Wappen Deutschlandkarte
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Koordinaten: 54° 19′ N,  13′ O

Basisdaten
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis: Dithmarschen
Amt: Kirchspielslandgemeinden Eider
Höhe: 4 m ü. NHN
Fläche: 2,64 km2
Einwohner: 35 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner je km2
Postleitzahl: 25779
Vorwahl: 04836
Kfz-Kennzeichen: HEI, MED
Gemeindeschlüssel: 01 0 51 008
Adresse der Amtsverwaltung: Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1
25779 Hennstedt
Website: www.amt-eider.de
Bürgermeister: Thomas Thomsen
Lage der Gemeinde Bergewöhrden im Kreis Dithmarschen

Bergewöhrden ist die kleinste Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein und ist auch nicht weiter in Ortsteile untergliedert.

Geografie

Lage

Die aus zwölf Häusern bestehende Gemeinde liegt am Südufer der Eider, zwischen dem Hennstedter Ortsteil Horst und dem Delver Koog in der Eider-Treene-Niederung.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend die Gemeinden Süderstapel (im Kreis Schleswig-Flensburg), Hollingstedt und Hennstedt (beide im Kreis Dithmarschen).

Geschichte

Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Delve aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Bergewöhrden.

Politik

Die Gemeinde hat weniger als 70 Einwohner und damit nach § 54 der schleswig-holsteinischen Gemeindeordnung eine Gemeindeversammlung anstelle einer Gemeindevertretung. Der Gemeindeversammlung gehören alle wahlberechtigten Einwohner an.

Commons: Bergewöhrden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Aasbüttel - Bordesholm. In: Wolfgang Henze (Hrsg.): Schleswig-Holstein-Topographie: Städte und Dörfer des Landes. Band 1. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S. 289.
  3. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
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