Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 48° 28′ N, 11° 8′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Aichach-Friedberg
Höhe: 446 m ü. NHN
Fläche: 92,83 km2
Einwohner: 21.908 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 236 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86551
Vorwahl: 08251
Kfz-Kennzeichen: AIC, FDB
Gemeindeschlüssel: 09 7 71 113
Stadtgliederung: 40 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadtplatz 48
86551 Aichach
Website: www.aichach.de
Erster Bürgermeister: Klaus Habermann (SPD)
Lage der Stadt Aichach im Landkreis Aichach-Friedberg

Aichach [ˈa͜içax]  ist die Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

Geografie

Geographische Lage

Die Stadt liegt im Städtedreieck München – Augsburg – Ingolstadt am Flüsschen Paar.

Stadtgliederung

Gemeindeteile

Es gibt 40 Gemeindeteile (in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen (Hauptwohnsitz am 31. Dezember 2017) angegeben):

Gemarkungen

Gemarkung Fläche in Hektar Gemeindeteile Einwohner

am 31. Dezember 2021

eingemeindet
Aichach 661,5309 Aichach 10.626
Algertshausen 240,7949 Algertshausen, Aichach (Bahnhof), Untermühle 1.028 1974
Ecknach 940,6773 Ecknach, Eitershofen, Nisselbach, Tränkmühle 1.097 1978
Edenried 239,7220 Edenried 246 1978
Gallenbach 877,0489 Gallenbach, Ippertshausen, Neulhof (oberer), Neulhof (unterer), Neumühle, Röckerszell, Windten 518 1978
Griesbeckerzell 698,0793 Griesbeckerzell, Hiesling, Hofgarten, Knottenried, Neuhausen 1.169 1978
Klingen 1.290,8427 Andersbach, Blumenthal, Gansbach, Klingen, Matzenberg, Wilpersberg 1.137 1977
Oberbernbach 764,0355 Aich, Froscham, Oberbernbach 1.964 1978
Obermauerbach 838,0528 Obermauerbach, Untermauerbach 597 1977
Oberschneitbach 513,7861 Oberschneitbach 386 1972
Oberwittelsbach 413,1107 Oberwittelsbach, Wöresbach 394 1978
Sulzbach 296,1091 Sulzbach 509 1972
Untergriesbach 243,2918 Untergriesbach 531 1970
Unterschneitbach 370,8105 Unterschneitbach 484 1970
Unterwittelsbach 449,9305 Unterwittelsbach 788 1972
Walchshofen 459,9188 Walchshofen 320 1972
Gesamt 9.297,7418 21.794

Klima

Augsburg/Aichach 1990–2013
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
41
 
3
-3
 
 
36
 
5
-3
 
 
50
 
9
0
 
 
49
 
14
3
 
 
80
 
19
8
 
 
93
 
22
11
 
 
121
 
24
13
 
 
88
 
24
12
 
 
67
 
19
9
 
 
54
 
13
5
 
 
54
 
7
1
 
 
56
 
3
-2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Weather Online
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Augsburg/Aichach 1990–2013
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −0,2 0,8 4,7 8,5 13,3 16,4 18,1 18,1 13,6 9,3 4,0 0,5 Ø 9
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,5 4,5 9,1 13,9 18,8 21,8 23,8 23,9 18,7 13,3 6,7 2,9 Ø 13,4
Mittl. Tagesmin. (°C) −2,8 −2,8 0,3 3,2 7,7 11,0 12,5 12,3 8,5 5,3 1,3 −1,8 Ø 4,6
Niederschlag (mm) 40,5 35,5 50,4 48,6 79,8 92,9 121,0 88,4 66,5 53,7 54,4 55,7 Σ 787,4
Sonnenstunden (h/d) 2,0 3,0 4,3 5,9 7,1 7,5 7,7 7,3 5,3 3,4 1,9 1,7 Ø 4,8
Regentage (d) 13,9 14,2 14,7 13,0 14,4 15,8 15,3 13,8 13,1 13,6 14,7 16,6 Σ 173,1
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,5
−2,8
4,5
−2,8
9,1
0,3
13,9
3,2
18,8
7,7
21,8
11,0
23,8
12,5
23,9
12,3
18,7
8,5
13,3
5,3
6,7
1,3
2,9
−1,8
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
40,5
35,5
50,4
48,6
79,8
92,9
121,0
88,4
66,5
53,7
54,4
55,7
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Weather Online

Geschichte

Aichach kann auf eine bald tausendjährige Geschichte zurückblicken. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts (vor 1078) wurde die Kirche von Aichach erstmals in einer chronikalen Notiz des Klosters St. Ulrich und Afra in Augsburg genannt. Die Ansiedlung ist sicher älter.

1250 wurde erstmals ein Komtur als Leiter eines Hauses des Deutschen Ordens in Aichach genannt. Aichach war bis 1384 der Sitz einer Deutschordenskommende, die später nach Blumenthal umzog und bis 1806 bestand. 1347 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer „unser Statt Aychach […] allw die Recht […] die unser Statt due die Burger ze Munichen […] habent“.

Im Jahre 1634 brannte Aichach nach einer Belagerung nahezu völlig ab. Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges zogen die Truppen der Kriegsparteien immer wieder durch die schwer mitgenommene Stadt an der Straße von Augsburg nach Regensburg. Der Schwedengeneral Gustaf Horn rang mit den kaiserlichen Generälen Aldringen und Jan van Werth. 1704 kamen im Spanischen Erbfolgekrieg englische, holländische und spanische Truppen nach Aichach. Das herzogliche Schloss wurde zerstört.

Im Jahre 1796 zogen französische und österreichische Truppen durch die Stadt und nahmen zum Leidwesen der Bürger in und bei Aichach Quartier. Die Stadt hatte unter den wiederkehrenden Durchzügen der Armeen sehr zu leiden. Zwischen 1796 und 1809 mussten die Bürger von Aichach insgesamt 18.699 Offiziere und 194.086 Soldaten einquartieren. Im Gasthof des Bräuers Lorenz Alois Gerhauser am Stadtplatz wohnten u. a. der französische General Saint Cyr und 1799 der Kosakenführer Rimski-Korsakow.

Die Stadt war vor 1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. Aichach besaß ein Stadtgericht mit weitgehenden magistralen Eigenrechten. Seit 1862 bestand das Bezirksamt Aichach, Vorläufer des Landkreises Aichach. Er bildete im Zuge der Kreisreform 1972 mit dem Landkreis Friedberg sowie einzelnen Gemeinden weiterer Landkreise den provisorischen „Landkreis Augsburg-Ost“. Dieser neue Landkreis gehörte zum Regierungsbezirk Schwaben. Der Landkreis erhielt am 1. Mai 1973 seinen endgültigen Namen Landkreis Aichach-Friedberg.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1970 wurden die Gemeinden Untergriesbach und Unterschneitbach nach Aichach eingemeindet. Am 1. Januar 1972 folgte die Eingemeindung der von Oberschneitbach, Sulzbach und Unterwittelsbach, und am 1. April 1972 wurde Walchshofen nach Aichach eingemeindet. Am 1. Januar 1974 schloss sich die Eingemeindung von Algertshausen an, am 1. Januar 1977 folgten dann noch Klingen und Obermauerbach. In der bislang letzten Eingemeindungsphase wurden die Gemeinden Ecknach, Gallenbach, Griesbeckerzell (mit dem bereits am 1. Januar 1972 eingegliederten Edenried), Oberbernbach und Oberwittelsbach am 1. Januar 1978 zu Gemeindeteilen von Aichach.

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohner
18405.458
19006.554
19257.923
19398.600
195012.132
196112.673
197013.440
198716.202
199117.919
JahrEinwohner
199519.156
200220.592
200520.853
201020.866
201521.050
201621.130
201721.169
201821.434
201921.470

Zwischen 1988 und 2019 wuchs die Stadt von 16.352 auf 21.470 um 5.118 Einwohner bzw. um 31,3 %.

Politik

Stadtrat und Bürgermeister

Der Stadtrat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 30 Stadträten zusammen. Die drei vergangenen Kommunalwahlen führten zu folgenden Ergebnissen:

Parteien und Wählergemeinschaften  %
2020
Sitze
2020
 %
2014
Sitze
2014
 %
2008
Sitze
2008
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 35,4 11 36,9 11 39,1 12
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 19,7 6 28,9 9 29,1 9
Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) 14,8 4 6,9 2 3,5 1
Freie Demokratische Partei (FDP) 2,2 1 2,3 1 4,7 1
Freie Wählergemeinschaft (FWG) 18,1 5 16,8 5 18,4 6
Bündnis Zukunft Aichach (BZA) 5,7 2 4,5 1
Christliche Wählergemeinschaft (CWG) 4,2 1 3,6 1 5,2 1
Gesamt (nach Korrektur der Rundungsfehler) 100 30 100 30 100 30
Wahlbeteiligung 57,86 % 54,1 % 57,8 %

Bürgermeister ist seit 1. Mai 1996 Klaus Habermann (SPD); am 15. März 2020 wurde er mit 63 Prozent für eine fünfte Amtszeit gewählt.

Gemeindefinanzen

Im Jahr 2017 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 23,524 Mio. Euro, davon waren 8,155 Mio. Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto). 2017 betrug die Verschuldung 8,953 Mio. Euro, das sind 425 Euro je Einwohner.

Wappen

Blasonierung: „In Silber ein bewurzelter grüner Eichenbaum mit fünf Blättern und sechs goldenen Eicheln.“
Wappenbegründung: Das Wappen von Aichach ist mit der Darstellung des Eichenbaums ein redendes Wappen. Der Ortsname bedeutet „Siedlung bei dem Eichenwald“.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater und Museen

Bauwerke

Grünflächen und Naherholung

Der Walderlebnispfad der Stadt Aichach liegt im Aichacher Grubet.

Neu angelegt wurde 2016 der Stadtpark Aichach, welcher direkt am Flutgraben entlang verläuft. Im Stadtpark befindet sich auch der neue Kinderspielplatz „Biberburg“. Der Stadtpark ist ein wichtiges Bindeglied des bald im Zuge des Hochwasserschutzes fertiggestellten Paartalweges durch Aichach. Über diesen kann man vom Segelfluggelände Aichach durch das Stadtgebiet bis zur am anderen Ende des Ortes gelegenen Tränkmühle entlang der Paar wandern und die Natur genießen.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Jedes Jahr wird im Juli das zehn-tägige Aichacher Volksfest veranstaltet.
  • Alle drei Jahre finden die Mittelalterlichen Markttage in der historischen Altstadt statt.
  • Jedes Jahr wird am Faschingssamstag ein Faschingstreiben veranstaltet.
  • Jedes Jahr am zweiten Augustwochenende wird das Stereostrand Festival (ehem. Stereowald Festival) veranstaltet.

Sport

  • Freibad Aichach
  • Hallenbad Aichach (an der Wittelsbacher Realschule)
  • Landkreisstadion
  • Tennisclub Aichach

Vereine

Musik

Orchester

  • Crazy Oak Bigband
  • Philharmonie Aichach
  • Aichacher Stadtkapelle

Chöre

  • Kammerchor St. Sebastian
  • Liederchor Aichach

Musikgruppen

Wirtschaft und Infrastruktur

Medien

In Aichach erscheinen als Tageszeitungen:

In der Radiolandschaft Aichachs gibt es zwei Lokalsender, Hitradio RT1 und Radio Fantasy, die eigene terrestrische Frequenzen besitzen, über Kabel können noch weitere angrenzende Regionalhörfunkprogramme und Sender mit nationalem und internationalem Verbreitungsgebiet empfangen werden.

Seit Februar 2011 gibt es einen Internet-Fernsehsender Aichach.tv, der mit regionalen Nachrichten, Berichten, Reportagen und Talksendungen aus Aichach und Region berichtet.

Öffentliche Einrichtungen

Bildung

Verkehr

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Sonst mit Aichach verbunden

Literatur

  • Franz Dionys Reithofer: Chronologische Geschichte der Stadt Aichach in Bayern. München 1818 (Digitalisat).
  • Josef Müller: Aichach einst und jetzt. Aichach 1968, 2. Auflage 1972, 3. Auflage 1997
  • Stadtmuseum Aichach (Hrsg.): Lorenz Aloys Gerhauser (1768–1837). Aichach, 2018.
  • Stadtmuseum Aichach (Hrsg.): 900 Jahre Wittelsbach und Aichach. Aichach, 2. Auflage, 2020.
Commons: Aichach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Aichach – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Aichach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 21. August 2019.
  3. Gemeinde Aichach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (Nicht mehr online verfügbar.) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. 1 2 3 Fläche und Einwohner nach Stadtteilen. Stadt Aichach, abgerufen am 5. Juni 2022.
  6. https://www.weatheronline.de/weather/maps/city?LANG=de&PLZ=_____&PLZN=_____&WMO=10852&CONT=dldl&R=160&LEVEL=162&REGION=0001&LAND=DL&MOD=tab&ART=PRE&NOREGION=0&FMM=1&FYY=1990&LMM=12&LYY=2013
  7. https://www.weatheronline.de/weather/maps/city?LANG=de&PLZ=_____&PLZN=_____&WMO=10852&CONT=dldl&R=160&LEVEL=162&REGION=0001&LAND=DL&MOD=tab&ART=PRE&NOREGION=0&FMM=1&FYY=1990&LMM=12&LYY=2013
  8. Hannes Hintermeier: Napoleons Frieden, Napoleons Kriege. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Mai 2015, S. 13.
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 415.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 787 und 788.
  11. Einwohnerzahlen im Landkreis Aichach Friedberg (Memento des Originals vom 5. Dezember 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. Wahl des Stadtrats 2020, Stadt Aichach, Gesamtergebnis (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 27. Mai 2020
  13. Eintrag zum Wappen von Aichach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  14. Manfred Zeiselmair: Stereowald wird 2019 zum Stereostrand. Abgerufen am 26. November 2019.
  15. Nicole Simüller: Stereostrand-Festival 2020: Musikfestival geht in nächste Runde. Abgerufen am 26. November 2019.
  16. DPSG Aichach | Tu was, dann tut sich was! In: www.dpsg-aichach.de. Abgerufen am 14. September 2016.
  17. https://musikverein-aichach.de/. Abgerufen am 26. November 2019 (deutsch).
  18. Crazy Oak Big Band mit Hugo Strasser. Abgerufen am 26. November 2019 (deutsch).
  19. Aichacher Zeitung | Philharmonie in Bestform. Abgerufen am 26. November 2019.
  20. Erich Echter: Volksfest: „O’zapft is“ auf der Aichacher Wiesn. Abgerufen am 26. November 2019.
  21. Manuela Rieger: Zwischen Zuversicht und Todesahnung. Abgerufen am 26. November 2019.
  22. WILLKOMMEN. Abgerufen am 26. November 2019.
  23. Judith Roderfeld: Vier Bands aus der Region planen Neues. Abgerufen am 26. November 2019.
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