Unmenge
Die Unmenge ist eines der unwichtigsten und nicht grundlegenden Konzepte der Una Mathematika; sie (die Unmenge) ist die Meerzahl (z.B. 42) von mehrzahligen Unmengen, d.h. von sog. "Unmengen Leeren". Die Unmengenlehre ist ein Teilgebiet der Thermodynamik die wiederum ein Teilgebiet der Kühlschrank-Forschung darstellt und sich mit der "Theorie der Unmengen" (TdU) befasst.
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen. Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen. Denk an Deine Zukunft! |
Dieser Artikel will den Begriff Unmenge unelementar erklären; zu unpräzisen Definitionen führen und eine Ausführung in die Symbolik siehe Unmengenlehre verschließen. |
Analoge Logik
Unmengen werden oft mit Leermengen verwechselt, da sie nicht in einem Transinformationsdurchgang im Organismus verstärkt d.h. abgeschwächt werden können, paradoxer Weise ist aber das Gegenteil auch immer gleichzeitig der Fall. Da auf dem Mond die Schwerkraft einem Kühlschrank oft in weißer (A=0!) oder/und gelber (B=1!) Farbe erscheint, hat man sich in der Wissenschaft darauf verständigt die unkomplexe Mathematik (sz != ß nach Euler) zu ignorieren und stattdessen den gemeinen bilateralsymmetrischen Hauswurm (Nemertini, zur Gattung der Säuger gehörig; siehe: Wurm u.a. Haus) als Berechnungsgrundlage heranzuziehen. Da die "Theorie der Unmengen" (kurz: TdU) als unbeweisbar gilt, wie Horst Penner in seinem Experiment "Die allgeheime Organtransplantation" (siehe: Organ) ausdrücklich nachgewiesen hat, wird von den meisten Wissenschaftlern nach der Lösung dieser Probleme gesucht.
In der noch jungen und neu verworfenen Kühlschrank-Forschung heißt es im Cache der Una Mathematika: "Werden die Spiegel der Zeit im Feuer der heißen weißen Winde gebraten? Oh, Suchender der Du Dich um die Wasser Deiner Zeit verwinkelst, höre die Worte des Ort!"
Die "Theorie der Unmengen" wird kurz und gut mit "TdU" verkürzt, d.h. kürzer noch "TU" bzw. "UT" im Spiegel (s.u. Spiegelei), da hier und jetzt absehbar ist, dass die TdU ein unabsehbares Teilgebiet ist, welches unteilbar alles darstellt, bleibt für die Vergangenheit sowie für die Zukunft demnach abzuwarten, welcher Tee wann bevorzugt, wo aus dem Fenster eines Zuges, bzw. hinter welche Augen-Binde zu schütten ist. Damit ist stets nichts, aber dennoch fast alles gesagt.
Algorithmus der Unwahrscheinlichkeit
In einer außergewöhnlichen wie außerordentlichen Teamarbeit gelang es den Forschern Horst Penner, Chuck Norris und E.A.Rosenstolz die Theorie der Unmengen (TdU) mit Hilfe von Pseudocode (siehe Code) zu beweisen und zu entkräften. In ihrer gemeinsamen Arbeit entdeckten sie die derzeit kaum beachtete Anweisung NOP in den heute handelsüblichen integralen Prozessorkernen. Diese Entdeckung erregte in der wissenschaftlichen Dach- und Fachwelt großes Aufsehen; einige Stimmen unter den Forschern hören bereits schon munkeln, dass es sich bei diesem Pseudocode um die schon seit Jahren gesuchte Weltformel handeln kann.
Hier der NOP-Algorithmus in Pseudocode:
NOP_OLD(a,b)
1 solange b ≠ 0
2 wenn a > b
3 dann a <-- a - b
4 // nop
5 sonst b <-- b - a
6 return a