DDR-Fußball-Liga 1979/80
AufsteigerF.C. Hansa Rostock
BSG Chemie Böhlen
AbsteigerBSG Motor WW Warnemünde
BSG Hydraulik Parchim
BSG Nord Torgelow (Staffel A)
BSG Motor Babelsberg
BSG Rotation Berlin
TSG Neustrelitz (Staffel B)
BSG Einheit Wernigerode
BSG Chemie Premnitz
BSG Lokomotive Halberstadt (Staffel C)
SG Dynamo Lübben
BSG Aktivist Brieske-Senftenberg
SG Sosa (Staffel D)
BSG Motor Altenburg
BSG Motor Zeulenroda
BSG WK Schmalkalden (Staffel E)
Mannschaften60 (5× 12)
Spiele660 (5× 132)  (davon 1 strafverifiziert)
Tore2036  3,09 pro Spiel)
(ohne strafverifizierte Spiele)
Zuschauer926.685  1406 pro Spiel)
(ohne strafverifizierte Spiele)
TorschützenkönigRainer Jarohs (Staffel A)
Wolfgang Hefter (Staffel B)
Klaus Havenstein (Staffel C)
Peter Zierau (Staffel D)
Wolfgang Dummer (Staffel E)
DDR-Liga 1978/79
DDR-Oberliga 1979/80

Die DDR-Fußball-Liga 1979/80 war die 30. Spielzeit der zweithöchsten Spielklasse im Ligasystem auf dem Gebiet des DFV. In dieser gelang den beiden Vorjahresabsteigern Hansa Rostock und Chemie Böhlen der sofortige Wiederaufstieg in die übergeordnete DDR-Oberliga.

Modus

Gespielt wurde in 5 Staffeln zu je 12 Mannschaften (regionale Gesichtspunkte). In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Staffelsieger und je 3 Absteiger pro Staffel ermittelt. Die Staffelsieger ermittelten ebenfalls mit Hin- und Rückspiel in einer Aufstiegsrunde die 2 Oberligaaufsteiger.

Staffel A

Saisonverlauf

Der F.C. Hansa Rostock dominierte in der Staffel A und stellte mit 43:1 Punkten einen neuen Liga-Rekord auf (bislang HFC Chemie 41:3 Pkt. 1973/74). Lediglich bei der ISG Schwerin-Süd ließ man am 9. Spieltag einen Punkt liegen.
Der Weg der drei Neulinge BSG Motor Warnowwerft Warnemünde, BSG Hydraulik Parchim und BSG Nord Torgelow führte nach nur einer Saison in die Bezirksliga zurück.
Warnemünde kämpfte bis zum vorletzten Spieltag mit der BSG KKW Greifswald um den Klassenerhalt. Dann gewann Greifswald sein Heimspiel gegen Torgelow und gleichzeitig erlitt Warnemünde eine Niederlage in Neubrandenburg. Nun hatte Greifswald vor dem letzten Spiel bei Warnemünde nicht nur zwei Punkte mehr auf seinem Konto, sondern auch ein um 26 Tore besseres Torverhältnis.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften der Staffel A
Pl. Mannschaft Sp. S U NTore Diff. Punkte
1. F.C. Hansa Rostock (A) 22 21 1 0 077:800 +69 43:10
2. ASG Vorwärts Stralsund 22 12 5 5 056:270 +29 29:15
3. TSG Bau Rostock 22 13 3 6 060:350 +25 29:15
4. ISG Schwerin-Süd 22 10 7 5 047:270 +20 27:17
5. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 22 10 4 8 040:280 +12 24:20
6. BSG Post Neubrandenburg 22 9 6 7 042:350 +7 24:20
7. SG Dynamo Schwerin 22 9 3 10 039:340 +5 21:23
8. TSG Wismar 22 7 6 9 031:440 −13 20:24
9. BSG KKW Greifswald 22 8 1 13 029:470 −18 17:27
10. BSG Motor Warnowwerft Warnemünde (N) 22 5 5 12 024:660 −42 15:29
11. BSG Hydraulik Parchim (N) 22 4 3 15 020:560 −36 11:33
12. BSG Nord Torgelow (N) 22 1 2 19 014:720 −58 04:40
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1980/81
  • Absteiger in die Bezirksliga 1980/81
  • (A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1978/79
    (N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1978/79

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Staffel A
    25. August 1979 – 20. April 1980
    1.F.C. Hansa Rostock3:02:02:13:24:14:05:010:04:01:07:0
    2.ASG Vorwärts Stralsund0:33:12:22:25:23:10:14:010:14:08:0
    3.TSG Bau Rostock0:52:23:20:14:04:13:24:15:05:05:1
    4.ISG Schwerin-Süd2:21:14:12:13:33:21:12:12:02:05:1
    5.BSG Schiffahrt/Hafen Rostock0:30:22:21:02:02:16:12:17:33:13:0
    6.BSG Post Neubrandenburg0:11:12:12:12:01:10:03:17:01:06:1
    7.SG Dynamo Schwerin1:21:23:30:31:01:22:03:06:13:12:0
    8.TSG Wismar0:22:11:23:22:20:00:54:20:27:22:1
    9.BSG KKW Greifswald0:12:01:20:11:05:32:01:21:22:11:0
    10.BSG Motor Warnowwerft Warnemünde0:40:11:60:00:02:10:22:21:12:22:0
    11.BSG Hydraulik Parchim1:51:30:51:11:01:10:22:01:34:31:0
    12.BSG Nord Torgelow0:41:21:20:70:41:41:11:11:31:23:0

    Torschützenliste

    SpielerMannschaftTore
    1.Rainer JarohsF.C. Hansa Rostock23
    2.Gerhard KrentzTSG Bau Rostock20
    3.Harald BiehlASG Vorwärts Stralsund14
    4.Wolfgang SchwerinISG Schwerin-Süd12
    5.Hans-Jürgen PohlSG Dynamo Schwerin11
    Wolfgang SchumannBSG KKW Greifswald11
    Jörg SeeringF.C. Hansa Rostock11
    8.Dietmar HankeASG Vorwärts Stralsund10
    Manfred HausmannISG Schwerin-Süd10
    Joachim SusaBSG Schiffahrt/Hafen Rostock10

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 161.880 Zuschauer ( 1.226 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    9.000 F.C. Hansa Rostock – ASG Vorwärts Stralsund (3. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    110 BSG Motor Warnowwerft Warnemünde – BSG KKW Greifswald (22. Spieltag)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    F.C. Hansa Rostock67.0003.04539.0003.54528.0002.545
    ASG Vorwärts Stralsund33.0501.50213.0501.18620.0001.818
    TSG Bau Rostock19.9509078.85080511.1001.009
    ISG Schwerin-Süd21.9009959.50086412.4001.127
    BSG Schiffahrt/Hafen Rostock20.7009419.05082311.6501.059
    BSG Post Neubrandenburg20.45093012.5001.1367.950723
    SG Dynamo Schwerin23.8001.0829.30084514.5001.318
    TSG Wismar22.3001.01411.3501.03210.950995
    BSG KKW Greifswald24.9101.13213.0501.18611.8601.078
    BSG Motor Warnowwerft Warnemünde16.8307656.78061610.050914
    BSG Hydraulik Parchim34.6001.57323.0002.09111.6001.055
    BSG Nord Torgelow18.2708306.45058611.8201.075

    Staffel B

    Saisonverlauf

    Die BSG Chemie PCK Schwedt und die SG Dynamo Fürstenwalde lieferten sich einen Zweikampf um den Titel. Schwedt dominierte (ungeschlagen) bis zur Winterpause das Geschehen in der Staffel B. Mit einem Vorsprung von vier Punkten ging es in die letzten acht Spieltage. In diesen holten die Schwedter nur noch 2 Siege und 3 Unentschieden. Fürstenwalde nutzte die Gunst der Stunde und heftete sich an die Fersen von Schwedt. Am letzten Spieltag zog dann der Neuling durch einen Heimsieg gegen Absteiger TSG Neustrelitz und das gleichzeitige Unentschieden von Schwedt (2:2 gegen BSG Stahl Hennigsdorf) an die Tabellenspitze und qualifizierte sich somit für die Aufstiegsrunde.
    Im Kampf um den Klassenerhalt ging es ebenfalls bis zur letzten Minute spannend zu. Die BSG KWO Berlin, seit dem 2. Spieltag auf einem Abstiegsplatz, kam nach der Winterpause auf 10:6 Punkte, was ihr den Klassenerhalt sicherte. Erst besiegelte sie am 25. Spieltag im direkten Duell den Abstieg von Neustrelitz, und dann verdrängte man noch am letzten Spieltag die BSG Motor Babelsberg vom rettenden neunten Tabellenplatz. Babelsberg, das auf Grund der schlechteren Tordifferenz gegenüber KWO den Kürzeren zog, musste nach sieben Jahren den Weg in die Bezirksliga antreten. Ferner stieg die BSG Rotation Berlin trotz gutem Endspurt (9:7 Punkte nach der Winterpause) auf Grund des schlechteren Torverhältnis gegenüber KWO und Babelsberg ab.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel B
    Pl. Mannschaft Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. SG Dynamo Fürstenwalde (N) 22 12 7 3 040:160 +24 31:13
    2. BSG Chemie PCK Schwedt 22 12 7 3 030:130 +17 31:13
    3. ASG Vorwärts Neubrandenburg * 22 7 10 5 035:280 +7 24:20
    4. BSG Stahl Brandenburg * 22 8 7 7 029:290 ±0 23:21
    5. BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. 22 7 8 7 032:260 +6 22:22
    6. BSG Stahl Hennigsdorf 22 9 4 9 032:340 −2 22:22
    7. BSG Stahl Eisenhüttenstadt 22 7 8 7 024:290 −5 22:22
    8. BSG Motor Hennigsdorf (N) 22 6 8 8 034:470 −13 20:24
    9. BSG KWO Berlin (N) 22 7 4 11 028:330 −5 18:26
    10. BSG Motor Babelsberg 22 6 6 10 021:270 −6 18:26
    11. BSG Rotation Berlin 22 8 2 12 024:340 −10 18:26
    12. TSG Neustrelitz 22 4 7 11 016:290 −13 15:29
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1980/81
  • Absteiger in die Bezirksliga 1980/81
  • (N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1978/79
    (*) Die ASG Vorwärts Neubrandenburg spielte in der Vorsaison in der Staffel A und die BSG Stahl Brandenburg in der Staffel C.

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Staffel B
    26. August 1979 – 20. April 1980
    1.SG Dynamo Fürstenwalde0:21:16:12:11:05:03:12:15:02:03:0
    2.BSG Chemie PCK Schwedt1:01:12:12:02:23:01:03:01:04:12:0
    3.ASG Vorwärts Neubrandenburg1:12:25:25:21:00:05:03:10:01:31:1
    4.BSG Stahl Brandenburg1:20:01:13:01:21:03:11:12:01:02:0
    5.BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.0:00:21:01:15:11:18:02:02:01:10:0
    6.BSG Stahl Hennigsdorf3:20:12:11:22:11:01:13:22:14:10:1
    7.BSG Stahl Eisenhüttenstadt1:10:00:02:20:13:20:03:23:24:13:0
    8.BSG Motor Hennigsdorf1:12:17:30:03:32:22:22:11:33:12:2
    9.BSG KWO Berlin0:01:01:22:12:12:04:01:23:11:30:0
    10.BSG Motor Babelsberg0:03:00:01:20:00:00:13:10:02:02:0
    11.BSG Rotation Berlin0:10:02:02:10:11:31:02:13:12:00:1
    12.TSG Neustrelitz1:20:00:20:01:13:10:11:21:22:32:0

    Torschützenliste

    SpielerMannschaftTore
    1.Wolfgang HefterBSG Chemie PCK Schwedt12
    2.Peter SatkowskiBSG Motor Hennigsdorf11
    Detlef SchulzSG Dynamo Fürstenwalde11

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 133.250 Zuschauer ( 1.009 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    3.200 BSG Chemie PCK Schwedt – ASG Vorwärts Neubrandenburg (17. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    150 BSG Rotation Berlin – BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. (9. Spieltag)
    150 BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. – SG Dynamo Fürstenwalde (14. Spieltag)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    SG Dynamo Fürstenwalde25.6501.16612.3001.11813.3501.214
    BSG Chemie PCK Schwedt36.7001.66821.7001.97315.0001.364
    ASG Vorwärts Neubrandenburg20.1509168.60078211.5501.050
    BSG Stahl Brandenburg18.5508438.6507869.900900
    BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.12.4005643.1502869.250841
    BSG Stahl Hennigsdorf24.1001.09511.6501.05912.4501.131
    BSG Stahl Eisenhüttenstadt20.70094110.15092310.550959
    BSG Motor Hennigsdorf25.0501.13912.6501.15012.4001.127
    BSG KWO Berlin16.8007645.85053210.950995
    BSG Motor Babelsberg30.6501.39321.3001.9369.350850
    BSG Rotation Berlin13.7006233.65033210.050914
    TSG Neustrelitz22.0501.00213.6001.2368.450768

    Staffel C

    Saisonverlauf

    Oberligaabsteiger BSG Chemie Böhlen wurde seiner Favoritenrolle gerecht und errang souverän den Staffelsieg. Lediglich die ASG Vorwärts Dessau konnte einen Sieg (18. Spieltag) gegen Böhlen erzielen.
    Da die Staffel recht ausgeglichen war, spielten die Mannschaften ab Platz 5 gegen den Abstieg. Neuling BSG Lokomotive Halberstadt war die einzige Mannschaft, die frühzeitig den Anschluss verlor und als erster Absteiger feststand. Am 20. Spieltag trennten den Fünften vom Zehnten gerade einmal 2 Punkte. Am 21. Spieltag retteten sich dann Neuling BSG Stahl Thale und die BSG Chemie Zeitz, die nach der Winterpause mit 11:5 Punkten die zweitbeste Bilanz nach Böhlen aufweisen konnte. Der BSG Einheit Wernigerode wurde vor dem letzten Spieltag nachträglich ein Punkt vom 17. Spieltag gegen Schkopau abgezogen. Dadurch hatten sie genauso wie die BSG Chemie Premnitz nur noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib, da sie das wesentlich schlechtere Torverhältnis gegenüber BSG Lokomotive Stendal, SG Dynamo Eisleben und BSG Chemie Wolfen hatten. Der Abstieg von Premnitz wurde beim Zweiten Dessau besiegelt und Wernigerode konnte auch der Sieg in Eisleben nicht vor der Bezirksliga retten.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel C
    Pl. Mannschaft Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Chemie Böhlen (A) 22 17 4 1 067:230 +44 38:60
    2. ASG Vorwärts Dessau 22 13 5 4 047:300 +17 31:13
    3. BSG Stahl Blankenburg 22 8 11 3 030:200 +10 27:17
    4. BSG Chemie Buna Schkopau 22 9 6 7 041:250 +16 24:20
    5. BSG Stahl Thale (N) 22 7 9 6 031:270 +4 23:21
    6. BSG Chemie Zeitz * 22 8 5 9 031:410 −10 21:23
    7. BSG Lokomotive Stendal 22 7 6 9 029:320 −3 20:24
    8. SG Dynamo Eisleben 22 7 4 11 040:420 −2 18:26
    9. BSG Chemie Wolfen 22 6 6 10 028:300 −2 18:26
    10. BSG Einheit Wernigerode 22 6 6 10 031:450 −14 18:26
    11. BSG Chemie Premnitz * 22 6 4 12 025:380 −13 16:28
    12. BSG Lokomotive Halberstadt (N) 22 4 2 16 026:730 −47 10:34
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1980/81
  • Absteiger in die Bezirksliga 1980/81
  • (A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1978/79
    (N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1978/79
    (*) Die BSG Chemie Zeitz spielte in der Vorsaison in der Staffel E und die BSG Chemie Premnitz in der Staffel B.

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Staffel C
    26. August 1979 – 20. April 1980
    HBS
    1.BSG Chemie Böhlen2:02:22:12:04:14:24:31:08:16:04:1
    2.ASG Vorwärts Dessau2:00:01:13:16:22:02:01:13:13:27:1
    3.BSG Stahl Blankenburg2:20:12:11:11:11:11:32:10:01:04:1
    4.BSG Chemie Buna Schkopau0:07:10:31:10:12:04:11:24:01:13:0
    5.BSG Stahl Thale0:20:11:12:22:02:11:01:11:11:11:1
    6.BSG Chemie Zeitz2:93:10:11:12:22:02:21:01:05:03:1
    7.BSG Lokomotive Stendal1:10:01:01:02:11:11:13:13:11:06:0
    8.SG Dynamo Eisleben1:22:41:31:22:13:12:00:01:33:17:1
    9.BSG Chemie Wolfen2:43:11:10:21:20:12:24:02:20:11:0
    10.BSG Einheit Wernigerode1:30:31:11:73:02:02:23:10:04:0
    11.BSG Chemie Premnitz1:23:30:02:30:12:12:02:11:21:04:0
    12.BSG Lokomotive Halberstadt0:31:21:33:22:22:05:31:40:31:54:2
    1. BSG Einheit Wernigerode – BSG Chemie Buna Schkopau 1:1 (17. Spieltag); Wertung: 2:0 Punkte und 3:0 Tore für Schkopau, weil bei Wernigerode der Spieler Hans-Bert Matoul trotz Gelbsperre unberechtigt mitwirkte.

    Torschützenliste

    SpielerMannschaftTore
    1.Klaus HavensteinBSG Chemie Böhlen30
    2.Veit GläßerASG Vorwärts Dessau18
    3.Hans-Hermann HerbstBSG Lokomotive Stendal11
    4.Frank KuhntBSG Chemie Buna Schkopau10

    Zuschauer

    In 131 Spielen kamen 169.555 Zuschauer ( 1.294 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    3.900 BSG Stahl Thale – BSG Einheit Wernigerode (8. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    200 BSG Chemie Buna Schkopau – SG Dynamo Eisleben (4. Spieltag)
    200 BSG Chemie Zeitz – BSG Chemie Premnitz (4. Spieltag)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Chemie Böhlen34.1001.55013.4001.21820.7001.882
    ASG Vorwärts Dessau27.0501.23012.6001.14514.4501.314
    BSG Stahl Blankenburg37.8501.72022.0002.00015.8501.441
    BSG Chemie Buna Schkopau21.7509897.80070913.9501.268
    BSG Stahl Thale45.3502.06128.4002.58216.9501.541
    BSG Chemie Zeitz22.4751.02210.35094112.1251.102
    BSG Lokomotive Stendal28.9001.31415.8001.43613.1001.191
    SG Dynamo Eisleben19.5308886.93063012.6001.145
    BSG Chemie Wolfen23.8501.08410.20092713.6501.241
    BSG Einheit Wernigerode33.6501.53019.3001.75514.3501.305
    BSG Chemie Premnitz22.0301.00111.4001.03610.630966
    BSG Lokomotive Halberstadt25.9751.18113.0751.18912.9001.173

    Staffel D

    Saisonverlauf

    Trotz hartnäckiger Konkurrenz durch den Neuling ASG Vorwärts Kamenz und der BSG Motor Werdau wurde die BSG Energie Cottbus ihrer Favoritenrolle gerecht. Erst am letzten Spieltag konnte Cottbus durch einen Sieg beim Neuling SG Dynamo Lübben seinen Staffelsieg aus dem Vorjahr wiederholen.
    Die Mannschaften von der BSG Fortschritt Bischofswerda, BSG Aktivist Espenhain, BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt und der BSG Aktivist Schwarze Pumpe bildeten das Mittelfeld, welches weder mit der Tabellenspitze noch mit dem Abstieg zu tun hatte.
    Im Kampf gegen den Abstieg musste zuerst Neuling SG Sosa passen. Um die zum Klassenerhalt berechtigenden Plätze kämpften der FSV Lokomotive Dresden, die ASG Vorwärts Plauen, die SG Dynamo Lübben und die BSG Aktivist Brieske-Senftenberg verbissen bis zum letzten Spieltag. Dort sicherten sich Dresden mit einem Sieg gegen Senftenberg und Plauen mit einem Unentschieden bei Kamenz die Klasse. Für Senftenberg und Lübben führte der Weg in die Bezirksliga.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel D
    Pl. Mannschaft Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Energie Cottbus 22 15 4 3 049:190 +30 34:10
    2. ASG Vorwärts Kamenz (N) 22 12 8 2 039:200 +19 32:12
    3. BSG Motor Werdau 22 12 4 6 042:250 +17 28:16
    4. BSG Fortschritt Bischofswerda 22 11 4 7 044:270 +17 26:18
    5. BSG Aktivist Espenhain 22 5 13 4 027:260 +1 23:21
    6. BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt 22 10 3 9 028:300 −2 23:21
    7. BSG Aktivist Schwarze Pumpe 22 6 8 8 023:270 −4 20:24
    8. FSV Lokomotive Dresden 22 6 7 9 029:350 −6 19:25
    9. ASG Vorwärts Plauen 22 5 8 9 029:350 −6 18:26
    10. SG Dynamo Lübben (N) 22 5 6 11 021:400 −19 16:28
    11. BSG Aktivist Brieske-Senftenberg 22 5 5 12 031:370 −6 15:29
    12. SG Sosa (N) 22 3 4 15 022:630 −41 10:34
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1980/81
  • Absteiger in die Bezirksliga 1980/81
  • (N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1978/79

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Staffel D
    26. August 1979 – 20. April 1980
    1.BSG Energie Cottbus0:02:11:01:14:03:13:05:14:04:22:0
    2.ASG Vorwärts Kamenz0:22:11:02:21:02:02:03:32:22:16:0
    3.BSG Motor Werdau1:02:13:27:02:02:01:14:13:31:16:1
    4.BSG Fortschritt Bischofswerda3:21:32:01:12:13:24:01:15:03:05:0
    5.BSG Aktivist Espenhain1:30:02:01:10:13:10:01:10:05:04:1
    6.BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt2:3:32:03:11:13:24:11:03:11:04:2
    7.BSG Aktivist Schwarze Pumpe1:00:01:12:20:02:01:31:03:01:13:1
    8.FSV Lokomotive Dresden4:41:31:21:30:02:00:11:12:04:14:1
    9.ASG Vorwärts Plauen0:31:10:12:01:20:02:00:04:15:33:1
    10.SG Dynamo Lübben1:20:11:20:33:11:10:00:02:01:05:1
    11.BSG Aktivist Brieske-Senftenberg0:11:10:14:01:10:11:13:11:03:07:1
    12.SG Sosa0:02:32:10:21:12:00:01:33:30:22:1

    Torschützenliste

    SpielerMannschaftTore
    1.Peter ZierauBSG Energie Cottbus19
    2.Karl KrasseltBSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt12
    3.Peter BrändelBSG Motor Werdau11
    Wieland WünscheBSG Fortschritt Bischofswerda11
    5.Karl-Heinz HerrmannBSG Aktivist Espenhain10
    Frank PapritzBSG Aktivist Schwarze Pumpe10

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 178.750 Zuschauer ( 1.354 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    5.000 BSG Energie Cottbus – BSG Motor Werdau (18. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    100 BSG Aktivist Espenhain – FSV Lokomotive Dresden (4. Spieltag)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Energie Cottbus56.8002.58229.2002.65527.6002.509
    ASG Vorwärts Kamenz43.1001.95928.3002.57314.8001.345
    BSG Motor Werdau30.9001.40514.8001.34516.1001.464
    BSG Fortschritt Bischofswerda31.9001.45017.2501.56814.6501.332
    BSG Aktivist Espenhain20.0509114.85044115.2001.382
    BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt24.4001.10912.3001.11812.1001.100
    BSG Aktivist Schwarze Pumpe33.4501.52018.5001.68214.9501.359
    FSV Lokomotive Dresden23.1001.0508.70079114.4001.309
    ASG Vorwärts Plauen17.6508025.05045912.6001.145
    SG Dynamo Lübben24.4501.11112.6501.15011.8001.073
    BSG Aktivist Brieske-Senftenberg28.7501.30715.6501.42313.1001.191
    SG Sosa22.9501.04311.5001.04511.4501.041

    Staffel E

    Saisonverlauf

    Die BSG Wismut Gera hatte im Kampf um den Staffelsieg den längeren Atem. Sie verwies die BSG Motor Weimar und die BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort auf die Plätze. Zum dritten Mal in Folge belegte die Mannschaft aus Weimar den zweiten Tabellenplatz.
    Im Kampf gegen den Abstieg befanden sich bis auf die BSG Motor Rudisleben alle restlichen Mannschaften. Der Neuling BSG WK Schmalkalden war der Spielklasse nicht gewachsen und wurde mit Abstand Letzter. Die beiden anderen Abstiegsplätze wurden ebenfalls von Neulingen belegt. Die BSG Motor Zeulenroda konnte immerhin bis zum 17. Spieltag mithalten, holte jedoch nur noch 3 Punkte aus den letzten 5 Spielen. Der dritte Neuling, dessen Weg wieder in die Bezirksliga führte, war der Zuschauerkrösus BSG Motor Altenburg. Sie legten zwar einen ausgezeichneten Start hin (9:3 Punkte), wurden dann aber kontinuierlich nach hinten durchgereicht.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel E
    Pl. Mannschaft Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Wismut Gera 22 13 6 3 055:250 +30 32:12
    2. BSG Motor Weimar 22 12 7 3 056:300 +26 31:13
    3. BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort 22 11 7 4 034:230 +11 29:15
    4. BSG Motor Rudisleben 22 9 8 5 026:220 +4 26:18
    5. BSG Fortschritt Weida 22 7 8 7 030:280 +2 22:22
    6. BSG Landbau Bad Langensalza (N) 22 7 8 7 029:340 −5 22:22
    7. BSG Motor Nordhausen 22 8 5 9 037:310 +6 21:23
    8. BSG Motor Suhl 22 9 3 10 038:450 −7 21:23
    9. BSG Chemie IW Ilmenau 22 7 6 9 029:210 +8 20:24
    10. BSG Motor Altenburg (N) 22 7 5 10 030:320 −2 19:25
    11. BSG Motor Zeulenroda (N) 22 6 3 13 028:550 −27 15:29
    12. BSG WK Schmalkalden (N) 22 1 4 17 013:590 −46 06:38
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1980/81
  • Absteiger in die Bezirksliga 1980/81
  • (N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1978/79

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    Staffel E
    26. August 1979 – 20. April 1980
    1.BSG Wismut Gera1:13:03:01:02:05:34:02:12:16:12:1
    2.BSG Motor Weimar2:53:42:24:06:13:15:11:03:15:02:0
    3.BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort0:02:20:02:14:10:03:21:12:01:04:0
    4.BSG Motor Rudisleben2:10:13:21:10:01:12:10:10:20:12:0
    5.BSG Fortschritt Weida1:12:22:41:11:12:10:11:00:02:14:1
    6.BSG Landbau Bad Langensalza3:02:10:01:12:21:11:03:01:01:22:2
    7.BSG Motor Nordhausen1:12:33:12:30:23:10:22:14:03:05:0
    8.BSG Motor Suhl1:62:20:00:32:13:41:21:13:15:24:2
    9.BSG Chemie IW Ilmenau1:11:20:10:03:00:02:01:01:35:06:0
    10.BSG Motor Altenburg0:12:21:00:10:04:00:04:51:32:05:0
    11.BSG Motor Zeulenroda3:31:41:21:20:32:12:01:22:14:42:1
    12.BSG WK Schmalkalden3:20:00:11:20:40:30:30:20:00:22:2

    Torschützenliste

    SpielerMannschaftTore
    1.Wolfgang DummerBSG Motor Weimar17
    2.Werner SchorrigBSG Wismut Gera14
    3.Horst WeißhauptBSG Motor Nordhausen12
    4.Gerd StruppertBSG Wismut Gera11
    5.Heinz ZubekBSG Wismut Gera10

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 283.250 Zuschauer ( 2.146 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    7.000 BSG Motor Altenburg – BSG Motor Suhl (1. Spieltag)
    7.000 BSG Motor Altenburg – BSG Fortschritt Weida (5. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    600 BSG Fortschritt Weida – BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort (Nachholspiel des 20. Spieltags)
    600 BSG WK Schmalkalden – BSG Motor Nordhausen (22. Spieltag)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Wismut Gera57.4002.60931.4002.85526.0002.364
    BSG Motor Weimar48.4002.20024.2002.20024.2002.200
    BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort43.1501.96119.3501.75923.8002.164
    BSG Motor Rudisleben45.3502.06120.1001.82725.2502.295
    BSG Fortschritt Weida42.6001.93613.2001.20029.4002.673
    BSG Landbau Bad Langensalza47.3502.15224.6002.23622.7502.068
    BSG Motor Nordhausen34.9501.58919.0001.72715.9501.450
    BSG Motor Suhl44.6502.03017.3501.57727.3002.482
    BSG Chemie IW Ilmenau41.9501.90720.2001.83621.7501.977
    BSG Motor Altenburg78.8503.58455.3005.02723.5502.141
    BSG Motor Zeulenroda42.0501.91120.7001.88221.3501.941
    BSG WK Schmalkalden39.8001.80917.8501.62321.9501.995

    Aufstiegsrunde

    Saisonverlauf

    Der F.C. Hansa Rostock dominierte in der Aufstiegsrunde ebenso wie schon in seiner Staffel. Lediglich gegen die BSG Chemie Böhlen ließ man am 8. Spieltag beim 0:2 die Punkte liegen. Böhlen kämpfte mit der BSG Energie Cottbus bis zum letzten Spieltag um den zweiten Tabellenplatz, der zum Aufstieg berechtigte. In einem richtigen Finale um Platz 2 kam Cottbus nur zu einem Unentschieden (2:2) in Böhlen. Durch diesen Punktgewinn und das bessere Torverhältnis kehrte auch Böhlen nach einem Jahr wieder in die DDR-Oberliga zurück. Die Mannschaften der BSG Wismut Gera und der SG Dynamo Fürstenwalde verloren schnell den Anschluss an die Aufstiegsplätze und kamen weit abgeschlagen auf den letzten beiden Plätzen ein.

    Abschlusstabelle

    Pl. Mannschaft Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. F.C. Hansa Rostock 8 7 0 1 020:600 +14 14:20
    2. BSG Chemie Böhlen 8 3 3 2 013:120 +1 09:70
    3. BSG Energie Cottbus 8 3 3 2 010:120 −2 09:70
    4. BSG Wismut Gera 8 1 2 5 007:110 −4 04:12
    5. SG Dynamo Fürstenwalde 8 1 2 5 006:150 −9 04:12
  • Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1980/81
  • Kreuztabelle

    Aufstiegsrunde
    27. April 1980 – 21. Juni 1980
    1.F.C. Hansa Rostock1:04:03:13:1
    2.BSG Chemie Böhlen3:12:23:22:1
    3.BSG Energie Cottbus1:21:12:13:2
    4.BSG Wismut Gera0:13:10:00:0
    5.SG Dynamo Fürstenwalde0:51:10:11:0

    Torschützenliste

    SpielerMannschaftTore
    1.Rainer JarohsF.C. Hansa Rostock4
    Rainer LisiewiczBSG Chemie Böhlen4
    Peter ZierauBSG Energie Cottbus4
    4.Klaus HavensteinBSG Chemie Böhlen3
    Christian RadtkeF.C. Hansa Rostock3

    Zuschauer

    In 20 Spielen kamen 129.200 Zuschauer ( 6.460 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    18.000 F.C. Hansa Rostock – BSG Chemie Böhlen (3. Spieltag)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    500 SG Dynamo Fürstenwalde – BSG Wismut Gera (10. Spieltag)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    F.C. Hansa Rostock72.3009.03748.00012.00024.3006.075
    BSG Chemie Böhlen52.9006.61222.5005.62530.4007.600
    BSG Energie Cottbus65.5008.18734.5008.62531.0007.750
    BSG Wismut Gera39.7004.96214.2003.55025.5006.250
    SG Dynamo Fürstenwalde28.0003.50010.0002.50018.0004.500

    Aufsteiger

    1. F.C. Hansa Rostock
    Dieter Schneider (20 Spiele / Tore –)

    Jürgen Uteß (25/7)
    Gerd Kische (25/3) , Hans-Joachim Wandke (21/–), Norbert Littmann (22/2)
    Michael Mischinger (27/7), Axel Schulz (29/5), Juri Schlünz (25/11)
    Rüdiger Kaschke (21/8), Rainer Jarohs (29/27), Christian Radtke (28/7)
    Trainer: Harry Nippert

    außerdem: Karl-Heinz Aul (Tor 6/–), Siegfried Gensich (Tor 3/–), Ulf Groothuis (Tor 2/–); Ronald Adam (4/–), Uwe Bloch (14/3), Norbert Wollschläger (16/–); Andreas Babendererde (1/–), Eckart Märzke (1/–), Volker Patzenhauer (3/–), Jörg Seering (22/13), Wolfgang Wolter (1/–); Eckhard Brakenwagen (10/1), Dietrich Kehl (1/–), Jens Koppe (2/–), Torsten Pügge (4/1), Horst Pust (1/–), Klaus-Dieter Wachlin (1/–), Karsten Wenzlawski (3/–), Andreas Zachhuber (10/1).
    dazu ein Eigentor von Peter Baschista (Dynamo Schwerin).
    2. BSG Chemie Böhlen
    Werner Friese (15 Spiele / Tore –)

    Lutz Blankenburg (19/1)
    Rainer Wolf (21/1), Ronald Hoch (23/1), Rolf Tröger (25/–)
    Klaus Bittner (27/11), Eberhard Köditz (26/8), Rainer Lisiewicz (28/6)
    Rainer Srodecki (28/4), Klaus Havenstein (30/33), Bernd Hubert (29/9)
    Trainer: Hans Speth

    außerdem: Freimuth Bott (Tor 5/–), Thomas Fischer (Tor 10/–); Hans-Christian Kaubitzsch (6/–), Jochen Kunath (10/–), Detlef Müller (5/–), Hans-Christoph Müller (17/–); Helmut Friedel (4/1), Uwe Hermsdorf (1/–), Klaus Schweineberg (22/1); Manfred Zaspel (23/3).
    dazu ein Eigentor von Rainer Schmidt (Lokomotive Halberstadt).

    Literatur

    • Alexander Mastrogiannopoulos: East Germany 1979/80. DDR-Liga 1979/1980 [Second Level]. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 16. Oktober 2005, abgerufen am 20. Januar 2012 (englisch).
    • DDR-Liga 1979/80. Das Deutsche Fußball-Archiv, abgerufen am 20. Januar 2012.
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