DDR-Fußball-Liga 1982/83
AufsteigerBSG Stahl Riesa
BSG Chemie Leipzig
AbsteigerBSG CM Veritas Wittenberge
BSG KKW Greifswald
BSG Hydraulik Parchim (Staffel A)
BSG Bergmann-Borsig Berlin
BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.
BSG KWO Berlin (Staffel B)
BSG Lokomotive Stendal
BSG Motor Altenburg
BSG Stahl Blankenburg (Staffel C)
ASG Vorwärts Plauen
BSG Lokomotive Cottbus
BSG Fortschritt Neustadt (Staffel D)
BSG Motor Hermsdorf
BSG Motor Eisenach
BSG Motor Steinach (Staffel E)
Mannschaften60 (5 × 12)
Spiele660 (5 × 132)
Tore2.079  3,15 pro Spiel)
Zuschauer1.036.420  1570 pro Spiel)
TorschützenkönigHans-Jürgen Pohl (Staffel A)
Jürgen Vüllings (Staffel B)
Hans-Dieter Auffenbauer
Michael Reimer
Andreas Wolf (Staffel C)
Dietmar Jentzsch (Staffel D)
Bernd Tipold (Staffel E)
Liga 1981/82
Oberliga 1982/83

In der Saison 1982/83 gelang der BSG Stahl Riesa und der BSG Chemie Leipzig nach zwei bzw. drei Jahren wieder der Sprung in die DDR-Oberliga.

Modus

Gespielt wurde in fünf Staffeln zu je 12 Mannschaften (regionale Gesichtspunkte). In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Staffelsieger und je drei Absteiger pro Staffel ermittelt. Die Staffelsieger ermittelten ebenfalls mit Hin- und Rückspiel in einer Aufstiegsrunde die zwei Oberligaaufsteiger.

Staffel A

Saisonverlauf

Im Kampf um den Staffelsieg kam es zu einem Kopf an Kopf Rennen zwischen der BSG Schiffahrt/Hafen Rostock und der ASG Vorwärts Neubrandenburg. Beide gingen punktgleich in den letzten Spieltag, wobei die Rostocker über das bessere Torverhältnis verfügten. Neubrandenburg führte schnell bei der SG Dynamo Schwerin, musste aber in der 65. Minute den Ausgleich hinnehmen, der gleichzeitig den Endstand bedeutete. Dieses Unentschieden hätte fast noch den Staffelsieg gebracht, den man dann der TSG Bau Rostock zu verdanken hätte. Diese noch in Abstiegsnöten befindliche Elf führte gegen den Tabellenführer schon mit 3:1, ehe man noch nach dem 3:2 (78.), das 3:3 in der 89. Minute hinnehmen musste. Am Ende konnten beide Rostocker Mannschaften jubeln, die eine über den Klassenerhalt (Bau) und die andere über den Staffelsieg (Schiffahrt/Hafen). Auf den Plätzen drei und vier folgten Dynamo Schwerin und Vorjahressieger Vorwärts Stralsund. Beide waren nach der Winterpause nicht konstant genug, um an dem Spitzenduo dran zu bleiben. Die Mannschaften ab Platz fünf spielten gegen den Abstieg, wobei die BSG Hydraulik Parchim und Neuling BSG KKW Greifswald frühzeitig als Absteiger in die Bezirksliga feststanden. Am vorletzten Spieltag retteten sich die ISG Schwerin-Süd und Post Neubrandenburg und somit kämpften noch vier Mannschaften am letzten Spieltag um die drei zum Klassenerhalt berechtigenden Plätze. Für die TSG Wismar und TSG Bau Rostock reichte im letzten Spiel jeweils ein Unentschieden, weil die punktgleichen Neulinge BSG Lok/Armaturen Prenzlau und BSG CM Veritas Wittenberge sich im direkten Duell gegenüberstanden und darüber hinaus das schlechtere Torverhältnis besaßen. Wismar gewann gegen Greifswald und Bau Rostock holte den nötigen Punkt zum Klassenerhalt gegen Schiffahrt/Hafen. Als dritte Elf musste dann Wittenberge absteigen, die nicht über ein Unentschieden in Prenzlau hinauskam.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften der Staffel A
Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
1. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 22 12 9 1 055:230 +32 33:11
2. ASG Vorwärts Neubrandenburg 22 13 7 2 054:260 +28 33:11
3. SG Dynamo Schwerin 22 10 7 5 044:220 +22 27:17
4. ASG Vorwärts Stralsund 22 11 5 6 046:300 +16 27:17
5. ISG Schwerin-Süd 22 7 8 7 029:320 −3 22:22
6. BSG Post Neubrandenburg 22 7 7 8 033:340 −1 21:23
7. TSG Wismar 22 8 5 9 031:320 −1 21:23
8. TSG Bau Rostock 22 7 6 9 037:440 −7 20:24
9. BSG Lok/Armaturen Prenzlau (N) 22 7 6 9 032:400 −8 20:24
10. BSG CM Veritas Wittenberge (N) 22 6 8 8 033:420 −9 20:24
11. BSG KKW Greifswald (N) 22 6 2 14 024:510 −27 14:30
12. BSG Hydraulik Parchim 22 1 4 17 023:650 −42 06:38
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1983/84
  • Absteiger in die Bezirksliga 1983/84
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1982/83
    1.BSG Schiffahrt/Hafen Rostock0:31:12:23:23:12:11:07:12:08:05:1
    2.ASG Vorwärts Neubrandenburg2:21:11:02:13:20:14:12:08:24:26:2
    3.SG Dynamo Schwerin1:11:14:31:15:13:00:01:03:14:04:0
    4.ASG Vorwärts Stralsund0:01:11:16:02:11:06:23:21:30:25:2
    5.ISG Schwerin-Süd1:11:11:02:20:12:00:03:10:42:01:1
    6.BSG Post Neubrandenburg1:11:11:00:11:21:13:04:53:24:22:2
    7.TSG Wismar1:15:20:32:12:41:14:10:00:11:02:0
    8.TSG Bau Rostock3:30:34:23:21:12:01:33:51:07:03:1
    9.BSG Lok/Armaturen Prenzlau1:31:32:00:22:10:03:02:21:10:12:1
    10.BSG CM Veritas Wittenberge1:40:00:62:30:00:03:33:01:15:32:2
    11.BSG KKW Greifswald0:11:42:10:12:01:21:00:21:10:05:2
    12.BSG Hydraulik Parchim0:41:21:20:31:40:31:41:11:21:22:1

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Hans-Jürgen PohlSG Dynamo Schwerin13
    2.Andreas BelowASG Vorwärts Stralsund12
    Wolfgang SchwerinISG Schwerin-Süd12
    Joachim SusaBSG Schiffahrt/Hafen Rostock12
    5.Peter SchlesingerBSG Schiffahrt/Hafen Rostock11
    Rainer ScholzBSG Lok/Armaturen Prenzlau11
    Klaus-Peter SteinTSG Wismar11
    Karsten WinkelASG Vorwärts Neubrandenburg11

    Zuschauer

    • In 132 Spielen kamen 143.970 Zuschauer ( 1.090 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    4.500 BSG Post Neubrandenburg – ASG Vorwärts Neubrandenburg (20. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    250 TSG Bau Rostock – BSG Post Neubrandenburg (15. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Schiffahrt/Hafen Rostock20.3509255.55050414.8001.345
    ASG Vorwärts Neubrandenburg28.7001.30514.6001.32714.1001.281
    SG Dynamo Schwerin24.3701.10810.50095413.6701.242
    ASG Vorwärts Stralsund28.3001.28613.7001.24514.6001.327
    ISG Schwerin-Süd17.4507936.75061310.700972
    BSG Post Neubrandenburg26.8501.22015.1001.37211.7501.068
    TSG Wismar21.50097710.40094511.1001.009
    TSG Bau Rostock22.4501.0207.75070412.7001.154
    BSG Lok/Armaturen Prenzlau38.2001.73626.2002.38112.0001.090
    BSG CM Veritas Wittenberge23.0201.04613.0201.18310.000909
    BSG KKW Greifswald22.4001.01812.5001.1369.900900
    BSG Hydraulik Parchim16.6507577.9007188.750795

    Staffel B

    Saisonverlauf

    Zum ersten Mal in ihrer 13-jährigen Ligazugehörigkeit wurde die BSG Stahl Brandenburg Staffelsieger. Brandenburg verwies die SG Dynamo Fürstenwalde sowie den Oberligaabsteiger und Staffelfavorit Energie Cottbus auf die Plätze. Die „launische“ Energie-Elf ließ immer dann unerwartet Punkte liegen, wenn sie sich gerade an Brandenburg heran gekämpft hatten. Danach kam ein breites Mittelfeld von der BSG Stahl Eisenhüttenstadt bis zur BSG Stahl Hennigsdorf. Im Kampf gegen den Abstieg mussten die BSG Bergmann-Borsig Berlin und der Neuling BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. frühzeitig die Segel streichen. Den dritten Absteiger ermittelten die Berliner Vereine von Rotation und KWO. Beide Vereine verpassten nach der Winterpause den Anschluss an das Mittelfeld und trafen nun zum entscheidenden Spiel am letzten Spieltag aufeinander. KWO, dem ein Unentschieden gereicht hätte, kam unerwartet klar mit 1:4 beim Nachbarn unter die Räder und stieg in die Bezirksliga ab.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel B
    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Stahl Brandenburg 22 16 3 3 053:210 +32 35:90
    2. SG Dynamo Fürstenwalde 22 11 8 3 049:300 +19 30:14
    3. BSG Energie Cottbus (A) 22 11 8 3 037:300 +7 30:14
    4. BSG Stahl Eisenhüttenstadt 22 11 3 8 041:340 +7 25:19
    5. BSG Chemie Premnitz (N) 22 8 7 7 037:420 −5 23:21
    6. BSG Chemie PCK Schwedt 22 9 4 9 043:310 +12 22:22
    7. BSG Motor Babelsberg 22 7 8 7 038:270 +11 22:22
    8. BSG Stahl Hennigsdorf 22 7 7 8 044:370 +7 21:23
    9. BSG Rotation Berlin (N) 22 7 5 10 037:450 −8 19:25
    10. BSG KWO Berlin 22 5 8 9 029:330 −4 18:26
    11. BSG Bergmann-Borsig Berlin 22 4 5 13 031:590 −28 13:31
    12. BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. (N) 22 2 2 18 027:770 −50 06:38
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1983/84
  • Absteiger in die Bezirksliga 1983/84
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82
    (A)Absteiger aus der DDR-Oberliga 1981/82

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1982/83
    1.BSG Stahl Brandenburg2:25:02:11:03:24:22:02:12:05:14:1
    2.SG Dynamo Fürstenwalde1:12:21:17:33:10:03:23:00:13:03:2
    3.BSG Energie Cottbus1:02:22:14:11:02:03:32:32:04:22:1
    4.BSG Stahl Eisenhüttenstadt2:13:21:20:11:32:24:33:23:15:24:1
    5.BSG Chemie Premnitz0:22:31:11:12:23:13:03:22:10:31:0
    6.BSG Chemie PCK Schwedt0:10:02:23:10:30:23:24:02:07:17:1
    7.BSG Motor Babelsberg0:15:13:01:21:11:03:30:01:12:25:0
    8.BSG Stahl Hennigsdorf1:01:10:02:05:01:22:12:21:10:18:0
    9.BSG Rotation Berlin3:72:31:20:13:32:12:12:04:11:13:2
    10.BSG KWO Berlin0:00:10:12:12:21:10:02:22:21:25:1
    11.BSG Bergmann-Borsig Berlin0:40:50:00:31:11:20:41:21:22:58:1
    12.BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.3:40:32:20:12:42:11:33:41:01:32:2

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Jürgen VüllingsBSG Bergmann-Borsig Berlin13
    2.Frank JeskeBSG Stahl Brandenburg12
    Michael KleinBSG KWO Berlin12
    Detlef SchulzSG Dynamo Fürstenwalde12
    Rüdiger UentzBSG Stahl Hennigsdorf12
    6.Bernd RosenbergBSG Chemie Premnitz10

    Zuschauer

    • In 132 Spielen kamen 195.800 Zuschauer ( 1.483 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    7.000 BSG Motor Babelsberg – BSG Stahl Brandenburg (9. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    50 BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. – BSG KWO Berlin (18. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Stahl Brandenburg53.1002.41430.3002.75422.8002.072
    SG Dynamo Fürstenwalde23.9001.0869.45085914.4501.313
    BSG Energie Cottbus56.6002.57339.0003.54517.6001.600
    BSG Stahl Eisenhüttenstadt34.6501.57517.4501.58617.2001.563
    BSG Chemie Premnitz28.3501.28914.3001.30014.0501.277
    BSG Chemie PCK Schwedt26.8001.21812.0001.09014.8001.345
    BSG Motor Babelsberg54.6002.48237.3003.39017.3001.572
    BSG Stahl Hennigsdorf33.1001.50516.1001.46317.0001.545
    BSG Rotation Berlin23.2001.0557.40067215.8001.436
    BSG KWO Berlin23.1501.0525.85053117.3001.572
    BSG Bergmann-Borsig Berlin12.8505843.8003459.050822
    BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.17.3007862.85025914.4501.313

    Staffel C

    Saisonverlauf

    Die BSG Chemie Leipzig wurde souverän Staffelsieger und verwies die immer in Lauerstellung liegende ASG Vorwärts Dessau auf Platz zwei. Der Oberligaabsteiger BSG Chemie Buna Schkopau büßte zum Saisonbeginn zu viel Boden ein und musste sich letztendlich mit Platz drei zufriedengeben. Danach kamen mit der SG Dynamo Eisleben, BSG Stahl Thale und dem Neuling TSG Chemie Markkleeberg drei Vereine die rechtzeitig den Klassenerhalt schafften. Am vorletzten Spieltag folgte ihnen die BSG Einheit Wernigerode und somit kämpften noch vier Mannschaften am letzten Spieltag um die zwei zum Klassenerhalt berechtigenden Plätze. Den Neulingen BSG Chemie Wolfen und BSG Motor Schönebeck würde jeweils ein Unentschieden zum Klassenerhalt reichen, wobei der BSG Lokomotive Stendal und BSG Motor Altenburg nur eigene Siege und Ausrutscher der Konkurrenz helfen würde. Wolfen (4:4 gegen Eisleben) und Schönebeck (3.3 gegen Dessau) retteten sich aus eigener Kraft und schickten Stendal (3:0 gegen Markkleeberg) und Altenburg (0:3 in Schkopau) in die Bezirksliga. Die BSG Stahl Blankenburg, jahrelang an der Spitze der Ligastaffel C anzutreffen, konnte den Abwärtstrend der Vorsaison nicht aufhalten und stieg als dritte Mannschaft ab.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel C
    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Chemie Leipzig 22 20 1 1 043:900 +34 41:30
    2. ASG Vorwärts Dessau 22 17 3 2 056:230 +33 37:70
    3. BSG Chemie Buna Schkopau (A) 22 11 8 3 045:230 +22 30:14
    4. SG Dynamo Eisleben 22 8 5 9 042:430 −1 21:23
    5. BSG Stahl Thale 22 8 5 9 027:290 −2 21:23
    6. TSG Chemie Markkleeberg (N) 22 5 10 7 028:290 −1 20:24
    7. BSG Einheit Wernigerode 22 5 8 9 024:370 −13 18:26
    8. BSG Chemie Wolfen (N) 22 6 5 11 029:410 −12 17:27
    9. BSG Motor Schönebeck (N) 22 5 7 10 028:430 −15 17:27
    10. BSG Lokomotive Stendal 22 5 6 11 020:310 −11 16:28
    11. BSG Motor Altenburg 22 6 2 14 022:440 −22 14:30
    12. BSG Stahl Blankenburg 22 3 6 13 026:380 −12 12:32
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1983/84
  • Absteiger in die Bezirksliga 1983/84
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82
    (A)Absteiger aus der DDR-Oberliga 1981/82

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1982/83
    1.BSG Chemie Leipzig2:04:03:12:04:13:12:03:02:01:02:0
    2.ASG Vorwärts Dessau3:13:03:15:12:04:02:14:12:14:03:1
    3.BSG Chemie Buna Schkopau0:02:21:01:02:26:15:01:10:03:03:1
    4.SG Dynamo Eisleben1:23:30:61:12:10:13:02:00:05:24:1
    5.BSG Stahl Thale1:20:22:13:11:10:11:01:13:02:04:1
    6.TSG Chemie Markkleeberg0:12:10:15:32:01:12:22:01:13:01:1
    7.BSG Einheit Wernigerode0:12:32:20:11:10:02:12:00:23:10:0
    8.BSG Chemie Wolfen0:21:32:24:42:12:11:12:03:10:12:1
    9.BSG Motor Schönebeck1:23:31:12:44:10:02:23:21:04:31:0
    10.BSG Lokomotive Stendal0:10:10:21:41:12:03:11:02:23:01:3
    11.BSG Motor Altenburg0:20:11:33:10:21:13:11:22:11:11:0
    12.BSG Stahl Blankenburg0:11:21:31:10:12:22:22:24:03:01:2

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Hans-Dieter AuffenbauerSG Dynamo Eisleben12
    Michael ReimerBSG Chemie Leipzig12
    Andreas WolfASG Vorwärts Dessau12
    4.Heiner HäuslerASG Vorwärts Dessau11
    5.Günter KlomhußBSG Motor Schönebeck10
    Rainer WallekBSG Chemie Buna Schkopau10

    Zuschauer

    • In 132 Spielen kamen 349.850 Zuschauer ( 2.650 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    17.500 BSG Chemie Leipzig – ASG Vorwärts Dessau (8. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    450 BSG Chemie Buna Schkopau – BSG Motor Altenburg (22. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Chemie Leipzig166.1007.55098.0008.90968.1006.190
    ASG Vorwärts Dessau72.3003.28635.2003.20037.1003.372
    BSG Chemie Buna Schkopau51.8502.35719.6501.78632.2002.927
    SG Dynamo Eisleben38.5501.75213.3501.21325.2002.290
    BSG Stahl Thale49.7002.25923.7002.15426.0002.363
    TSG Chemie Markkleeberg61.7002.80533.5503.05028.1502.559
    BSG Einheit Wernigerode41.4501.88419.1501.74022.3002.027
    BSG Chemie Wolfen31.1001.41412.1501.10418.9501.722
    BSG Motor Schönebeck36.1001.64119.2501.75016.8501.531
    BSG Lokomotive Stendal44.5002.02317.5001.59027.0002.454
    BSG Motor Altenburg62.8002.85541.2003.74521.6001.963
    BSG Stahl Blankenburg41.5501.88917.1501.55924.4002.218

    Staffel D

    Saisonverlauf

    Ungeschlagen und mit 14 Punkten Vorsprung wurde die BSG Stahl Riesa Staffelsieger. Danach kam ein breites ausgeglichenes Mittelfeld von der BSG Aktivist Schwarze Pumpe bis zur FSV Lokomotive Dresden. Für die drei Neulinge ASG Vorwärts Plauen, BSG Lokomotive Cottbus und BSG Fortschritt Neustadt ging es nach nur einer Saison in die Bezirksliga zurück. Lediglich Plauen hielt den Abstiegskampf etwas offen, bevor auch sie durch Niederlagen am 20. Spieltag bei der BSG Fortschritt Bischofswerda und am 21. Spieltag gegen die BSG Lokomotive Cottbus den Klassenerhalt abhaken mussten.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel D
    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Stahl Riesa 22 18 4 0 063:150 +48 40:40
    2. BSG Aktivist Schwarze Pumpe 22 11 4 7 036:280 +8 26:18
    3. ASG Vorwärts Kamenz 22 11 4 7 043:370 +6 26:18
    4. BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt 22 10 4 8 031:340 −3 24:20
    5. BSG Aktivist Brieske-Senftenberg 22 9 5 8 028:270 +1 23:21
    6. BSG Motor Werdau 22 8 5 9 033:290 +4 21:23
    7. BSG Fortschritt Bischofswerda 22 8 5 9 032:290 +3 21:23
    8. TSG Gröditz 22 9 3 10 024:340 −10 21:23
    9. FSV Lokomotive Dresden 22 5 10 7 028:280 ±0 20:24
    10. ASG Vorwärts Plauen (N) 22 5 7 10 024:340 −10 17:27
    11. BSG Lokomotive Cottbus (N) 22 7 1 14 023:400 −17 15:29
    12. BSG Fortschritt Neustadt (N) 22 3 4 15 016:460 −30 10:34
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1983/84
  • Absteiger in die Bezirksliga 1983/84
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1982/83
    1.BSG Stahl Riesa3:24:01:03:14:14:01:16:11:13:27:0
    2.BSG Aktivist Schwarze Pumpe0:23:21:01:02:11:12:22:13:02:00:0
    3.ASG Vorwärts Kamenz0:40:01:01:32:13:13:00:52:04:06:1
    4.BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt0:32:13:33:21:31:02:12:21:12:13:1
    5.BSG Aktivist Brieske-Senftenberg1:22:11:33:22:10:00:12:23:12:02:0
    6.BSG Motor Werdau0:13:20:01:20:02:24:04:22:13:04:2
    7.BSG Fortschritt Bischofswerda1:13:11:41:20:10:02:14:12:06:13:0
    8.TSG Gröditz0:42:02:14:02:00:12:11:10:40:12:1
    9.FSV Lokomotive Dresden0:11:30:00:02:00:01:04:00:03:01:1
    10.ASG Vorwärts Plauen3:31:31:32:11:13:12:31:00:01:30:2
    11.BSG Lokomotive Cottbus1:21:34:12:31:11:00:10:12:10:11:0
    12.BSG Fortschritt Neustadt0:31:33:40:10:12:11:01:20:00:00:2

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Dietmar JentzschBSG Stahl Riesa16
    2.Uwe MüllerASG Vorwärts Kamenz15
    3.Rainer SachseBSG Stahl Riesa14
    4.Detlef OppermannASG Vorwärts Kamenz (8)
    BSG Aktivist Brieske-Senftenberg (2)
    10

    Zuschauer

    • In 132 Spielen kamen 157.300 Zuschauer ( 1.191 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    3.500 BSG Aktivist Schwarze Pumpe – BSG Stahl Riesa (2. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    100 BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt – BSG Aktivist Brieske-Senftenberg (13. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Stahl Riesa45.5502.07024.9002.26320.6501.877
    BSG Aktivist Schwarze Pumpe32.4501.47520.4001.85412.0501.095
    ASG Vorwärts Kamenz26.8001.21812.9001.17213.9001.263
    BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt17.7008056.65060411.0501.004
    BSG Aktivist Brieske-Senftenberg29.6501.34816.4001.49013.2501.204
    BSG Motor Werdau22.1001.00511.3501.03110.750977
    BSG Fortschritt Bischofswerda29.9501.36117.0001.54512.9501.177
    TSG Gröditz23.0001.0459.95090413.0501.186
    FSV Lokomotive Dresden19.5008866.40058113.1001.190
    ASG Vorwärts Plauen19.2508756.00054513.2501.204
    BSG Lokomotive Cottbus20.9009509.55086811.3501.031
    BSG Fortschritt Neustadt27.6501.25715.8001.43611.8501.077

    Staffel E

    Saisonverlauf

    Diesmal verwies die BSG Wismut Gera Vorjahressieger BSG Motor Nordhausen sowie die BSG Motor Suhl auf die Plätze und wurde nach drei Jahren wieder einmal Staffelsieger. Gera konnte an die guten Leistungen der Vorsaison (Rückrunde) anknüpfen und führte an 20 Spieltagen die Tabelle an. Danach folgten BSG Chemie IW Ilmenau, BSG Glückauf Sondershausen, BSG Motor Rudisleben und BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort die weder mit dem Auf- bzw. Abstieg zu tun hatten. Für die BSG Motor Eisenach und den Neuling BSG Motor Steinach waren schnell die Würfel Richtung Bezirksliga gefallen, wobei gerade für Steinach die DDR-Liga eine Klasse zu hoch war. Der dritte Absteiger wurde zwischen den beiden Neulingen TSG Ruhla und BSG Motor Hermsdorf sowie der BSG Motor Weimar ermittelt. Die Hermsdorfer mussten nach zwei Niederlagen an den letzten beiden Spieltagen (jeweils 1:5 in Nordhausen und gegen Gera) bei gleichzeitigen Punktgewinnen der Konkurrenz, den Gang in die Drittklassigkeit antreten.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel E
    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Wismut Gera 22 14 5 3 062:170 +45 33:11
    2. BSG Motor Nordhausen 22 13 4 5 045:240 +21 30:14
    3. BSG Motor Suhl 22 11 6 5 035:210 +14 28:16
    4. BSG Chemie IW Ilmenau 22 10 7 5 031:210 +10 27:17
    5. BSG Glückauf Sondershausen 22 10 6 6 051:380 +13 26:18
    6. BSG Motor Rudisleben 22 9 7 6 039:280 +11 25:19
    7. BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort 22 7 11 4 026:150 +11 25:19
    8. TSG Ruhla (N) 22 7 6 9 025:350 −10 20:24
    9. BSG Motor Weimar 22 7 5 10 031:350 −4 19:25
    10. BSG Motor Hermsdorf (N) 22 5 6 11 022:460 −24 16:28
    11. BSG Motor Eisenach 22 2 7 13 021:380 −17 11:33
    12. BSG Motor Steinach (N) 22 1 2 19 013:830 −70 04:40
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1983/84
  • Absteiger in die Bezirksliga 1983/84
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1982/83
    1.BSG Wismut Gera1:01:03:02:23:20:02:04:06:00:011:1
    2.BSG Motor Nordhausen0:31:13:02:12:11:010:12:15:11:13:0
    3.BSG Motor Suhl2:10:12:13:01:11:12:01:11:05:23:0
    4.BSG Chemie IW Ilmenau0:02:02:22:12:11:10:01:10:05:02:0
    5.BSG Glückauf Sondershausen2:63:04:21:31:11:13:04:25:25:36:2
    6.BSG Motor Rudisleben0:33:10:31:23:21:11:14:04:02:16:1
    7.BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort1:10:01:22:11:10:00:10:05:02:01:0
    8.TSG Ruhla3:21:20:02:11:31:23:01:10:01:12:1
    9.BSG Motor Weimar2:00:11:11:20:21:10:41:02:01:03:0
    10.BSG Motor Hermsdorf1:51:51:20:00:21:11:13:02:11:03:0
    11.BSG Motor Eisenach0:11:10:10:20:01:20:20:15:21:13:0
    12.BSG Motor Steinach1:72:41:00:22:20:20:20:60:90:42:2

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Bernd TipoldBSG Wismut Gera14
    2.Heinz ZubekBSG Wismut Gera13
    3.Matthias JacobBSG Wismut Gera10
    Hartmut MolataBSG Motor Rudisleben10

    Zuschauer

    • In 132 Spielen kamen 189.500 Zuschauer ( 1.435 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    5.300 BSG Glückauf Sondershausen – BSG Motor Nordhausen (20. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    100 BSG Motor Steinach – BSG Motor Nordhausen (22. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Wismut Gera43.2501.96625.6002.32717.6501.604
    BSG Motor Nordhausen46.0002.09125.9002.35420.1001.827
    BSG Motor Suhl28.5501.29810.85098617.7001.609
    BSG Chemie IW Ilmenau45.2002.05518.5001.68126.7002.427
    BSG Glückauf Sondershausen44.5002.02326.8502.44017.6501.604
    BSG Motor Rudisleben32.0001.45510.05091316.9501.540
    BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort28.6001.30012.6001.14516.0001.454
    TSG Ruhla26.1501.18911.7001.06314.4501.313
    BSG Motor Weimar28.6001.30014.7501.34013.8501.259
    BSG Motor Hermsdorf22.8001.0369.25084013.5501.231
    BSG Motor Eisenach33.4001.51817.4001.58116.0001.454
    BSG Motor Steinach20.6509396.05055014.6001.327

    Aufstiegsrunde

    Saisonverlauf

    Mit der BSG Stahl Riesa stieg eine Mannschaft die DDR-Oberliga auf, die weder in ihrer Staffel, noch in der Aufstiegsrunde eine Niederlage hinnehmen musste. Dies gelang vorher nur dem F.C. Hansa Rostock 1975/76 und dem FC Vorwärts Frankfurt /O. 1978/79. Neben der Elf aus Riesa, schaffte auch die traditionsreiche BSG Chemie Leipzig den Aufstieg ins Oberhaus. Die einzige Mannschaft, die den Aufsteigern Paroli bieten konnte, war die BSG Stahl Brandenburg. Diese musste aber nach zwei unnötigen Niederlagen gegen die BSG Wismut Gera ihre Aufstiegsträume begraben. Bei Gera wechselte zu oft Licht und Schatten in ihren Leistungen, um ernsthaft um den Aufstieg mitreden zu können. Die BSG Schiffahrt/Hafen Rostock enttäuschte auf der ganzen Linie und kam nur gegen Gera mit einem Sieg zu Punkten.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Stahl Riesa 8 4 4 0 020:400 +16 12:40
    2. BSG Chemie Leipzig 8 5 1 2 013:900 +4 11:50
    3. BSG Stahl Brandenburg 8 3 2 3 013:900 +4 08:80
    4. BSG Wismut Gera 8 3 1 4 014:170 −3 07:90
    5. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 8 1 0 7 007:280 −21 02:14
  • Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1983/84
  • Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1982/83
    1.BSG Stahl Riesa2:01:11:19:0
    2.BSG Chemie Leipzig2:21:04:11:0
    3.BSG Stahl Brandenburg0:04:11:24:2
    4.BSG Wismut Gera0:30:22:16:2
    5.BSG Schiffahrt/Hafen Rostock0:20:20:23:2

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Thomas ArendtBSG Stahl Brandenburg5
    Rainer SachseBSG Stahl Riesa5
    2.Andreas GareisBSG Wismut Gera4
    Frank JeskeBSG Stahl Brandenburg4
    Frank KühneBSG Chemie Leipzig4

    Zuschauer

    • In 20 Spielen kamen 148.500 Zuschauer ( 7.425 pro Spiel) in die Stadien.
    Größte Zuschauerkulisse
    20.000 BSG Chemie Leipzig – BSG Schiffahrt/Hafen Rostock (3. Sp.)
    20.000 BSG Chemie Leipzig – BSG Stahl Brandenburg (5. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    1.000 BSG Wismut Gera – BSG Schiffahrt/Hafen Rostock (7. Sp.)
    1.000 BSG Wismut Gera – BSG Stahl Brandenburg (9. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Stahl Riesa48.2006.02523.0005.75025.2006.300
    BSG Chemie Leipzig104.50013.06270.50017.62534.0008.500
    BSG Stahl Brandenburg51.2006.40023.5005.87527.7006.925
    BSG Wismut Gera52.8006.60023.2005.80029.6007.400
    BSG Schiffahrt/Hafen Rostock40.3005.0378.3002.07532.0008.000

    Aufsteiger

    1. BSG Stahl Riesa
    Claus Boden (30 Spiele / Tore 5)

    Reinhard Hauptmann (21/2)
    Wolfgang Schremmer (20/2), Henry Vetters (22/5), Peter Semek (17/1)
    Fred Mecke (24/7), Ingolf Pfahl (28/3), Gerd Kerper (29/5)
    Frank Kerper (27/6), Dietmar Jentzsch (28/18), Rainer Sachse (27/19)
    Trainer: Peter Kohl

    außerdem: Michael Geißler (7/–), Hartmut Jank (4/–), Peter Juretzko (11/–), Klaus Müller (12/–), Roland Rüster (6/–), Gerhard Tietze (1/–), Roland Wenzel (9/–), Roman Ziebig (2/–); Volker Hennig (8/1), Jörg Kretschmar (1/–), Volkmar Raabe (4/–); Klaus Biedermann (21/2), Andreas Heinze (4/–), Andreas Schöne (5/2), Falk Zschiedrich (7/–)
    dazu je ein Eigentor von Schmidt (Fortschritt Neustadt), Grundey, Lichtenberger (beide Lokomotive Dresden), Schlesinger und Wolter (beide Schiffahrt/Hafen Rostock)

    ohne Einsatz blieben: Frank Schreckenbach (Tor), Wilfried Brendel (Tor), Thorsten Hartwig (Tor), Dietmar Sahlbach (Tor), Uwe Michel

    2. BSG Chemie Leipzig
    Jörg Saumsiegel (28 Spiele / Tore –)

    Stephan Fritzsche (21/1)
    Wolfgang Andreßen (27/5) , Hans-Christian Kaubitzsch (27/1), Wilfried Czablewski (21/1)
    Frank Illge (29/2), Manfred Graul (22/4), Holger Stieglitz (29/5)
    Michael Reimer (30/13), Frank Kühne (22/9), Hans-Jörg Leitzke (29/9)
    Trainer: Wolfgang Müller

    außerdem: Hubert Suchantke (Tor 2/–); Joachim Fritsche (11/–), Tilo Heinemann (3/–), Ulrich Kufs (3/–), Horst Linde (3/1); Uwe Schleier (2/–), Normann Schubert (8/1), Matthias Weiß (25/3); Michael Breitkopf (8/1), Michael Geßner (5/–), Veit Gläßer (1/–), Klaus-Dieter Gosch (10/–)

    ohne Einsatz blieben: Harald Bellot (Tor), Ralph Kahnt (Tor), Lutz Eichhorn

    Literatur

    • Alexander Mastrogiannopoulos: East Germany 1982/83. DDR-Liga 1982/1983 [Second Level]. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 16. Oktober 2005, abgerufen am 8. Juni 2014 (englisch).
    • DDR-Liga 1982/83. Das Deutsche Fußball-Archiv, abgerufen am 8. Juni 2014.
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