Burg Worblingen | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Rielasingen-Worblingen-Worblingen | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Burgstall | |
Ständische Stellung | vermutlich bischöfliche Ministeriale | |
Geographische Lage | 47° 44′ N, 8° 50′ O | |
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Die Burg Worblingen ist eine abgegangene Höhenburg am nordwestlichen Rand des heutigen Gemeindeteils Worblingen (Flurname „Burgstall“ 1664) der Gemeinde Rielasingen-Worblingen im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg.
Die Burg war Sitz der im 13. Jahrhundert genannten Herren von Worblingen, die vermutlich bischöfliche Ministeriale waren. Von der ehemaligen Burganlage sind keine Reste erhalten.
Literatur
- Michael Losse, Hans Noll, Michael Greuter (Hrsg.): Burgen, Schlösser, Festungen im Hegau – Wehrbauten und Adelssitze im westlichen Bodenseegebiet. In: Hegau-Geschichtsverein (Hrsg.): Hegau-Bibliothek, Band 109. Verlag Michael Greuter, Hilzingen 2006, ISBN 3-938566-05-1, S. 145–146.
- Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5. Stuttgart 1978, ISSN 0178-3262, S. 91–92.
Einzelnachweise
- ↑ Worblingen bei leo-bw.de
- ↑ Eintrag zu Burg Worblingen in der privaten Datenbank Alle Burgen.
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