DDR-Fußball-Liga 1980/81
AufsteigerBSG Energie Cottbus
BSG Chemie Buna Schkopau
AbsteigerBSG Motor Wolgast
BSG CM Veritas Wittenberge
BSG KKW Greifswald (Staffel A)
BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.
BSG Motor Süd Brandenburg
BSG Motor Eberswalde (Staffel B)
BSG Chemie Wolfen
BSG MK Sangerhausen
BSG Chemie Schönebeck (Staffel C)
ASG Vorwärts Plauen
BSG Aktivist Espenhain
TSG Lübbenau (Staffel D)
BSG Motor Hermsdorf
BSG Landbau Bad Langensalza
BSG Motor Steinach (Staffel E)
Mannschaften60 (5× 12)
Spiele660 (5× 132)  (davon 3 strafverifiziert)
Tore2.022  3,08 pro Spiel)
(ohne strafverifizierte Spiele)
Zuschauer977.540  1481 pro Spiel)
(ohne strafverifizierte Spiele)
TorschützenkönigHans-Jürgen Pohl (Staffel A)
Uwe Borchardt (Staffel B)
Frank Kuhnt (Staffel C)
Bernd Sachse (Staffel D)
Olaf Distelmeier (Staffel E)
Liga 1979/80
Oberliga 1980/81

In der Saison 1980/81 gelang der BSG Energie Cottbus zum dritten Mal der Sprung in die DDR-Oberliga. Als zweite Mannschaft stieg mit der BSG Chemie Buna Schkopau ein absoluter Neuling in das Oberhaus auf.

Modus

Gespielt wurde in 5 Staffeln zu je 12 Mannschaften (regionale Gesichtspunkte). In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Staffelsieger und je 3 Absteiger pro Staffel ermittelt. Die Staffelsieger ermittelten ebenfalls mit Hin- und Rückspiel in einer Aufstiegsrunde die 2 Oberligaaufsteiger.

Staffel A

Saisonverlauf

Der BSG Schiffahrt/Hafen Rostock gelang noch mit einer Serie von elf Siegen in Folge, den schon auf sieben Punkte enteilten ASG Vorwärts Stralsund einzuholen und sich den Staffelsieg zu sichern. Das Mittelfeld bestand aus der SG Dynamo Schwerin, BSG Post Neubrandenburg und ASG Vorwärts Neubrandenburg. Den beiden Neubrandenburger Mannschaften ging zwar am Ende etwas die Luft aus, ohne jedoch ernsthaft in Abstiegsgefahr zu geraten. Alle anderen befanden sich im Abstiegskampf, dem die TSG Wismar und die ISG Schwerin-Süd mit jeweils einer kleinen Serie am Ende der Saison als erste entkamen. Die BSG Lokomotive Anklam rettete sich durch einen Sieg im Nachholspiel gegen die BSG CM Veritas Wittenberge. Der TSG Bau Rostock verhalf das bessere Torverhältnis gegenüber der BSG Motor Wolgast und den Wittenbergern. Nach den beiden Neulingen aus Wolgast und Wittenberge führte auch der Weg der BSG KKW Greifswald in die Bezirksliga.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften der Staffel A
Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
1. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 22 15 5 2 048:200 +28 35:90
2. ASG Vorwärts Stralsund 22 15 4 3 051:130 +38 34:10
3. SG Dynamo Schwerin 22 12 5 5 043:280 +15 29:15
4. TSG Wismar 22 8 6 8 036:430 −7 22:22
5. BSG Post Neubrandenburg 22 8 5 9 035:300 +5 21:23
6. ISG Schwerin-Süd 22 9 3 10 032:360 −4 21:23
7. ASG Vorwärts Neubrandenburg 22 8 4 10 029:320 −3 20:24
8. BSG Lokomotive Anklam (N) 22 6 6 10 028:520 −24 18:26
9. TSG Bau Rostock 22 6 5 11 028:340 −6 17:27
10. BSG Motor Wolgast (N) 22 5 7 10 028:390 −11 17:27
11. BSG CM Veritas Wittenberge (N) 22 5 7 10 024:380 −14 17:27
12. BSG KKW Greifswald 22 3 7 12 023:400 −17 13:31
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1981/82
  • Absteiger in die Bezirksliga 1981/82
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1979/80

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1980/81
    1.BSG Schiffahrt/Hafen Rostock2:02:04:20:31:02:16:22:25:04:02:0
    2.ASG Vorwärts Stralsund1:12:02:01:01:14:06:02:04:15:05:0
    3.SG Dynamo Schwerin1:22:01:11:11:03:29:23:03:12:13:2
    4.TSG Wismar1:20:01:21:23:21:02:03:22:21:13:1
    5.BSG Post Neubrandenburg0:10:22:16:14:12:32:21:01:21:13:2
    6.ISG Schwerin-Süd0:31:31:11:02:21:34:01:01:03:11:0
    7.ASG Vorwärts Neubrandenburg4:30:11:11:21:00:12:01:11:11:11:0
    8.BSG Lokomotive Anklam0:23:61:21:11:03:42:10:02:13:11:1
    9.TSG Bau Rostock1:20:24:04:15:31:32:00:02:42:12:1
    10.BSG Motor Wolgast0:01:01:22:31:22:13:42:20:00:11:0
    11.BSG CM Veritas Wittenberge1:10:30:33:40:05:21:00:12:00:03:1
    12.BSG KKW Greifswald1:11:11:13:31:02:20:20:22:03:31:1

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Hans-Jürgen PohlSG Dynamo Schwerin16
    2.Hans-Jürgen HarnackBSG Motor Wolgast14
    3.Dietmar HirschSG Dynamo Schwerin12
    Heinz PinkohsBSG Schiffahrt/Hafen Rostock12
    5.Eckhard SperlingBSG Lokomotive Anklam11

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 154.450 Zuschauer ( 1.170 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    6.300 ASG Vorwärts Neubrandenburg – BSG Post Neubrandenburg (2. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    50 BSG Schiffahrt/Hafen Rostock – ISG Schwerin-Süd (5. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Schiffahrt/Hafen Rostock16.6007554.95045011.6501.059
    ASG Vorwärts Stralsund36.8001.67318.3001.66318.5001.681
    SG Dynamo Schwerin25.3001.1508.60078116.7001.518
    TSG Wismar20.75094310.10091810.650968
    BSG Post Neubrandenburg30.4001.38213.1001.19017.3001.572
    ISG Schwerin-Süd18.8508578.80080010.050913
    ASG Vorwärts Neubrandenburg24.1501.09813.2501.20410.900990
    BSG Lokomotive Anklam41.8501.90229.4502.67712.4001.127
    TSG Bau Rostock18.6008458.10073610.500954
    BSG Motor Wolgast25.3001.15013.7001.24511.6001.054
    BSG CM Veritas Wittenberge25.0501.13911.5001.04513.5501.231
    BSG KKW Greifswald25.2501.14814.6001.32710.650968

    Staffel B

    Saisonverlauf

    Der Oberligaabsteiger 1. FC Union Berlin gewann souverän den Titel in der Staffel B. Die BSG KWO Berlin, SG Dynamo Fürstenwalde, BSG Chemie PCK Schwedt und die BSG Stahl Brandenburg waren die ersten Verfolger der Eisernen, aber auf Dauer fehlte es ihnen an Stehvermögen, um ernsthaft im Kampf um den Staffelsieg eingreifen zu können. Mit der BSG Stahl Eisenhüttenstadt, Neuling BSG Bergmann-Borsig Berlin und der BSG Stahl Hennigsdorf folgten Mannschaften, die sich immer im sicheren Fahrwasser bewegten. Dies erwartete man auch von der BSG Motor Hennigsdorf, die jedoch auf Grund einer miserablen Frühjahrsrunde in starke Abstiegsgefahr geriet. Ganze 3 Punkte aus sechs Spielen holten die Hennigsdorfer und waren vor dem 21. Spieltag nun punktgleich mit der BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. Frankfurt holte im gleichen Zeitraum 8 Punkte und konnte nun im direkten Duell mit einem Sieg die Abstiegsplätze verlassen. Hennigsdorf gewann sein Heimspiel mit 2:0 und zog gerade noch einmal den Kopf aus der Schlinge. Die weiteren Absteiger waren die BSG Motor Eberswalde sowie die BSG Motor Süd Brandenburg. Beide fanden sich schon früh auf den Abstiegsplätzen wieder und vor allem Brandenburg erwies sich als nicht ligatauglich.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel B
    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. 1. FC Union Berlin (A) 22 16 3 3 054:190 +35 35:90
    2. BSG KWO Berlin 22 12 4 6 037:280 +9 28:16
    3. SG Dynamo Fürstenwalde 22 10 7 5 043:250 +18 27:17
    4. BSG Chemie PCK Schwedt 22 9 9 4 034:190 +15 27:17
    5. BSG Stahl Brandenburg 22 12 2 8 048:320 +16 26:18
    6. BSG Stahl Eisenhüttenstadt 22 9 6 7 029:210 +8 24:20
    7. BSG Stahl Hennigsdorf 22 9 4 9 035:360 −1 22:22
    8. BSG Bergmann-Borsig Berlin (N) 22 7 7 8 032:390 −7 21:23
    9. BSG Motor Hennigsdorf 22 7 5 10 042:560 −14 19:25
    10. BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. 22 6 4 12 023:430 −20 16:28
    11. BSG Motor Eberswalde (N) 22 5 3 14 020:410 −21 13:31
    12. BSG Motor Süd Brandenburg (N) 22 1 4 17 010:480 −38 06:38
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1981/82
  • Absteiger in die Bezirksliga 1981/82
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1979/80
    (A)Absteiger aus der DDR-Oberliga 1979/80

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1980/81
    1.1. FC Union Berlin3:03:11:21:02:12:12:17:14:03:01:0
    2.BSG KWO Berlin3:01:11:11:22:14:34:11:32:03:01:0
    3.SG Dynamo Fürstenwalde0:02:22:13:20:00:12:03:27:11:06:1
    4.BSG Chemie PCK Schwedt0:01:11:04:11:12:01:23:12:04:00:0
    5.BSG Stahl Brandenburg2:13:05:21:11:02:33:21:15:03:14:1
    6.BSG Stahl Eisenhüttenstadt1:33:11:00:03:13:13:03:10:03:12:1
    7.BSG Stahl Hennigsdorf2:60:11:12:12:11:01:12:25:21:02:0
    8.BSG Bergmann-Borsig Berlin1:10:32:22:21:04:01:17:40:03:10:0
    9.BSG Motor Hennigsdorf1:62:01:53:32:41:03:21:22:03:03:1
    10.BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.0:21:30:21:03:10:00:25:02:23:12:0
    11.BSG Motor Eberswalde1:31:20:00:20:20:02:13:12:13:13:0
    12.BSG Motor Süd Brandenburg1:30:10:30:20:40:42:10:12:20:21:1

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Uwe Borchardt1. FC Union Berlin17
    2.Rüdiger UentzASG Vorwärts Neubrandenburg (7)
    BSG KWO Berlin (9)
    16
    3.Detlef SchulzSG Dynamo Fürstenwalde15
    4.Sergej Morosow BSG Motor Hennigsdorf14
    5.Wolfgang HefterBSG Chemie PCK Schwedt12
    6.Rainer HornauerBSG Stahl Hennigsdorf11
    Jörg KampfBSG Stahl Brandenburg11
    8.Frank NeumannBSG KWO Berlin10

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 205.050 Zuschauer ( 1.553 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    10.000 1. FC Union Berlin – SG Dynamo Fürstenwalde (1. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    100 BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. – BSG Motor Süd Brandenburg (6. Sp.)
    100 BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. – SG Dynamo Fürstenwalde (13. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    1. FC Union Berlin109.9004.99557.5005.22752.4004.763
    BSG KWO Berlin30.2001.37316.0501.45914.1501.286
    SG Dynamo Fürstenwalde29.6501.34812.1001.10017.5501.595
    BSG Chemie PCK Schwedt35.0001.59119.6001.78115.4001.400
    BSG Stahl Brandenburg26.5501.20915.1001.37211.4501.040
    BSG Stahl Eisenhüttenstadt21.75098911.4001.03610.350940
    BSG Stahl Hennigsdorf27.3001.24113.2501.20414.0501.277
    BSG Bergmann-Borsig Berlin24.3501.10710.10091814.2501.295
    BSG Motor Hennigsdorf33.8501.53915.7501.43118.1001.645
    BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.18.7508526.75061312.0001.090
    BSG Motor Eberswalde20.5509349.10082711.4501.040
    BSG Motor Süd Brandenburg32.2501.46618.3501.66813.9001.263

    Staffel C

    Saisonverlauf

    Der Kampf um den Staffelsieg war eine spannende Angelegenheit. Zur Winterpause trennte den Ersten (Schkopau) vom Sechsten (Thale) gerade einmal 3 Punkte. Die Mannschaft der BSG Chemie Buna Schkopau verteidigte ihren Platz an der Tabellenspitze bis zum Ende, was sie vor allem ihrer guten Auswärtsbilanz (15:7 Pkt.) zu verdanken hatte. Oberligaabsteiger BSG Chemie Leipzig, als Favorit gestartet, sah sich mit neuer Formation zu vielen Schwankungen ausgesetzt. Besonders ihre Heimschwäche (14:8 Pkt.) wurde ihnen im Kampf um den Staffelsieg zum Verhängnis. Am Ende blieb ihnen nur der 3. Platz hinter der wiederum starken Elf der BSG Stahl Blankenburg.
    Mit der BSG Chemie Wolfen, den Neulingen BSG MK Sangerhausen und BSG Chemie Schönebeck verloren schon schnell drei Mannschaften den Anschluss an die rettenden Plätze zum Klassenerhalt.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel C


    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Chemie Buna Schkopau 22 13 6 3 043:290 +14 32:12
    2. BSG Stahl Blankenburg 22 11 7 4 034:140 +20 29:15
    3. BSG Chemie Leipzig (A) 22 10 9 3 037:260 +11 29:15
    4. SG Dynamo Eisleben 22 10 7 5 045:240 +21 27:17
    5. BSG Lokomotive Stendal 22 10 7 5 027:230 +4 27:17
    6. BSG Stahl Thale 22 10 6 6 033:240 +9 26:18
    7. ASG Vorwärts Dessau 22 8 7 7 034:260 +8 23:21
    8. BSG Stahl Nordwest Leipzig (N) 22 7 5 10 032:380 −6 19:25
    9. BSG Chemie Zeitz 22 7 5 10 029:420 −13 19:25
    10. BSG Chemie Wolfen 22 4 7 11 030:360 −6 15:29
    11. BSG MK Sangerhausen (N) 22 3 4 15 021:510 −30 10:34
    12. BSG Chemie Schönebeck (N) 22 2 4 16 020:520 −32 08:36
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1981/82
  • Absteiger in die Bezirksliga 1981/82
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1979/80
    (A)Absteiger aus der DDR-Oberliga 1979/80

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1980/81
    1.BSG Chemie Buna Schkopau1:03:21:10:11:12:04:23:00:05:22:1
    2.BSG Stahl Blankenburg2:21:14:11:11:00:04:12:11:04:00:0
    3.BSG Chemie Leipzig3:11:32:21:10:01:34:31:01:11:04:0
    4.SG Dynamo Eisleben6:12:10:11:15:01:11:14:02:23:14:1
    5.BSG Lokomotive Stendal1:11:01:12:12:01:10:01:01:53:05:2
    6.BSG Stahl Thale1:11:10:13:13:05:11:02:22:15:01:0
    7.ASG Vorwärts Dessau0:10:11:20:12:04:04:03:23:21:14:0
    8.BSG Stahl Nordwest Leipzig1:31:01:30:12:11:01:10:05:12:03:0
    9.BSG Chemie Zeitz3:50:41:11:02:11:40:03:13:23:23:1
    10.BSG Chemie Wolfen0:10:02:21:10:10:10:26:11:12:11:0
    11.BSG MK Sangerhausen1:30:21:10:20:11:12:00:53:13:20:0
    12.BSG Chemie Schönebeck1:20:21:30:50:10:23:31:11:24:14:3

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Frank KuhntBSG Chemie Buna Schkopau16
    2.Hans-Jürgen FrankeASG Vorwärts Dessau14
    3.Eckard BeckmannBSG Stahl Nordwest Leipzig13
    4.Hans-Dieter AuffenbauerSG Dynamo Eisleben10
    Roland NowotnyBSG Chemie Buna Schkopau10

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 237.300 Zuschauer ( 1.797 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    7.200 BSG Chemie Leipzig – BSG Chemie Wolfen (2. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    100 BSG Stahl Nordwest Leipzig – SG Dynamo Eisleben (13. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Chemie Buna Schkopau35.1501.59815.4001.40019.7501.795
    BSG Stahl Blankenburg49.2502.23924.3502.21324.9002.263
    BSG Chemie Leipzig83.6003.80048.5004.40935.1003.190
    SG Dynamo Eisleben33.3001.51413.3501.21319.9501.813
    BSG Lokomotive Stendal43.9001.99526.5002.40917.4001.581
    BSG Stahl Thale49.3002.24128.9502.63120.3501.850
    ASG Vorwärts Dessau32.4001.47315.5001.40916.9001.536
    BSG Stahl Nordwest Leipzig25.7001.1687.20065418.5001.681
    BSG Chemie Zeitz27.3001.24113.0001.18114.3001.300
    BSG Chemie Wolfen28.6501.3027.95072220.7001.881
    BSG MK Sangerhausen39.1501.78023.1002.10016.0501.459
    BSG Chemie Schönebeck27.0001.22713.5001.22713.5001.227

    Staffel D

    Saisonverlauf

    Die BSG Energie Cottbus wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann souverän den Staffelsieg. Bis auf den 1. Spieltag thronte man immer an der Tabellenspitze und ließ nur bei der BSG Motor Werdau beide Punkte liegen. Das Mittelfeld bestand aus der TSG Gröditz, der BSG Motor Werdau und der BSG Aktivist Schwarze Pumpe. Die anderen Mannschaften kämpften mehr oder weniger bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt. Mit nur 4 Punkten nach der Winterpause konnte der Neuling TSG Lübbenau als erster das Ticket für die Bezirksliga buchen. Den gleichen Weg mussten am Ende auch die BSG Aktivist Espenhain und die ASG Vorwärts Plauen gehen. Am letzten Spieltag musste für die BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt ein Sieg gegen die ASG Vorwärts Kamenz her, um sicher die Klasse zu halten. Plauen dagegen hatte noch die Chance im direkten Duell bei der FSV Lokomotive Dresden, diese hinter zu lassen. Dafür war aber ein Sieg mit vier Toren Unterschied nötig. Karl-Marx-Stadt gewann 3:1 und konnte genauso den Klassenerhalt feiern wie die Dresdener trotz einer 0:2-Niederlage gegen Plauen.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel D


    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Energie Cottbus 22 15 6 1 047:180 +29 36:80
    2. TSG Gröditz (N) 22 10 7 5 033:300 +3 27:17
    3. BSG Motor Werdau 22 10 5 7 052:370 +15 25:19
    4. BSG Aktivist Schwarze Pumpe 22 8 8 6 033:250 +8 24:20
    5. BSG Aufbau Krumhermersdorf (N) 22 8 6 8 036:400 −4 22:22
    6. ASG Vorwärts Kamenz 22 6 8 8 033:300 +3 20:24
    7. BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt 22 7 6 9 031:370 −6 20:24
    8. BSG Fortschritt Bischofswerda 22 7 6 9 022:320 −10 20:24
    9. FSV Lokomotive Dresden 22 7 5 10 031:300 +1 19:25
    10. ASG Vorwärts Plauen 22 5 9 8 029:310 −2 19:25
    11. BSG Aktivist Espenhain 22 4 10 8 025:330 −8 18:26
    12. TSG Lübbenau (N) 22 5 4 13 025:540 −29 14:30
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1981/82
  • Absteiger in die Bezirksliga 1981/82
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1979/80

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1980/81
    1.BSG Energie Cottbus2:03:01:13:12:02:16:04:14:02:12:1
    2.TSG Gröditz2:21:02:02:02:14:20:02:11:01:12:1
    3.BSG Motor Werdau3:03:31:19:13:46:12:13:12:22:05:0
    4.BSG Aktivist Schwarze Pumpe3:31:20:24:11:02:12:10:03:01:23:0
    5.BSG Aufbau Krumhermersdorf1:12:11:20:01:12:02:03:14:12:12:1
    6.ASG Vorwärts Kamenz1:20:02:02:23:22:21:22:01:14:05:0
    7.BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt0:20:00:12:03:33:10:01:13:22:12:0
    8.BSG Fortschritt Bischofswerda0:20:22:22:12:13:22:12:01:20:01:0
    9.FSV Lokomotive Dresden1:24:14:02:22:03:02:01:10:21:14:1
    10.ASG Vorwärts Plauen0:01:14:20:02:20:01:22:10:11:17:0
    11.BSG Aktivist Espenhain1:16:23:10:31:10:01:30:01:01:12:2
    12.TSG Lübbenau0:13:23:31:30:41:12:23:12:11:03:1

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Bernd SachseBSG Aufbau Krumhermersdorf19
    2.Andreas LeuthäuserASG Vorwärts Kamenz15
    3.Karl-Heinz HerrmannBSG Aktivist Espenhain14
    4.Bernd MickanBSG Motor Werdau12
    5.Peter ZierauBSG Energie Cottbus11
    6.Hans-Dieter PauloBSG Aktivist Schwarze Pumpe10

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 154.740 Zuschauer ( 1.172 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    5.000 BSG Aktivist Schwarze Pumpe – BSG Energie Cottbus (4. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    100 ASG Vorwärts Plauen – BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt (12. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Energie Cottbus45.6502.07529.4002.67216.2501.477
    TSG Gröditz19.6508938.85080410.800981
    BSG Motor Werdau26.3501.19813.0001.18113.3501.213
    BSG Aktivist Schwarze Pumpe36.1501.64323.4002.12712.7501.159
    BSG Aufbau Krumhermersdorf27.4501.24815.4501.40412.0001.090
    ASG Vorwärts Kamenz27.7501.26115.1501.37712.6001.145
    BSG M. „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt22.1501.00710.85098611.3001.027
    BSG Fortschritt Bischofswerda29.2001.32713.5001.22715.7001.427
    FSV Lokomotive Dresden22.6501.0308.80080013.8501.259
    ASG Vorwärts Plauen16.4407454.99045311.4501.040
    BSG Aktivist Espenhain16.2907404.20038112.0901.099
    TSG Lübbenau19.7508987.15065012.6001.145

    Staffel E

    Saisonverlauf

    Diesmal hatte die BSG Motor Suhl das glücklichere Ende im Kampf um den Staffelsieg für sich. Sie verwiesen den Vorjahresmeister die BSG Wismut Gera und die BSG Motor Nordhausen auf die Plätze. Gera und Nordhausen patzten nach der Winterpause zu oft und so konnte Suhl mit einer tollen Serie von 13:3 Punkten (ohne Niederlage) noch an beiden vorbeiziehen. Die BSG Motor Weimar liebäugelte nach drei Zweiten Plätzen endlich einmal mit dem Staffelsieger, jedoch fehlten am Ende jene sechs Punkte die man am grünen Tisch verlor.
    Im Kampf gegen den Abstieg befanden sich bis auf die drei ersten der Tabelle alle restlichen Mannschaften. Für den Neuling aus dem Bezirk Suhl der BSG Motor Steinach war die Spielklasse eine Nummer zu groß, wie schon im Vorjahr der BSG WK Schmalkalden. Erst am letzten Spieltag wurden die beiden anderen Absteiger ermittelt. Die BSG Fortschritt Weida rettete sich mit einem Unentschieden gegen die BSG Chemie IW Ilmenau und die BSG Motor Rudisleben mit einem Sieg gegen die BSG Landbau Bad Langensalza. Für Bad Langensalza bedeutete die Niederlage den Abstieg in die Bezirksliga. Den gleichen Weg musste auch die BSG Motor Hermsdorf gehen, der auch ein Sieg gegen Steinach nicht mehr helfen konnte.

    Abschlusstabelle

    Standorte der Mannschaften der Staffel E


    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Motor Suhl 22 12 5 5 036:200 +16 29:15
    2. BSG Wismut Gera 22 10 8 4 042:240 +18 28:16
    3. BSG Motor Nordhausen 22 9 10 3 041:250 +16 28:16
    4. BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort 22 7 9 6 040:350 +5 23:21
    5. BSG Motor Weimar 22 7 9 6 034:330 +1 23:21
    6. BSG Glückauf Sondershausen (N) 22 7 8 7 044:410 +3 22:22
    7. BSG Chemie IW Ilmenau 22 6 10 6 034:310 +3 22:22
    8. BSG Motor Rudisleben 22 7 7 8 033:420 −9 21:23
    9. BSG Fortschritt Weida 22 6 8 8 047:390 +8 20:24
    10. BSG Motor Hermsdorf (N) 22 5 10 7 023:270 −4 20:24
    11. BSG Landbau Bad Langensalza 22 7 4 11 031:420 −11 18:26
    12. BSG Motor Steinach (N) 22 4 2 16 032:780 −46 10:34
  • Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga 1981/82
  • Absteiger in die Bezirksliga 1981/82
  • (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga 1979/80

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1980/81
    1.BSG Motor Suhl1:11:02:00:02:40:04:13:11:06:13:1
    2.BSG Wismut Gera0:00:02:12:22:12:33:01:05:03:04:2
    3.BSG Motor Nordhausen2:12:16:31:11:13:22:03:31:01:28:1
    4.BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort1:31:12:21:10:02:14:13:22:21:07:0
    5.BSG Motor Weimar1:02:21:10:12:13:13:13:31:1
    6.BSG Glückauf Sondershausen1:24:11:12:21:11:11:13:13:10:35:1
    7.BSG Chemie IW Ilmenau0:00:01:21:12:13:32:00:30:03:14:2
    8.BSG Motor Rudisleben1:01:10:01:11:45:21:52:14:13:03:2
    9.BSG Fortschritt Weida3:10:32:23:01:32:31:11:10:04:09:2
    10.BSG Motor Hermsdorf0:21:20:01:13:13:11:11:11:10:02:0
    11.BSG Landbau Bad Langensalza2:32:12:04:01:42:12:22:21:31:3
    12.BSG Motor Steinach0:11:50:30:61:45:22:22:42:40:02:1
    1. BSG Motor Weimar – BSG Motor Hermsdorf 7:0 (4. Spieltag); Wertung: 2:0 Punkte und 3:0 Tore für Hermsdorf
    2. BSG Motor Weimar – BSG Motor Steinach 7:0 (6. Spieltag); Wertung: 2:0 Punkte und 3:0 Tore für Steinach
    3. BSG Landbau Bad Langensalza – BSG Motor Weimar 0:1 (5. Spieltag); Wertung: 2:0 Punkte und 3:0 Tore für Bad Langensalza

    In allen drei Spielen wirkte der Spieler Jürgen Albrecht unberechtigt mit. Der Ausschlag dafür war ein Wechselfehler zwischen der ASG Vorwärts Mühlhausen, bei der er während seines Ehrendienst in der NVA spielte und der BSG Motor Weimar.

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Olaf DistelmeierBSG Wismut Gera16
    2.Uwe AschmannBSG Motor Weimar12
    Ulrich TamborBSG Fortschritt Weida12
    4.Roland GarthofBSG Glückauf Sondershausen11
    5.Bernd BaderBSG Aktivist Kali Werra Tiefenort10
    Lutz HartungBSG Glückauf Sondershausen10
    Ralf SchulenbergBSG Motor Rudisleben10

    Zuschauer

    In 132 Spielen kamen 226.000 Zuschauer ( 1.712 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    5.500 BSG Glückauf Sondershausen – BSG Motor Nordhausen (22. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    300 BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort – BSG Chemie IW Ilmenau (13. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Motor Suhl40.0501.82018.5501.68621.5001.954
    BSG Wismut Gera46.2502.10222.0002.00024.2502.204
    BSG Motor Nordhausen52.7502.39830.2002.74522.5502.050
    BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort28.2001.28212.3001.11815.9001.445
    BSG Motor Weimar48.6002.20927.0502.45921.5501.959
    BSG Glückauf Sondershausen45.9502.08927.7502.52218.2001.654
    BSG Chemie IW Ilmenau39.7001.80522.4502.04017.2501.568
    BSG Motor Rudisleben36.8001.67317.4001.58119.4001.763
    BSG Fortschritt Weida28.7001.30511.3501.03117.3501.577
    BSG Motor Hermsdorf24.1001.0959.05082215.0501.368
    BSG Landbau Bad Langensalza37.8501.72019.2001.74518.6501.695
    BSG Motor Steinach24.3501.1098.70079015.6501.422

    Aufstiegsrunde

    Saisonverlauf

    Die BSG Energie Cottbus war in der Aufstiegsrunde die konstanteste Mannschaft (Heim/Auswärtsbilanz) und stieg verdientermaßen in die DDR-Oberliga auf. Die Überraschungsmannschaft der Liga-Staffel C BSG Chemie Buna Schkopau kam den Cottbusern am nächsten und stieg fast sensationell ins Oberhaus auf. Der 1. FC Union Berlin, als großer Favorit in die Aufstiegsrunde gegangen, scheiterte am Ende an ihrer schlechten Auswärtsbilanz (1:7 Pkt.). Am 8. Spieltag vergab man die letzte Chance auf eine sofortige Rückkehr in die Oberliga, durch eine 0:2-Niederlage bei Schkopau. Bei der BSG Schiffahrt/Hafen Rostock waren die Leistungen sehr schwankend, dennoch hatte man am letzten Spieltag die Chance mit einem Sieg in Schkopau in die Oberliga aufzusteigen. Nach einer 4:2-Niederlage trotz zweimaliger Führung, blieb am Ende der 4. Platz für die Rostocker. Die Mannschaft der BSG Motor Suhl kam nicht so richtig in Tritt und verlor schnell den Anschluss an die Aufstiegsplätze.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. BSG Energie Cottbus 8 5 2 1 015:700 +8 12:40
    2. BSG Chemie Buna Schkopau 8 4 2 2 016:120 +4 10:60
    3. 1. FC Union Berlin 8 3 2 3 017:110 +6 08:80
    4. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 8 3 1 4 015:180 −3 07:90
    5. BSG Motor Suhl 8 0 3 5 009:240 −15 03:13
  • Aufsteiger in die DDR-Oberliga 1981/82
  • Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    1980/81
    1.BSG Energie Cottbus1:02:12:02:0
    2.BSG Chemie Buna Schkopau2:22:04:24:1
    3.1. FC Union Berlin0:04:15:27:1
    4.BSG Schiffahrt/Hafen Rostock2:11:23:02:2
    5.BSG Motor Suhl2:51:10:02:3

    Torschützenliste

    SpielerVereinTore
    1.Heinz PinkohsBSG Schiffahrt/Hafen Rostock6
    2.Helmut BrandtnerBSG Chemie Buna Schkopau4
    Klaus-Dieter Helbig1. FC Union Berlin4

    Zuschauer

    In 20 Spielen kamen 143.600 Zuschauer ( 7.180 pro Spiel) in die Stadien.

    Größte Zuschauerkulisse
    17.500 1. FC Union Berlin – BSG Energie Cottbus (1. Sp.)
    Niedrigste Zuschauerkulisse
    1.000 BSG Motor Suhl – BSG Energie Cottbus (10. Sp.)
    Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
    BSG Energie Cottbus67.5008.43743.00010.75024.5006.125
    BSG Chemie Buna Schkopau51.3006.41223.5005.87527.8006.950
    1. FC Union Berlin75.3009.41235.5008.87539.8009.950
    BSG Schiffahrt/Hafen Rostock61.5007.68730.0007.50031.5007.875
    BSG Motor Suhl31.6003.95011.6002.90020.0005.000

    Aufsteiger

    1. BSG Energie Cottbus
    Rolf-Dieter Kahnt (24 Spiele / Tore –)

    Michael Braun (27/1)
    Robert Reiß (28/–), Bernd Kulke (23/7), Bernd Müller (28/1)
    Uwe Weller (29/4), Bernd Deutschmann (18/3), Ralf Lempke (27/5)
    Hagen Wellschmidt (30/11), Bernd Mudra (25/6), Peter Zierau (26/13)
    Trainer: Hans-Jürgen Stenzel bis 3. Spieltag, ab 4. Spieltag Dieter Schulz

    außerdem: Andreas Wendt (Tor 6/–); Karl-Heinz Jahn (22/1), Klaus Pohle (11/3), Udo Stimpel (4/–); Dietmar Drabow (5/1), Detlef Müller (3/1), Hartmut Schömberg (4/–); Roland Balck (9/1), Dietmar Förster (6/–), René Röder (5/2), Petrik Sander (4/1) – dazu ein Eigentor von Jank (Vorwärts Kamenz).
    2. BSG Chemie Buna Schkopau
    Jochen Habekuß (30 Spiele / Tore –)

    Gerd Koßmann (29/2)
    Roland Demmer (29/1), Herbert Skowronek (20/1), Günther Koselewski (22/1)
    Rainer Langer (29/–), Reinhard Radsch (29/1), Roland Nowotny (28/13)
    Frank Kuhnt (29/19), Helmut Brandtner (28/12), Ralf Pretzsch (19/2)
    Trainer: Olaf Keller

    außerdem: Ralf Blaudschun (10/–); Stefanus Immig (6/–), Bernhard Kopf (20/4), Andreas Meyer (12/2); Waldemar Köppe (4/–), Günter Krosse (17/–), Rainer Wallek (15/1).

    ohne Einsatz blieben: Peter Rath (Tor), Ingo Zänker (Tor), Frank-Peter Rosenbusch

    Literatur

    • Alexander Mastrogiannopoulos: East Germany 1980/81. DDR-Liga 1980/1981 [Second Level]. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 16. Oktober 2005, abgerufen am 8. Juni 2014 (englisch).
    • DDR-Liga 1980/81. Das Deutsche Fußball-Archiv, abgerufen am 8. Juni 2014.
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