Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 53° 56′ N, 9° 2′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Marne-Nordsee | |
Höhe: | 1 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,91 km2 | |
Einwohner: | 191 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 32 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25724 | |
Vorwahl: | 04851 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 103 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Alter Kirchhof 4/5 25709 Marne | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Harm Schloe (FWV) | |
Lage der Gemeinde Schmedeswurth im Kreis Dithmarschen | ||
Schmedeswurth ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.
Geografie
Geografische Lage
Der Ort ist eine reine Marsch- und Flächengemeinde im südlichen Dithmarschen. Sie liegt zwischen Marne und Brunsbüttel an der Bundesstraße 5.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Auenbüttel, Ostermenghusen, Schmedeswurth, Schmedeswurtherwesterdeich und Westermenghusen.
Geschichte
Der Name ist wohl aus der „Wurth“ (Warft) eines „Schmieds“ entstanden. Die Gemeinde ist eine Flächengemeinde und landwirtschaftlich strukturiert; ihre Größe änderte sich im Laufe der Zeit mehrmals.
Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Marne aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Schmedeswurth.
Politik
Gemeindevertretung
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Freie-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth fünf Sitze und die Kommunale-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth zwei Sitze.
Sonstiges
Der Name des Gemeindeteils Schmedeswurtherwesterdeich ist mit 26 Buchstaben der längste Ortsname in Deutschland ohne Leerzeichen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 8: Pölitz - Schönbek. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2007, ISBN 978-3-926055-89-7, S. 343 (dnb.de [abgerufen am 24. Juli 2020]).
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 250.
- ↑ wahlen-sh.de