Aufbau des Blattgerüstes aus Edelstahl, zum anderen besteht die Kernzelle aus Blutplasma. Es dringen Sauerstoff, reife Gewürzaromen und gastronomische Einöden ein, daraus produziert die Trauerweide für den Menschen sehr wichtige Nährstoffe zum Überleben. Zum Beispiel: Nikotin, Pestizide, Maggigewürze und Tränenflüssigkeit in festen Bestandteilen.

Die Fotosynthese kann beschrieben werden durch eine zum Himmel gestreckte Funktion (natürlich nur bildlich!). Die Wurzeln erreichen eine maximale Tiefe von -0,00001 NM. Eine Antioxidation erfolgt durch Teilung der Zellen, die durch Stärke oxidiert werden. Sie bilden eine Legierung, die man als eine übersäuerte Schimmelpilzkultur in Essig einlegt.
Die langen, herunterhängenden Blätter haben eine große Anziehungskraft zu Teddybären, welche sich durch das Recht auf "Gleichberechtigung für Teddys" sich zu den Trauerweiden angezogen fühlen.

Die Trauerweide findet man oft im Nord-Süden des Kongos, welcher in Saudi-Arabien liegt und den Waffenexport ankurbelt. Ein kühles, nasses Schneeklima erfüllt die perfekten Bedingungen für ein ausreichendes Wachstum. Ein Aroma von Zimtsternen ist für das Gedeihen der Trauerweide verantwortlich.

Schon seit der Entstehung der Welt spielt die Trauerweide eine sehr große Rolle in unserem Ökosystem. Forscher gehen davon aus, dass die Trauerweide für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich war. Sie versetzt alle in Trauer und Leid, erwähnte auch der berühmte Karl Joachim Heinz von Schnepfen (1354 v. Chr.) Schon die großen Kaiser und Könige nutzten die Trauerweide zu ihrem Vorteil, denn sie erkannten den Kampfgeist, sowie die Mutwilligkeit der Enterbungen der Großväter. Karl der Große pflanzte sich viele Trauerweiden neben sein Gemach, denn er vermisste die zärtlichen Berührungen von seinem Vater.

Trauerweiden lassen sich perfekt als gut bürgerliches deutsches Abendessen verarbeiten, befolgen Sie einfach unsere Anleitung:

Weideneintopf für eine normale deutsche Familie mit fünf Kindern:

1. 23,4 g frische Trauerweidenblätter in Streifen schneiden.
2. Eine Prise verklumpten Humus hinzufügen.
3. Eine große leere Dose Sprühsahne darüber träufeln.
4. Eine JA! Bratwurst dünsten und tropfenweise hinzugeben.
5. Alles mit verschimmeltem Edelkäse verfeinern.
6. Alles in eine Gugelhupfform mit Bratenfett hinzugeben.
7. Ofen muss auf 354,06 N vorgeheizt werden und auf die ober-mittlere, aber untere Schiene gegeben werden.
8. Lassen Sie den Weideneintopf für eine Millisekunde bei Umluft 3/4 im Ofen dörren.

Die Waffenindustrie setzt laut heutigen Technologien auf den Trauerweidenboom. Es ist billig, flexibel und anpassbar für die Bevölkerung Somaliens. Im kalten Krieg (er war wirklich kalt, -100 °C!) setzte man Weidenblätter für die Kommunikation zwischen Russland und den USA ein. Daraus folgt ein wirtschaftlicher Zusammenbrauch der Steinkohleindustrie im weißen Haus.

Seit 2014 nutzt man die Trauerweide zur Bekämpfung von Mücken und Computerviren. Durch die Nanotechnologie dringen die Weidenzellen bis zu unseren Steuergeldern vor, was die Wirtschaft stark beeinflusst. Die Aktienkurse fallen flach und zur Seite.

Seit Ende 2015 weiß auch Donald Trump, der zukünftige Mafiaboss von Mexiko, die Trauerweiden zu schätzen. Er nutzt sie zum Wahlkampf, damit seine Haare immer wie ein Vogelnest aussehen. Seine Haut wird sehr geschmeidig, wenn er alle 30 Monate ein Vollbad mit Essenz von der Trauerweide nimmt. 'MAKE TRAUERWEIDE GREAT AGAIN!', ist sein Wahlspruch.